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Dienstag, 21. August 2012

17:11 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.4.402.265

Adobe Logo
Adobe hat den Flash Player 11.4 veröffentlicht, der eine Reihe von neuen Funktion mit sich bringt. Zudem wurden laut den offiziellen Release Notes einige Fehler beseitigt und sechs Sicherheitslöcher (APSB12-19) gestopft, die zu Abstürzen führen oder von potentiellen Angreifern genutzt werden können, um die Kontrolle über das System zu übernehmen. Es sollten immer sowohl die ActiveX-Version für den Internet Explorer als auch die Plugin-Version für alle anderen Browser aktuell gehalten werden. Denn unter Windows werden Flash-Dateien mit Hilfe der ActiveX-Version geöffnet.

Die interessantesten Neuerungen dürften Concurrency (ActionScript Workers) und Stage3D constrained mode sein. Während ersteres eine gewisse Parallelisierung erlaubt, sodass länger laufenden Berechnungen ausgelagert werden können, wird durch letzteres die unterstützte Hardwarebasis an Grafikkarten, die über die Stage3D API (Konkurrenz zu WebGL) genutzt werden kann, stark auf ältere Modelle ausgeweitet.

Release features:
  • Concurrency (ActionScript Workers) -- This feature enable developers to off-load certain tasks like high-latency operations and long-running computations to “workers”. These background workers run concurrently in order to leverage more machine resources and avoid things like UI freezes and allow content to be more responsive.
  • Stage3D constrained mode -- A new parameter to Context3D has been introduced called "constrained profile". *Constrained profile allows Stage3D content to run hardware accelerated on more hardware, especially the Intel GMA chipsets. The Starling framework has been updated to be constrained mode ready.
  • StageVideo.attachCamera -- Provides webcam support for StageVideo. This allows developers to leverage GPU acceleration to render webcam video streams.
  • Camera.copyToByteArray/Camera.copyToVector -- Allow efficient copy of the video frames pixels to an existing ByteArray or Vector.

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Installer des Adobe Flash Player 11 enthält sowohl eine 32-Bit- als auch in eine 64-Bit-Version für Windows (ab XP) und Mac OS X (ab Mac OS X 10.6). Die Linux Version wird nicht länger weiterentwickelt, es werden nur noch sicherheitsrelevante Updates ausgeliefert.

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Freitag, 8. Juni 2012

21:14 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.3.300.257

Adobe Logo
Adobe hat den Flash Player 11.3 veröffentlicht, mit dem sieben kritische Sicherheitslücken (APSB12-14) geflickt werden sollen. Die Fehler können zu Abstürzen führen und sogar von potentiellen Angreifern genutzt werden, um die Kontrolle über das System zu erlangen. Wir empfehlen jedem die sofortige Installation der neuesten Version, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist. Mittlerweile sollte die neue Version auf Windows-Systemen auch bereits über die neue automatischen Update-Funktion ausgeliefert werden, wenn diese bei der Installation des Flash Players 11.2 aktiviert wurde. Zudem sollten immer sowohl die ActiveX-Version für den Internet Explorer als auch die Plugin-Version für alle anderen Browser aktuell gehalten werden. Denn unter Windows werden Flash-Dateien mit Hilfe der ActiveX-Version geöffnet. Nähere Informationen dazu können den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Neben den Bugfixes bringt der Flash Player 11.3 auch drei neue Sicherheitsfunktionen mit sich: Unter Windows 7 und Vista läuft der Flash Player fortan auch bei Nutzung des Firefox in einer Sandbox (Flash Player Protected Mode), zuvor hatte Adobe diese Funktion bereits für den Internet Explorer und Chrome implementiert. Adobe erhofft sich, dass diese neue Funktion ähnlich erfolgreich Angriffe stark erschwert, wie es mit dem Protected Mode für den Adobe Reader X bereit erfolgreich exerziert wurde. Tiefergehende Details könnt ihr hier nachlesen.
Zudem können sich jetzt auch Nutzer von Mac OS X über die integrierte automatische Update-Funktion freuen, von der Windows-Nutzer bereits seit der Version 11.2 profitieren. Die dritte neue Sicherheitsfunktion betrifft ebenfalls Mac-Nutzer. Der Flash Player 11.3 unterstützt nämlich die Funktion "Gatekeeper", welche Apple mit Mac OS X Mountain Lion (10.8) eingeführt hat. Dabei handelt es sich um eine Art Zertifikat-Abfrage, die Nutzer vor Phishing-Attacken schützen soll. Dazu vergibt Apple an vertrauenswürdige Entwickler individuelle Developer IDs. Nähere Informationen zu allen drei Funktionen gibt es hier.

Release features:
  • Flash Player Protected Mode (“sandboxing”) is now available for Firefox users on Windows.
  • For Mac users, this release will include the background updater for Mac OS X.
  • This release and all future Flash Player releases for Mac OS X will be signed with an Apple Developer ID, so that Flash Player can work with the new Gatekeeper technology for Mac OS X Mountain Lion (10.8).

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.


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Freitag, 4. Mai 2012

19:21 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.2.202.235

Adobe Logo
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 11.2 veröffentlicht, mit der eine kritische Sicherheitslücke (APSB12-09) geflickt werden soll, die laut Adobe bereits aktiv genutzt wird. Der Fehler kann zu Abstürzen führen und sogar von potentiellen Angreifern genutzt werden, um die Kontrolle über das System zu erlangen. Berichten zu Folge nutzen Angreifer bereits die Schwachstelle, in dem sie potentiellen Opfern speziell präparierte Dateien per E-Mail zusenden. Derzeit sind wohl in erster Linie Windows-Systeme betroffen. Wir empfehlen jedem die sofortige Installation der neuesten Version, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist. Mittlerweile sollte die neue Version auch bereits über die neue automatischen Update-Funktion ausgeliefert werden, wenn diese bei der Installation des Flash Players 11.2 aktiviert wurde. Zudem sollten immer sowohl die ActiveX-Version für den Internet Explorer als auch die Plugin-Version für alle anderen Browser aktuell gehalten werden. Denn unter Windows werden Flash-Dateien mit Hilfe der ActiveX-Version geöffnet.

Nachdem Adobe mit der Version 11 des Fash Players erstmals eine 64-Bit-Version anbietet und den direkten Zugriff auf die GPU über die Stage3D API ermöglicht, wollen die Entwickler jetzt die Pipeline zum Dekodieren von Videos einer grundlegenden Überholung unterzogen haben. Wichtigster Aspekt neben der Behebung von über 50 Bugs war dabei, dass die Video-Pipeline jetzt in einem eigenen Thread läuft - also parallel zum ActionScript-Code. Das kommt nicht zuletzt schwächeren Systemen wie Netbooks zugute und soll auch während der Interaktion mit der Benutzeroberfläche des Video-Players zu einer flüssigeren Wiedergabe führen.

Als zweites neues Feature will Adobe Hintergrundupdates einführen. Damit will der Hersteller dafür sorgen, dass die Laufzeitumgebung sich selbstständig auf dem aktuellsten Stand hält. Dies verbessert prinzipiell die Sicherheit, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist und so Sicherheits-Updates schneller verbreitet werden können. Nähere Informationen dazu können den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Release features:
  • Multithreaded Video Decoding (Windows, MacOS, Linux) - The video decoding pipeline is now fully multi-threaded. This feature should improve the overall performance on all platforms. Note that this feature is a significant architecture change required for other future improvements.

  • Flash Player background updates (Windows) - New versions of the runtimes can now be delivered more effectively to the end user with this enhanced updating mechanism (Background update is only available in the release versions of Flash Player).

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.


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Mittwoch, 28. März 2012

17:58 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.2.202.228

Adobe Logo
Adobe hat die finale Version des Flash Player 11.2 veröffentlicht, mit dem die Video-Pipeline grundlegend überarbeitet und eine automatische Update-Funktion integriert wurde. Darüber hinaus wurden zwei als kritisch eingestufte Sicherheitslöcher (APSB12-07) gestopft, die zu Abstürzen führen und sogar von potentiellen Angreifern genutzt werden können, um die Kontrolle über das System zu erlangen. Wir empfehlen jedem die sofortige Installation der neuesten Version, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist.

Nachdem Adobe mit der Version 11 des Fash Players erstmals eine 64-Bit-Version anbietet und den direkten Zugriff auf die GPU über die Stage3D API ermöglicht, wollen die Entwickler jetzt die Pipeline zum Dekodieren von Videos einer grundlegenden Überholung unterzogen haben. Wichtigster Aspekt neben der Behebung von über 50 Bugs war dabei, dass die Video-Pipeline jetzt in einem eigenen Thread läuft - also parallel zum ActionScript-Code. Das kommt nicht zuletzt schwächeren Systemen wie Netbooks zugute und soll auch während der Interaktion mit der Benutzeroberfläche des Video-Players zu einer flüssigeren Wiedergabe führen.

Als zweites neues Feature will Adobe Hintergrundupdates einführen. Damit will der Hersteller dafür sorgen, dass die Laufzeitumgebung sich selbstständig auf dem aktuellsten Stand hält. Dies verbessert prinzipiell die Sicherheit, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist und so Sicherheits-Updates schneller verbreitet werden können. Nähere Informationen dazu können den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Release features:
  • Multithreaded Video Decoding (Windows, MacOS, Linux) - The video decoding pipeline is now fully multi-threaded. This feature should improve the overall performance on all platforms. Note that this feature is a significant architecture change required for other future improvements.

  • Flash Player background updates (Windows) - New versions of the runtimes can now be delivered more effectively to the end user with this enhanced updating mechanism (Background update is only available in the release versions of Flash Player).

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.


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Dienstag, 4. Oktober 2011

10:08 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.0.1.152

Adobe Logo
Nachdem Adobe den Entwicklern bereits vor zwei Wochen die finale Version des Flash Player 11 zugänglich gemacht hatte, steht die neue Version jetzt für alle zum Download bereit. Mit der neuen Version hält eine ganze Reihe neuer Features Einzug in die Runtime. Zudem gibt der Hersteller an, viele Bugs und Sicherheitslöcher behoben zu haben. Hierzu liegen bisher jedoch keine genaueren Informationen vor. In jedem Fall empfehlen wir jedem die Installation der neuesten Version, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist.

Die wichtigste Neuerung des Flash Player 11, von dem erstmals auch eine 64-Bit-Version angeboten wird, ist die Möglichkeit, nicht nur für das Dekodieren und Rendering von Videos auf die Grafikkartenhardware zugreifen zu können, sondern jetzt auch über die Stage3D API. Damit ist es Entwicklern künftig möglich, anspruchsvollere 2D- oder 3D-Inhalte, wie Beispielsweise die weit verbreiteten Flash-Spiele, zu erstellen, da die neue API jetzt den direkten Zugriff auf die Grafikkarte erlaubt, die für diese Berechnungen wesentlich geeigneter ist als die bisher verwendete CPU. Adobes Stage3D ist somit der direkte Konkurrent zu WebGL, welches als lizenzfreier Standard von der Khronos Group entwickelt wird.


Key benefits of the Flash Player 11 desktop beta include:
  • Stage3D APIs -- Create highly interactive visuals to improve collaboration on 3-dimensional models.
  • 64-bit support -- Support for 64-bit operating systems and browsers on Linux, Mac OS, and Windows.
  • G.711 audio compression for telephony -- Integrate voice/telephony into business apps using G.711 codec.
  • H.264/AVC SW Encoding -- Encode higher quality video locally using H.264 video.
  • Socket Progress Events -- Build advanced file sharing apps like FTP clients that send large amounts of data.
  • HD surround sound -- Deliver full HD videos with 7.1 channel surround sound directly to AIR powered TVs.
Ein vollständige Liste der Neuerungen wird hier angeboten.

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.


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