Seit Marktreife von SSDs ist Intel immer vorn dabei, wenn es um Leistung geht. Gute Technik und anfängliches Schwächeln der Controller-Konkurrenz (speziell JMicron) haben Intel den einen oder anderen Euro in die Kassen gespült, wenngleich SSDs zum Marktstart ein sündhaft teures Vergnügen waren.
Geändert hat sich dies, als Intel, Kingston und OCZ Mitte 2010 Laufwerke mit 32 bzw. 40 GByte Kapazität vorstellten, die im Preisrahmen um etwa 100 Euro zu haben waren. Einen Vertreter dieser Spezies, Intels X25-V, haben wir uns an einem praktischen Beispiel genauer angeschaut.
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