Wie wir euch bereits Ende Mai mitteilten, hat Acer sein neues Luxusnotebook der Ferrari-Serie vorgestellt. Wie schon die Modelle Ferrari 3200 und 3400 liefert Acer das Ferrari 4000 ausschließlich mit AMD-CPUs aus. Hintergrund dieser exklusiven Notebookserie ist das Sponsoring des italienischen Rennstalls Ferrari durch Acer und AMD.
Das neueste Modell "Ferrari 4000" enthält nun den aktuellen, Strom sparenden Turion 64-Chip, welcher Intels Notebookprozessor Centrino Paroli bieten soll. Dass AMD damit auf dem besten Weg ist, Intel ein paar Marktanteile abzunehmen, zeigt der heute bei PC Magazine veröffentlichte Test des Acer- Flagschiffes. Im Vergleich mit einem HP Pavilion dv4000, ausgestattet mit einem Centrino mit 1,86 GHz Taktrate, weiß der Ferrari unter den Notebooks klar zu überzeugen.
So konnte das "thin-and-light"-Notebook von Acer das Intel-Notebook im Punkt "Akkulaufzeit", eigentlich der Paradedisziplin des Centrinos, um ganze 26 Minuten Toppen, die Laufzeit betrug satte 3:46 Stunden gegen 3:17 Stunden. Auch die Leistung stimmt: In fast allen Disziplinen überflügelt der "mobile Ferrari" seinen Kontrahenten, im Grafikbereich sogar um Längen, was eindeutig an der ATI X700 liegt.
Die Ausstattungsliste des Acer Ferrari 4000 liest sich folgendermaßen:
* AMD Turion 64 ML-34 1.8 GHz * ATI RADEON XPRESS 200P Chipsatz * 1 GB Speicher * 15.4" WSXGA+ TFT LCD (1680 x 1050) * ATI Mobility Radeon X700 128 MB * DVD Multiformat-Brenner * 100 GB Festplatte (5400 upm) * WLAN * 2,83 kg * 71 Watt Lithium Ionen Akku * Kratz- und Stoßfestes Kohlefasergehäuse * Windows XP Professional
Nähere Benchmark-Ergebnisse findet ihr bei PC Magazine, Bilder hier.
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