Bereits im Oktober 2009 hatten wir einen ausführlichen Artikel veröffentlicht, wie Anwender mit geringsten finanziellen Mitteln und einem Opensource-Betriebssystem einen leistungsfähigen, großen und redundanten Home-Server selbst konfigurieren können. Damals hatten wir uns für das Projekt für OpenSolaris als Plattform entschieden; damals vor allem aufgrund des ZFS-Dateisystems.
Bereits im November mussten wir einen wichtigen Nachtrag veröffentlichen, da der auf dem Mainboard verbaute Realtek Ethernet-Chip unter Solaris nicht so wollte wie er sollte.
Das war im März 2010. Nun, im April 2011, nach über einem Jahr völlig problemlosen Betriebs, musste zum ersten Mal der Festplatten-Speicher erweitert werden. Bereits im Ur-Artikel war dazu eine Anleitung gepostet, wie ZFS-Pools um weitere redundante Speicher erweitert werden können. Allerdings hat die Praxis gezeigt, dass prinzipiell zwar alles korrekt war, es im Detail jedoch anders laufen muss. Das wurde nun ergänzt.
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