Unser letzter Artikel liegt schon wieder fast einen ganzen Monat zurück und somit wurde es langsam wirklich Zeit den Test fertigzukriegen. Dieses mal mußten das Asus A7M266 und das A7V133 dran glauben. Ersteres war auch dafür verantwortlich, daß es so lange gedauert hat, denn einen DDR-SDRAM Riegel aufzutreiben, war nicht so einfach, wie ich dachte. Wie auch immer. Der Artikel ist fertig und wie üblich sind wir natürlich in die Boards regelrecht hineingekrochen, um ihnen möglichst auch die letzten Geheimnisse entlocken zu können. Hier ist ein kurzer Auszug:
"Eigentlich sind diese beiden Boards überhaupt nicht vergleichbar. Das A7V133 platzt fast aus den Nähten vor Goodies. Von einem Onboard Raid-Controller über DIP-Schalter für FSB und Multiplikator, Jumper für I/O-Spannung bis hin zu einem Soft-BIOS Menü zur Manipulation von VCore, Multiplikator und Systemtakt bekommt man alle Features in die Hände gespielt, die man sich als Power-User und Overclocker nur wünschen kann. Beim A7M266 dagegen sieht es diesbezüglich ziemlich mau aus. Die Tuning-Möglichkeiten beschränken sich auf DIP-Schalter für den FSB, was auch im BIOS eingestellt werden kann und ein paar Jumper für die Prozessorspannung. Der Multiplikator kann nicht verändert werden."
Den Rest lest am besten selbst ;-) Auf vielfachen und energischen Wunsch haben wir diesmal auch einen USB-Test in unser Stability-Programm mit aufgenommen. Was daraus geworden ist und wie sich die Boards geschlagen haben findet ihr hier:
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