Das ATX Panel des Soyo unterscheidet sich bis auf den LAN-Anschluß nicht vom üblichen Standard. Zwei PS/2 Anschlüsse für Mouse und Tastatur,
zwei USB-Ports, ein RJ-45 LAN-Anschluß, zwei COM-Ports, ein LPT-Port, ein Gameport und die Anschlüsse für den Onboard-Sound. Soyo legt
eine ATX-Blende für Gehäuse ohne LAN-Aussparung bei.
Beim Slot-Layout
vertraut Soyo bei diesem Board auf einen Universal AGP Pro 3.0 Slot ohne Halteklammer, sowie fünf (lila eingefärbte) PCI-Slots.
Der Verzicht auf einen AMR/ACR/CNR-Slot verdeutlicht die Ausrichtung des KT400 Dragon Ultra auf den Retailmarkt.
Der BIOS-Chip des Boards ist gesockelt, kann im Falle eines mißglückten Updates also leicht ausgetauscht werden, ohne das komplette
Board einschicken zu müssen.
Wie bei allen KT400 Boards kommt als Southbridge natürlich auch hier die bewährte VT8235 zum Einsatz.
In Sachen Raid setzt Soyo neuerdings auf einen Chip von Highpoint.
Die übrigen Spezifkationen des Boards noch einmal kompakt im Überblick:
VIA KT400 Chipsatz
1 Universal-AGP Pro (1x/2x/4x/8x) Slot
5 PCI-33-32 Slots
3 DIMM-Slots für DDR-SDRAM PC-1600/2100/2700/3200 bis maximal 3.0 GB
2 PS/2 Connectoren
3 Sound-Connectoren für Mic-In, Line-In, Line-Out (CMedia)
6 USB Connectoren (zwei über ATX-Panel, zwei über Frontblende)
Overclocking-Features: FSB (max. 255 MHz, 1 MHz Schritte) per BIOS, Multiplikator (max. 18.0x) per BIOS, VCore (1.10-1.85V per BIOS),
VDIMM (max. 2.8V) per BIOS, VAGP (max. 1.8V) per BIOS.
2 ATA133-Kanäle für 4 IDE-Geräte
2 ATA133-Kanäle für 4 IDE-Geräte, Raid 0, 1, 0+1/10 (Highpoint)