"Die Benchmarkergebnisse zeigen es eindeutig: Nicht in jedem Anwendungsbereich bringt der Einsatz von DDR-SDRAM-Speicher gegenüber herkömmlichen SDRAM-Speicher spürbare Vorteile. Der Office-Benchmark "Sysmark 2000" belegt diese Aussage sehr deutlich.

Anders verhält es sich dagegen bei speicherintensiven 3D-Spielen wie Quake 3 Arena: Gegenüber einer Platine mit SDRAM-Speicher und KT133A-Chipsatz kann der AMD 760 im Zusammenspiel mit DDR-SDRAM-Speicher ein Leistungsplus von zirka 10 Prozent erzielen. Noch deutlicher fallen die Unterschiede beim MPEG-4-Encoding aus: Das Kult-Programm Flask Mpeg kodiert die Testsequenz mit Hilfe der AMD-760-Platinen um zirka 15 Prozent schneller als Boards mit KT133A-Chipsatz und SDRAM-Speicher.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass im Zusammenspiel mit DDR-SDRAM-Speicher bei speziellen Anwendungen deutlich spürbare Geschwindigkeitsvorteile erreichbar sind. Unter normalen Office-Anwendungen wirkt sich der Einsatz von DDR-Speicher keinesfalls aus. Ein weiterer Aspekt darf auf keinesfalls außer Acht gelassen werden: DDR-SDRAM-Speicher ist richtig teuer! Anders als erwartet kosten DDR-Module derzeit fast das vierfache im Vergleich zum normalen SDRAM-Speicher.."

Weiterhin muss bedacht werden, dass AMDs 760 höchstwahrscheinlich mit dem besten DDR-SDRAM Interface aller bisher angekündigten bzw. schon veröffentlichten DDR-SDRAM Chipsätze aufwarten kann. Einzig die Produkte von Micron, wann immer diese auch das Licht der IT-Welt erblicken werden, könnten AMDs Chipsatz in dieser Hinsicht das Wasser reichen. Aber VIA & Co (ich erinnere hier vor allem an den miserablen Speicherdurchsatz einiger Beta Ali Magik1 Mainboards) dürften hier kaum punkten können. Und wenn man DDR-SDRAM von der Spezifikations-Liste streicht, was hat man dann ? Richtig, den VIA KT133A plus ein weniger grosses Loch im Geldbeutel, da DDR-SDRAM wider aller Versprechungen immer noch verdammt teuer ist.

"München, 27. Februar 2001 - AMD legte heute in Singapur den Grundstein für ein neues Test und Design Center für Halbleiter. Die Kosten dafür betragen 45 Millionen US-Dollar, umgerechnet 80 Millionen Singapur-Dollar. AMDs bestehende Anlagen in Singapur dienen als Design Center und dazu, alle von AMD hergestellten Athlon(tm) und AMD Duron(tm) Prozessoren zu verpacken und auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Die neue Anlage soll im zweiten Halbjahr 2002 in Betrieb genommen werden.

"Der Ausbau unserer Niederlassung in Singapur erlaubt es uns, die ausgefeilten Qualitäts- und Produktionskontrollsysteme bereitzustellen, die benötigt werden, um die hohe Nachfrage unserer Kunden nach AMD Athlon und Duron Prozessoren zu befriedigen," so Ajay Marathe, Vice President der Abteilung Microprocessor Operations and Logistics bei AMD.

"AMD hat seit der Eröffnung der ersten Anlage vor 17 Jahren seine Präsenz in Singapur erheblich ausgebaut. Mit der angekündigten Erweiterung festigt AMD seine langfristige Beziehung zu Singapur und baut die Testanlagen, Abteilungen und Infrastruktur auf, die notwendig sind, um AMDs Stellung als führender Lieferant innovativer und hochleist- ungsfähiger Prozessoren für PCs, Workstations und Server zu verstärken."

Teo Ming Kian, Chairman des Economic Development Board (EDB) in Singapur und Ehrengast bei AMDs Feier zur Grundsteinlegung sagte: "Die EDB ist sehr erfreut, dass AMD sich für den Ausbau der Anlage in Singapur entschieden hat. Die Elektronikindustrie ist ein entscheidender Bestandteil von Singapurs Strategie für wirtschaftliches Wachstum. AMDs Entscheidung, in dieses Projekt zu investieren, zeigt, dass Singapur konkurrenzfähig ist, wenn es darum geht, erstklassige und wissensbasierte Industrien wie die Halbleiterindustrie anzuziehen." Er fügte hinzu: "Die Halbleiterindustrie ist heute ein wichtiger Wachstums- bereich innerhalb des Elektroniksektors. Im Jahr 2000 betrug das Wachstum 73 Prozent, die Produktion erreichte dadurch einen Gesamtwert von 25 Milliarden Singapur-Dollar."

"AMDs Einrichtungen und Angestellte in Singapur haben eine Schlüsselrolle beim unglaublichen Erfolg des AMD Athlon Prozessors gespielt. Der Ausbau in Singapur nutzt die ausgezeichneten Entwicklungs-, Technologie-, und Infrastruktur-Ressourcen der Region, um die Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen, die unseren Kunden im Markt einen entscheidenden Vorteil verschaffen," meinte dazu TS Tan, AMDs Managing Director in Singapur.

AMDs Niederlassung in Singapur
Nach seiner Fertigstellung wird die siebenstöckige Testanlage und das Design Center in Singapur eine Fläche von 32.000 qm umfassen, 24.160 qm davon allein für eine Produktionsanlage. Die neue Anlage in Singapur erweitert die bestehende Produktionsstätte, die eine Fläche von 24.000 qm einnimmt. Sie wird zur Qualitätssicherung von Mikroprozessoren, als Forschungs- und Entwicklungseinrichtung sowie für Halbleiter Design dienen.

Die Entwickler in Singapur sind gegenwärtig an der Entwicklung und Einführung von AMDs Prozessorfamilie der nächsten Generation, den "Hammer"-Prozessoren beteiligt. Die Prozessoren der Hammer-Familie werden die ersten sein, die mit 64-Bit arbeiten. Es ist geplant, dass das Design von AMDs Hammer-Prozessoren Spitzenleistungen liefert, sowohl bei Servern, auf denen 64-Bit Software läuft, als auch bei Desktop-Computern, die in der Mehrzahl mit 32-Bit Software arbeiten."

"Zudem habe ich eine Lösung gefunden, wie man auch dem Epox 8KTA+ und dem brandneuen NMC (ENMIC) 8TTX+ zu einer Vcore von 2,08 Volt (und mehr) verhelfen kann.

Und in Zusammenarbeit mit Terence (Visionary) von VR-Zone.com einen besseren Weg efunden, um dem MSI K7T Pro / Pro2A 2,07 bis 2,97 Volt CPU-Spannung zu entlocken !

Wobei ich keinem das Maximum empfehlen würde, da die CPU ja schließlich kein Ceranfeld werden soll :-)"

Hier gehts zur Datenbank...

"The scores of the GeForce3 are excellent. Video cards of the GeForce3 level (and of the GeForce2 Ultra as well) can give excellent results in the truecolor also. And if your monitor doesn't support high resolutions (like 1600X1200), I recommend you to pay attention to anti-aliasing."
[..]
"In 16-bit color the GeForce3 is slightly ahead of the GeForce2 Ultra, and in 32-bit color this advantage gets obvious. Now I should notice that the NVIDIA drivers at last got a possibility of forcing (forced switching on) of anisotropic filtering in the Direct3D. Earlier only the application itself could control this filtering, but games with anisotropy support are very rare."

Wer den Artikel lesen will, sollte sich schon mal Cola und Chips bereitstellen ;-) Hier der Link...

"Die taiwanische Firma VIA vertreibt DDR-SDRAM-Module zum Sonderpreis, um den Absatz des Chipsatzes VIA Apollo Pro266 anzukurbeln. Laut Firmensprecher Richard Brown verkauft sich dieser Chipsatz für Sockel-370-Mainboards nicht so erfolgreich wie erhofft; es gebe offenbar nicht genügend preiswerte Double-Data-Rate-SDRAM-Module auf dem Markt. Man kooperiere daher mit dem Speicherhersteller Nanya und liefere den Apollo Pro266 zusammen mit je einem 128-MByte-DDR-DIMM für 99 US-Dollar an OEM-Kunden.

Die Mainboard-Hersteller können so günstige Kombipakete schnüren. Das Angebot soll mindestens für drei Monate gelten. Für den Athlon-Chipsatz KT266 ist eine ähnliche Maßnahme noch nicht geplant, werde aber nicht ausgeschlossen.."

Thx @ Kali für den Link :)

AquaFlow Socket Rev. 2 (Photo)
Das Design des Sockelkühlers wurde komplett überarbeitet. Die neue Revision wartet mit sechs gebohrten Kühlkanälen auf. Die neu eingesetzte Advanced Grid Technology ermöglicht einen Rth von 0,06 K/W bei 5l/Min -Aluminium- und einen Rth von 0,04 K/W bei 5l/Min -Kupfer-.
Der Sockelkühler wird jetzt mit einer Flachfeder als Befestigung ausgeliefert und ist auch auf Wunsch - gegen 10,00 DM Aufpreis - als Bundle mit einem Kupfer-Spacer erhältlich.

AquaFlow Slot Rev. 3.1 (Photo)
Der Slotkühler verfügt jetzt über die gleich grossen Maße an den Schlauchstutzen wie unsere übrigen Produkte, sodass der Einsatz von Adaptern künftig nicht mehr erforderlich ist.

Alle Kühler der neuen Generation wurden an den Aussenflächen mit Nickel veredelt.

Die Preise für die verschiedenen Varianten (Aluminium / Kupfer) und natürlich eine Bestellmöglichkeit gibt es hier.

"München, 26. Februar 2001 - AMD hat einen weiteren Fortschritt im Bereich der Flash-Speicher erzielt. Die neue Technik ermöglicht es dem Unternehmen, Bare-Die und Burst-Mode Flash-Speicherbausteine zu testen. Dadurch kann AMD kompakte und platzsparende Applikationen unterstützen, die darüber hinaus auch für sehr hohe Temperaturen geeignet sind. Zu den Anwendungen, die davon profitieren, gehören Automobil- und Getriebesteuerungen, Netzwerkkarten oder tragbare Organizer. Als erstes Produkt stellt AMD den Am29BL162C vor, ein 16 Megabit Flash-Speicher mit Burst-Mode im außergewöhnlich kleinen AMD Known Good Die (KGD) Formfaktor.

Applikationen, die einen Bare-Die verwenden, sind üblicherweise sehr schwer zu testen. AMD hat deshalb eine Anzahl komplexer Test- und Herstellungsverfahren entwickelt, die es AMD ermöglichen, Flashspeicher anzubieten, die dem Known Good Die Standard (d.h. 100% getestet) entsprechen. Diese Bausteine werden vollständig auf Funktionsfähigkeit und Geschwindigkeit geprüft. AMD garantiert, dass seine KGD Bausteine dieselbe Zuverlässigkeit und Qualität wie alle anderen AMD Flash Speicherbausteine in verpackter Form aufweisen.

"AMD ist eine treibende Kraft in der Branche bei der Einführung neuer Test-Verfahren," so Joe Rauschmayer, Vice President of Product Line Engineering der AMD Memory Group. AMDs umfassende Investitionen zur Erforschung und Weiterentwicklung firmeneigener Testverfahren erlauben es uns, eine Garantie auf Flash-Speicher in KGD-Version zu geben. Wir haben mehr als 10 Millionen KGD-Bausteine hergestellt und geliefert. Diese Erfahrung ermöglicht es uns, auch KGD- Produkte mit Burst-Mode anzubieten, die unsere Kunden heute verlangen."

Die KGD-Versionen der AMD Flash-Bausteine können bei Temperaturen eingesetzt werden, die weit höher sind, als bei Bausteinen mit konventioneller Verpackung. Der Am29BL162C funktioniert bei Temperaturen bis zu 145° Celsius. Durch diese hohe Temperaturbeständigkeit sind sie ideal für den Einsatz in automotiven Anwendungen, wo Höchstleistungen unter extremen Bedingungen gefragt sind.

Der Am29BL162C ist der erste Flash-Speicher in KGD-Version und 16 Megabit Kapazität mit einer Zugriffszeit (Random Read Access Time) von 80ns und 22ns für nachfolgende Adressen (Subsequent Access Time). Da Burst-Mode-Zugriffe schneller sind als Standardzugriffe auf asynchrone RAMs, kann der zur Ausführung bestimmte Programm-Code direkt in den Flash-Speicher geladen werden, was zusätzliche RAMs unnötig macht. Somit wird die Anzahl verwendeter Bausteine reduziert und die Entwickler können die Gesamtkosten des Systems reduzieren. Der Am29BL162C hat einen sehr geringen Stromverbrauch. Bei Leseoperationen beträgt er je nach Burst-Geschwindigkeit nur 15 mA, im Standby lediglich 22 µA. Der Baustein ist kompatibel zu den JEDEC-Standards und Vorgängerversionen wie AM29LVxx und AM29Fxxxx.

Anwendungen
AM29BL162C ist ein Flash-Speicher, der zur Anwendung in Geräten mit integrierten Chips entworfen wurde. Dazu gehören Steuerungen im Automobilbereich, GPS (Global Positioning System), Interface-Karten für Netzwerke, Drucker, Modems, Kontrollgeräte für den Einsatz in der Industrie, digitale Settop-Boxen und Handheld Organizer.

Preis und Verfügbarkeit
Der AM29BL162C ist ab sofort verfügbar. Der Stückpreis beträgt bei Abnahme von mindestens 10.000 Stück 13,20 US-Dollar.

Auszeichnungen für AMDs Flash-Speicher
AMD wurde mit zahlreichen Auszeichnungen für Kundenservice, Qualität und Technologie geehrt. Zu den jüngsten Auszeichnungen für Flash-Speicher gehören: der Cisco "President's Award" (die höchste Anerkennung Ciscos für seine Zufriedenheit als Kunde), die Auszeichnung von Nortel für das Jahr 2000 als "Zulieferer des Jahres", Samsungs "bester Zulieferer 2000", der Auszeichnung "Leading Edge (führende Technik)" von Volkswagen 1999 und "Zulieferer von Halbleitern des Jahres" von Cisco 1999.

Über AMD Flash-Speicher
AMD ist ein führender Anbieter von Flash-Speicher Produkten, mit Geräten, die ein breites Spektrum von Dichten und Eigenschaften abdecken. So können möglichst viele Märkte bedient werden. Zu den Flash-Speicher Kunden gehören führende Unternehmen in den Bereichen Automobil, Netzwerke, Telekommunikation und mobiler Terminals. AMD verfügt über viele innovative Produkte, wie die mit Preisen ausgezeichneten Simultaneous Read Write (SRW) Produktfamilie, Flash-Speicher mit sehr niedrigem Energiebedarf von 1,8 Volt sowie Burst und Page-Modus-Chips. AMD entwickelte das leistungsfähige Known Good Die (KGD) Programm und das patentierte Negative Gate Erase Verfahren.´AMD etablierte zudem den Industrie-Standard FBGA (Fine pitch Grid array).

Alle AMD Flash-Speicher funktionieren garantiert für mindestens eine Million Schreib-Zyklen pro Sektor und sichern Daten für mindestens 20 Jahre. Dies macht sie zu den zuverlässigsten nicht-flüchtigen Speichern, die in der Branche angeboten werden."

"..So stabil die Benchmarks liefen, so instabil lief das System beim Arbeiten. Der Tsunami MPEG Encoder sorgte für 3 Bluescreens, Nero 5 für 4 Reboots und über das Videocapturing mit der ATI Radeon möchte ich erst gar nicht reden. Besonders das Problem von Nero 5 beim CD-Brennen war schier unerklärlich. Egal was ich im Bios veränderte und welche VIA Treiber ich einsetzte, jedes Mal bootete der Rechner neu. Auch der Wechsel von RAM und Netzteil brachte keine Lösung. Also baute ich das ABit KT7A aus und das Epox 8KTA+ ein. Die selbe Konfiguration mit dem selben Windows 2000 arbeitete nun einwandfrei. .."

"..Der Sieg geht klar an die Wärmeleitpasten, je nach Qualität und Beschaffenheit sind hier deutlich geringere Temperaturen möglich [...] Der Einsatz von Folien, brachte bei meiner Testplattform nur negative Ergebnisse hervor, nämlich gar keine.."

Naja, die Zeiten, in denen man Komplettsysteme von Lebensmittelhändlern als Schnäppchen bezeichnen konnte, sind ja schon länger vorbei (wenn das überhaupt einmal der Fall war) - ganz im Gegensatz zu dem Gemüse und den Fertigsuppen, die ihr zur linken und zur rechten Seite des PCs vorfinden werdet ;).
Genauere Infos zu diesem Komplettsystem und den weiteren, ab 5. März bei Plus erhältlichen PC Artikeln gibt es hier.

"..Abgesehen von Apples Cube laufen alle Rechner mit Intel-Prozessoren - AMD? Fehlanzeige. Das liegt schlicht daran, dass es für AMDs Duron und Athlon noch keinen in Stückzahlen lieferbaren Chipsatz mit integrierter Grafik gibt. VIA bemüht sich zwar, einen entsprechenden Chip (KM133) auf den Markt zu bringen, kann aber bislang nicht mehr als ein paar langsame Prototypen vorzeigen. Doch selbst wenn der KM133 marktreif ist, wird es noch eine Weile dauern, bis er in ersten Kompaktgeräten auftaucht.."

Nicht vergessen darf man beim Thema "integrierte Chipsätze" natürlich SiS, deren Chipsätze bei mit den VIA Pendants vergleichbarem Preis einen noch höheren Integrationsgrad bieten - dann klappts auch mit den Kompakt-PCs ;)

Soweit, so gut. Die Overclocker werden allerdings von diesem Board enttäuscht sein, da sich bei dieser Revision kein Multiplikator verändern lässt. Bleibt nur noch der nicht elegante Weg per FSB. Zitat der Reviewer:

"Für User die nicht länger auf die DDR-SDRAM basierenden Boards warten möchten und zudem nicht zu den Overclockern gehören, ist das A7M266 ein sehr empfehlenswertes Mainboard. Asus präsentiert mit diesem ersten AMD 761 Board ein sehr stabiles Brett, welches auch zu den ersten seiner Klasse gehört."

"..Bei der Geforce2 MX sind es 3-4 % bei und der Ultra 6-8%, die der Athlon schneller ist. Dies scheint nicht viel zu sein, entspricht aber auch etwa einem Unterschied von 200 MHz beim Duron. Wer sich eine Geforce2MX zulegt, ist mit dem Duron gut beraten, da der Athlon hier kaum noch Boden gut machen kann. Wer sich eine leistungfähigere Grafikkarte leistet, dürfte mit dem Athlon besser beraten sein. .."

"I received a message from Paragoncomp.com that "due to an unforeseen manufacturing problem with the chipset, Epox has postponed any current orders until 3/5/01"

Tja, das sieht zunächst aus, als gäbe es ein Problem mit besagten Boards. Doch die evtl. Wahrheit sieht etwas anders aus. Folgene Antwort kam direkt vom Epox-Support:

"The EP-8KTA3 mb has been delayed because of the shortage of the chipsets and the delay of productions. It is not caused by the defective chipset".

Es scheint, das VIA aufgrund der enormen Nachfrage an KT133A Chipsätzen Probleme hat, Fertigung und Absatz unter Kontrolle zu bringen. Nicht Epox ist das Problem sondern VIA ...

The VIA Apollo KT266 combines DDR SDRAM support with its new high-bandwidth V-Link Bus architecture to provide the highest performance chipset solution for the AMD Athlon.... processor. This platform not only delivers compelling performance improvements for today’s mainstream productivity, entertainment, education, and Internet applications. But it also provide the bandwidth that will allow users to take full advantage of the exciting new generation of memory intensive applications such as intense 3D gaming, video streaming, CAD, and digital video editing, that are appearing on the market."

Laut VIA soll die Leistung bei StreamD etwa 30% gegenüber dem KT133A zulegen. Der Zuwachs beim Sysmark2000 dagegen wird ungleich geringer sein und soll bei etwa 3,5% liegen.

Wenn Ihr mehr darüber wissen wollt, dann seht Euch den Thread von Destroyer im Forum an...

"Diese Schaltung bietet euch eine einfache und billige Möglichkeit, die Spannung eurer Lüfter und damit auch ihre Leistung und Lautstärke zu regeln. Das Potentiometer könnt ihr an einem 5 1/4 Zoll Schacht anbringen und einen Drehknopf dranschrauben. So hab ich es jedenfalls gemacht. Es sind noch weitere Möglichkeiten möglich. Man könnte die Schaltung z.B. mit mehr als 12 Volt Eingangsspannung versorgen....oder sie zur Temperaturregelung umbauen. Wenn ihr Anregungen, Fragen oder Probleme habt, mailt mir."

Wenn Ihr mit Temperatur-Problemen zu kämpfen habt, jedoch die Ausgaben für einen teueren Markenlüfter scheut, dann seid Ihr hier an der richtigen Adresse.

"..Der DRAM-Markt wird auch in den kommenden Monaten verrückt spielen. Marktbeobachter sagen weiter sinkende Preise voraus. [...] Für Irritationen am Speichermarkt sorgen laut Tan unbestätigte Gerüchte, dass die großen Speicherhersteller wie LG Electronics, Hyundai und Micron auf immensen Produktionsüberschüssen sitzen und diese Vorräte zu Dumpingpreisen auf den Markt bringen könnten. Dann wären erneut die Händler, die sich zu früh eindecken, die Verlierer.

Die Speicherhersteller selbst, so der Analyst, seien derzeit sehr einsilbig. Prognosen, wo der Preis landen könnte, sind nicht zu bekommen. Ein Sprecher von NEC sagte nur, man habe aus den herben Erfahrungen mit dem Preisverfall von 16-MBit-Chips gelernt, dass es in diesem Markt kein Limit gibt..

"..Das war schon sehr lustig,an jenem 16.Oktober letzten Jahres : Ich hatte meinen Duron gerade mal ein paar Tage,und wollte mich auf Planet 3DNow! nach einigen Verbesserungen zur Stabilität meines A7V umhören....
Gleich auf der ersten Seite las ich einen Artikel,der sofort mein Interesse weckte : Planet 3DNow! hat ein Team bei SETI@Home gegründet,und sucht nun mit AMD-Rechnern nach Außerirdischen !!!
Noch während ich mit einem Auge den Artikel überflog,war ich im neuen Frame schon in Berkeley und habe mir den (damals neuen...) Clienten 3.0 auf die Platte gezogen.
Irgendwie hab ich das Teil auch zum laufen bekommen,und nebenbei im Forum fröhlich verkündet :"Die Idee ist so beknackt,dass ich auf jeden Fall mitmachen muss.Ab sofort rechne ich auch für Planet 3DNow! !"
Tja - und das Ergebnis des ganzen ist,dass mein Rechner seit diesem Tag nicht einmal mehr ausgeschaltet wurde..."

"In most applications Tom's Hardware Guide's Power Box was able to leave the high-end competition far behind. At the same time the Power Box is a real system, running quietly and reliably without making any headaches. Even the price of this box remains within reasonable limits. Basically, it's nothing else than a high-end Athlon-system, such as the Millennia XP boxes offered by Micron. The only difference is that we used Asetek's Vapochill and a specially selected Athlon-CPU. Vapochill goes for $650, but please don't forget that an Athlon 1200 plus Vapochill is not that much more expensive than a Pentium 4 processor."

"The extensive benchmark comparison should also prove that one recent rumor about Athlon is false. Athlon is NOT scoring worse than Pentium 4 with GeForce 2 Ultra cards. In fact, it scores better than Pentium 4 in the majority of 3D-games, as my results clearly show. The myth that Pentium 4 is a great 3D-gaming processor is only true for Quake 3. Other 3D-games run better on Athlon and most certainly on the Power Box."

Diesen Artikel dürft Ihr Euch auf keinen Fall entgehen lassen :-D

"..Expendable ist bekannt für seine Prozessorlastigkeit. Wie die Grafik verdeutlicht profitiert es jedoch auch von einer größeren Speicherbandbreite. Der per Bustakt übertaktete Duron 800MHz holt gegenüber dem mit 100MHz FSB laufenden Duron 800MHz 7,7fps Vorsprung raus, was nicht gerade wenig ist. [...] Quake3 ist bekannt für seine große Speichergier, was die Benchmarkergebnisse auch bestätigen. Hier hängt der mit 133MHz FSB getaktete Duron die jeweilige Variante mit 100MHz locker ab. Frameunterschiede von bis zu 18,9fps (8x100MHz zu 7x133MHz) sind hier möglich.."

"..Als Gesamtsieger geht ganz klar der Silverado hervor. Er zeichnet sich durch ein durchdachtes Konzept aus, dass sich deutlich von dem der übrigen Testteilnehmer unterscheidet. Die Kontaktfläche zur CPU besteht aus 50 Gramm reinem Silber, so dass ein nahezu optimaler Wärmeübergang gewährleistet ist. Weiterhin besteht der Kühler aus zwei gekapselten Lüfterrädern, die beinahe lautlos ihren Dienst verrichten.

Vollkommen anders dagegen ist der Swiftech MC462: Er besitzt eine massive Kupferplatte als Kontaktfläche zur CPU und wiegt somit fast 800 Gramm. Die Verarbeitung ist vorbildlich und unterscheidet sich deutlich von der der übrigen Testkandidaten. Ein Lüfter von Pabst sorgt für einen Luftstrom, der Kühler kann bei Prozessoren mit bis zu 2000 MHz zum Einsatz kommen.."

Das Testsystem:

AMD Duron 933/133, Epox EP-8KTA3, nVidia GeForce 2 GTS, 128 MB PC-133 2-2-2, DirectX 8, VSync immer off, Refreshrates 160/120/100 (640er/800er/1024). Defaultbenchmarks, bzw "Normal" unter Q3A.

Wie man sieht gibt es derzeit nicht sehr viele Gründe, den Detonator 10.50 zu installieren. Aber wenigstens hatten wir - im Gegensatz zu manch anderen Beta-Treibern - keine Abstürze oder Freezes zu beklagen. Dafür jedoch ließ er sich wie viele nVidia-Betatreiber nur mit Gewalt wieder deinstallieren (löschen der Datei nVidia~1.inf unter /windows/inf/other). Auffällig ist auch, daß seit dem 6.31 Final die Direct3D Leistung ohne Hardware T&L (3DMark99Max) stetig abnimmt. Wenn man berücksichtigt, daß bisher die wenigsten Games T&L unterstützen, sollte jeder für sich seine Konsequenzen daraus ziehen...

"..Kritisieren müssen wir in jedem Fall die Probleme mit dem Betrieb unseres 100 Mhz-Athlons mit dem Mainboard. Wer bereits ein Modell mit 100 Mhz sein Eigen nennt, wird in der aktuellen Bios-Version kein Vergnügen haben, denn Vorteile gegenüber "alten" KT133-Mainboards hat das K7T Turbo dann nicht. Wer jedoch einen Athlon in Kombination zu einem neuen Mainboard kaufen will, dem empfehlen wir auf jeden Fall eine 133 Mhz Version, um das Board auch voll auszunutzen. In diesem Sinne spricht auch nichts gegen den Kauf des K7T Turbo, das Mainboard ist ansonsten sehr gut und reiht sich in die Riege unserer bisherigen Tests gut ein.

Will man nicht übertakten, sondern ein sorgenfreies Mainboard haben, so ist das K7T Turbo sogar unsere Empfehlung.."

"Sunnyvale, Kalifornien, 15. Februar 2001. AMDs Board of Directors und W. J. Sanders III, Chairman und Chief Executive Officer (CEO) von AMD haben sich darauf geeinigt, dass Sanders bis zur Jahresversammlung der Aktieninhaber im April 2002 CEO bleiben wird. Der Vorstand geht davon aus, dass Dr. Hector de J. Ruiz, Chief Operating Officer und Mitglied des Board of Directors, seine Nachfolge als CEO antritt. Seinem geänderten Vertrag zufolge wird W. J. Sanders über das Jahr 2003 hinaus den Posten als Chairman of the Board weiterführen.

"Wir sind sehr zufrieden mit der nahtlosen Übergabe der Führungsrolle," sagte Charles M. Blalack, Chairman des Compensation Comitee des Board of Directors. "Jerry Sanders ist einer der Visionäre der Halbleiter-Industrie und die treibende Kraft hinter AMD seit der Gründung vor über 30 Jahren. Jerry wird zwar im April 2002 als Chief Executive Officer zurücktreten, unsere Übereinkunft stellt jedoch sicher, dass AMD auch weiterhin von seiner Vision, seinem strategischen Können und seinen Beziehungen zu Schlüsselfiguren in der Branche profitieren wird."

"Als Hector Ruiz im Januar 2000 seine Positionen als President und Chief Operating Officer bei AMD antrat, übernahm er das Tagesgeschäft und startete eine Reihe von Initiativen, um dort die Leistung und Effizienz zu verbessern," sagte W. J. Sanders. "Wir arbeiten bei Strategie und Planung hervorragend zusammen. Was noch wichtiger ist, er hat herausragende Führungsqualitäten und ist ein Veteran der Halbleiterindustrie, der die Unternehmenskultur von AMD mitträgt, die ganz auf unsere Kunden und Angestellten ausgerichtet ist," so W. J. Sanders weiter."

Forums Threads für Asus A7V133 BIOS auf A7V

Vielleicht findet ja der eine oder andere unter euch, die Information, die ihm auf den Fingern brennt ...

"..Insgesamt will der Prozessor-Primus vom 19. Februar an bis in den Mai hinein 300 Millionen US-Dollar (nach derzeitigem Kurs über 644 Millionen Mark) in die neue Kampagne stecken. Das ist knapp 1,7 Mal soviel wie der Gewinn, den Konkurrent AMD im letzten Quartal erzielt hat. Anhand der aktuellen Prognosen heißt das: AMD muss ein halbes Jahr erfolgreich arbeiten, um den Betrag zu verdienen, den Intel in drei Monaten in die Werbung für ein einziges Produkt steckt.

Die Werbeträger für den Pentium 4 sind die selben wie beim Pentium III: Die avantgardistische Theater-Truppe Blue Man Group wird den neuen Prozessor in vier TV-Spots und zahlreichen Anzeigenmotiven anpreisen. Da sich Intel beim Pentium 4 für eine arabische Ziffer entschieden hat, können die drei Blue Man-Künstler nicht wie in einem der Pentium-III-Spots die Ziffer einfach mit ihren Kahlköpfen an die Wand malen.."

Dazu sag ich nur: AMD, wir stecken jede Mark in die Schoko -- äähh...in die CPU ;)

"Der dänische Modulhersteller Memory Card Technology (MCT) ist zahlungsunfähig. Man hat schon vor dem Insolvenzgericht Aarhus einen Zahlungsstopp bis zum 29. April beantragt, um Zeit für einen Sanierungsplan zu gewinnen.

Auch das deutsche Unternehmen Workx AG ist betroffen: Das erst im Juni letzten Jahres eröffnete Vertriebsbüro in England wurde bereits wieder geschlossen und es gab erste betriebsbedingte Kündigungen am Firmensitz im bayerischen Hofolding. [...]

Als besonders ungerecht dürften die kleinen Modulhersteller empfinden, dass die für die Preiskrise maßgeblich verantwortlichen Großfirmen auch noch mit Subventionen und Finanzspritzen gepäppelt werden, während die Kleinbetriebe im Regen stehen. "

Der PC soll ca. 2.600,- DM kosten und in etwa so aussehen:

Mal sehn was daraus wird. Die X-Box hatte auch einen Athlon bis 24h vor dem Stichtag. Bei ALDI glaube ich erst daran, wenn sich die Leute mit den Kisten auf den Schultern durch die Ausgangstür zwängen...

Thermaltake Volcano II

Der Lüfter ist für CPU's bis 1,5 GHz gedacht. Wer sich für den Cooler interessiert, dem sei das Review bei "I am not a geek dot com" ans Herz gelegt. Dort wurde er in Verbindung mit einem 1 GHz TBird getestet und lief unter Voll-Last immerhin 4 Grad kühler als der Super Orb.

"Es fällt besonders bei den Mainboard-Chipsätzen auf, daß die CPU-Hersteller das Thema Kompatiblität mittlerweile komplett vernachlässigen. Schaut man in die 80er Jahre zurück, war dieses einmal eines der Markenzeichen von Intel - heuer ist davon bei beiden Herstellern nicht mehr viel zu sehen. Seit dem seligen i440BX-Chipsatz hat kein Chipsatz-Design mehr als ein Jahr überlebt - ehe es schon wieder CPU´s gab, welche neue Chipsätze erforderten. Vorausschauenderweise wird sich dies auch in kurz- und mittelfristiger Zukunft kaum ändern - dafür ist der Konkurrenzkampf zwischen beiden Herstellern mittlerweise zu hart geworden. Aber auch die Chipsatz-Hersteller scheinen auf den Trichter gekommen zu sein, daß ein neues Design aller halben Jahre (mit möglichst nicht allzu hohen Zukunftaussichten) das Geschäft kräftig ankurbeln kann ..."

"Die Tarife T-Online eco, T-Online by call und T-DSL flat werden zu den gewohnt günstigen Konditionen beibehalten. Die Vermarktung des Tarifs T-Online flat endet mit der Einführung der neuen Tarife zum 1. März 2001. Neuanmeldungen sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. T-Online flat Kunden können sich für einen anderen Tarif entscheiden und bequem wechseln"

Glaubt man der Telekom, so haben u.a. die übermäßige Nutzung des nach wie vor über Telefonleitungen laufenden Angebotes letztlich dazu beigetragen, dass man diesen Schritt gehen müsse und neue Tarife anbieten musste. Auf jeden Fall ein schwarzer Tag in der Online-Geschichte :((

"After I remounted my HSF, I managed to drop my load CPU temps 2’C and my idle temp by 3’C (you results may differ). Overall, this is a project I think every overclocker should do. The reduction in temperature may not give you any performance boost, but it sure can’t hurt your stability."

Also, einfach mal durchlesen ... ;)

"..Watercool hat mit dem Heatkiller die derzeit beste WaKü auf dem deutschen Markt, mit einem Preis von 100DM ist sie zudem nicht teurer als die Produkte anderer WaKü-Hersteller.."

Oha, laut Tweakers.de ein Spitzenprodukt, und zu einem Preis von 100 DM nicht viel teurer als ein Spitzenluftkühler. Es geht aber noch billiger (preislich gesehen natürlich *G*). Auf Overclockers.are.here.de gibt es ein Review der mit 89 DM wirklich sehr preiswerten Sandmann Wakü, welche einen TBird 800 @ 1000 MHz kühlen musste:

"..Wie man sieht ist das ein hervorragender Wert den die WaKü da abliefert. Sie übertrifft bei einem Preis von 89DM alle bisher getesteten Luft-Kühler und ist außerdem extrem leise wenn nicht sogar lautlos.."

Auch hier (anscheinend) wieder ein sehr empfehlenswertes Produkt. Und zu dem Preis könnte selbst ich als alter Knauserer kaum "Nein" sagen ;)

http://gamershq.madonion.com/news/?newsarticle=200102/2001021303#200102/2001021303

Ersten Andeutungen zur Folge soll der 2001er nun in 32 Bit benchen und auch die FSAA-Fähigkeit in das Ergebnis einfließen lassen. Über die Engine ist bisher nichts bekannt. Der momentane 3DMark2000 mußte sich oft seine Realitätsferne vorwerfen lassen, denn er verwendet eine Grafikengine, die in keinem realen Spiel vorkommt und seine T&L-Lastigkeit verzerrt das Bild doch ganz erheblich, schließlich ist die T&L-Unterstützung aktueller Spiele-Titel immer noch ziemlich mau. Mal sehn, ob Madonion dieses mal realistischere Rahmenbedingungen schafft...

"Bedeutende Unternehmen wie Broadcom, Cisco Systems, NVIDIA und Sun Microystems planen, die HyperTransport Technologie einzusetzen, um die Leistung ihrer zukünftigen Produkte zu erhöhen. Ein HyperTransport Konsortium ist ebenfalls geplant."

"Die HyperTransport Technologie, bisher auch unter dem Codenamen Lightning Data Transport (LDT) bekannt, ist eine innovative Technologie, die die Informationsübertragung beschleunigt. Mit einer Höchstübertragungsrate von maximal 6,4 GigaByte (GB) pro Sekunde ermöglicht LDT eine im Vergleich zu den bisherigen Technologien bis zu 24mal schnellere Kommunikation der Chips in PCs sowie Netzwerk- und Kommunikationsgeräten."

"HyperTransport Technologie kann die interne Kommunikation von Computersystemen für einen weiten Anwendungsbereich beschleunigen. Die für Hochleistungs-PCs und Server entwickelte Technologie wird aber immer häufiger auch in Netzwerk- und Kommunikationsgeräten sowie prozessorgesteuerten (embedded) Anlagen und anderen Systemen abseits vom PC eingesetzt," so Linley Gwennap, Principal Analyst von The Linley Group. "Wichtige Unternehmen der Branche wie Cisco und Sun unterstützen diese Technologie und beabsichtigen, sie in ihre eigenen Produkte zu integrieren. Die Zukunft von HyperTransport sieht also sehr gut aus."

Die komplette Mitteilung gibts etwas später hier...

"SETI@Home" Team erreicht mit AMD-Rechnern auf Anhieb auf Platz 13 der besten deutschen Teams

München / Bayreuth, 13. Februar 2001. Innerhalb von nur drei Monaten ist es der deutschen Hardware-Internetseite "Planet 3DNow!" gelungen, mit Hilfe von PCs mit AMD-Prozessoren von Null auf Platz 13 in die Deutschen Top 100 sowie in die World Top 200 für Clubs der erfolgreichsten SETI@Home-Teams aufzusteigen. SETI@Home steht für "Search for Extra Terrestrial Intelligence at Home", die Suche nach außerirdischer Intelligenz von Zuhause. "Die AMD Athlon(tm) und AMD Duron(tm) Prozessoren sind geradezu prädestiniert für diese Aufgabe", so Roland Neumeier von Planet 3DNow! "Dank der ausgezeichneten Stabilität bei 100 Prozent CPU-Dauerlast rund um die Uhr sowie der enormen Rechenkraft dieser Plattformen ist Planet 3DNow! dieser großartige Erfolg gelungen."

Vor allem dem Einsatz der unzähligen AMD-Fans für "ihre" Marke ist es zu verdanken, dass Planet 3DNow! inzwischen über 75 000 Work-Units (WUs) auf seinem Konto hat, was einer Rechenzeit von mehr als 80 Jahren entspricht. Damit hat das Team innerhalb von drei Monaten geschafft, wofür andere Jahre gebraucht haben.

SETI@Home stellt eine besondere Herausforderung für jeden Computer dar, da Schnelligkeit und Stabilität gleichermaßen gefordert sind. Insbesondere die Fließkommaleistung der Prozessoren, die Speicherbandbreite und die Zuverlässigkeit über Wochen und Monate hinweg im Nonstop-Betrieb sind für SETI entscheidende Kriterien. "Wir sind der festen Überzeugung, dass Prozessoren von AMD genau die Rechenleistung und Zuverlässigkeit aufweisen, die für diese Art von Hochleistungs-Projekten notwendig ist", so Jochen Polster, Geschäftsführer der AMD GmbH. "Wir freuen uns, dass das Team von Planet3DNow! mit seinem Engagement für AMD dies so eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat."

Drei Monate nach der Gründung hat das Projekt eine unglaubliche Dynamik entwickelt. Aus anfangs nur wenigen Mitgliedern ist ein Netzwerk mit eigener Planet 3DNow! SETI-Fan-Page, Benchmarks und Ranglisten für die schnellsten Rechner geworden. "Aufgrund des unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnisses der aktuellen AMD-Produkte haben einige ihre PCs sogar extra für SETI aufgerüstet", so Neumeier weiter. Viele Teilnehmer stellen ihre Rechner 24 Stunden pro Tag, sieben Tage pro Woche für SETI zur Verfügung, um möglichst viele dieser Datenpakete auszuwerten.

Über AMD
AMD ist ein weltweiter Zulieferer integrierter Schaltkreise für PCs, vernetzte Computer und Kommunikationsmärkte. Das Unternehmen stellt in den Vereinigten Staaten, Europa, Japan und Asien Mikroprozessoren, Flash-Speicher Geräte und Chipsätze für Kommunikations- und Netzwerk-Anwendungen her. 1969 gegründet und mit Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien, erwirtschaftete AMD 2000 einen Umsatz von 4,6 Milliarden US Dollar (NYSE: AMD).

Über den AMD Athlon(tm) Prozessor
Der AMD Athlon Prozessor, ein x86-kompatibles Design der siebten Generation, verfügt über eine Superpipeline- und neunfach superskalare Mikroarchitektur, die für hohe Taktfrequenzen optimiert ist. Er besitzt die erste vollständig pipeline-unterstützte, superskalare Fließkommaeinheit für x86-Plattformen und eine hochleistungsfähige Cache- (Zwischen- speicher-) Architektur, mit einem 384 Kilobyte großen On-Chip-Cache (256 KB L2 Cache, 128 KB L1 Cache). Darüber hinaus ist der AMD Athlon Prozessor mit einer verbesserten AMD 3DNow!(tm) Technologie mit 24 zusätzlichen Befehlen für Ganzzahlberechnungen, Datenbewegungen für Internet Streaming sowie DSP (Digital Signal Processing) ausgestattet. Der Prozessor verfügt entweder über einen 266 MHz oder 200 MHz Frontside Bus, der auf dem Alpha EV6 Bus Protokoll aufbaut. AMD Athlon Prozessoren werden mit AMDs 0,18 Mikrometer Technologie in der Fab 30 in Dresden und der Fab 25 in Austin, Texas hergestellt.

Über den AMD Duron Prozessor
Der AMD Duron Prozessor basiert auf dem Prozessorkern des vielfach ausgezeichneten AMD Athlon Prozessors und wurde entwickelt, um preisbewussten Geschäfts- und Privatanwendern eine optimale Lösung zu bieten. Neben seinem innovativen Design bietet der AMD Duron Prozessor eine hochentwickelte Cache-Architektur mit insgesamt 192 Kilobyte (KB) auf dem Prozessor integrierten Zwischenspeicher (On-Chip-Cache), einen Hochgeschwindigkeits-200MHz-Frontsidebus und eine super-skalare Gleitkommaeinheit mit erweiterter 3DNow!(tm)-Technologie. Der AMD Duron Prozessor bietet preisbewussten Käufern Zugang zu einer Technologie und einem Leistungsniveau, das für Prozessoren dieser Klasse einmalig ist. Er spiegelt 30 Jahre Erfahrung von AMD bei der Entwicklung und bei der Herstellung von mittlerweile über 125 Millionen verkauften Mikroprozessoren wieder. Die AMD Duron Prozessoren werden mit AMDs 0,18 Mikrometer-Technologie in Fab 25 in Austin, Texas, hergestellt.

Über SETI@Home / Planet 3DNow!

SETI@Home funktioniert ähnlich wie die meisten Distributed Net Projekte. Die anfallenden Daten des Radio-Observatoriums Arecibo in Puerto Rico sind für die Bearbeitung durch einen Supercomputer zu groß. Daher werden sie in kleine, handliche Pakete zerlegt und zur Auswertung an die Teilnehmer verschickt.

Vor gut drei Monaten gründete eine der größten deutschen Internetangebote rund um die Firma AMD und ihre Produkte, Planet 3DNow! (http://www.planet3dnow.de), ein Team, um für die University of Berkeley im Rahmen des SETI@Home-Projekts Daten auszuwerten. Zweck des Engagements von Planet 3DNow! war neben der Suche nach außerirdischer Intelligenz vor allem der Community-Gedanke: AMD-User aus dem gesamten mitteleuropäischen Raum suchen gemeinsam nach Signalen aus dem Weltall. Ein Gedanke, der mittlerweile mehr als 350 Privatpersonen und Firmen dazu gebracht hat, sich in das Planet 3DNow! SETI-Team einzubringen. Aktuelle Informationen über das Planet 3DNow! Team können unter
http://setiathome.ssl.berkeley.edu/stats/team/team_90803.html abgerufen werden.

AMD, the AMD logo, AMD Athlon, AMD Duron, 3DNow! and combinations thereof, are trademarks of Advanced Micro Devices, Inc. in the U.S. and other jurisdictions. Other product names are for informational purposes only and may be trademarks of their respective companies.

Kontakt AMD:

Jan Gütter
Telefon: 089/45053-138
Email: jan.guetter@amd.com

Kontakt Planet 3DNow!:

Roland Neumeier
Email: nero24@planet3dnow.de

"CHIP Online kritisiert auch das Zusammenspiel von CPU und DDR-RAM-Arbeitsspeicher bei synchronem Takt: Hier bleibt das Asus-Board seinen Beweis für den Sinn des Einsatzes teureren DDR-RAM-Speichers schuldig. In sämtlichen Benchmarks zieht das Misch-Board von Asus gegenüber dem NMC-KT133A-Motherboard mit günstigerem PC-133-Speicher den Kürzeren."

Positiv dagegen fiel auf, daß der ALi Chipsatz im Gegensatz zur DDR-RAM Lösung "760" von AMD sowohl mit DDR-RAM, als auch mit SDRAM arbeiten kann und obendrein den asynchronen Betrieb von FSB- und RAM-Takt beherrscht. Während beim AMD Chipsatz FSB/RAM immer mit 100/100 oder 133/133 laufen müssen, beherrscht der ALi auch 100/100, 100/133, 133/100 (!!) und 133/133. Doch gerade im asynchronen Betrieb zeigte das Board noch arge Leistungsdefizite. Bleibt also abzuwarten, was aus dem A7A266 wird, denn noch ist es wie gesagt Beta. Sollte es aber auch Asus nicht gelingen, aus dem MAGiK 1 adäquate Leistung zu pressen, dürfte es für den ALi Chipsatz schlecht aussehen. Zur Erinnerung: Asus schaffte es mit der P5A-Reihe als einer der wenigen Board-Hersteller, aus dem Sockel 7 Chipsatz ALi Aladdin V eine schnelle und zuverlässige Plattform zu kreieren.

Das NMC 8TTX+ dagegen konnte im Test voll überzeugen. Überraschend kommt das nicht, ist es doch praktisch baugleich mit dem Epox EP-8KTA3, das wir erst letzte Woche getestet und mit dem Prädikat "Sehr empfehlenswert" geadelt hatten :-)

"Vielsurfer müssen künftig wohl wieder tiefer in die Tasche greifen, denn offenbar naht das Ende der Flatrate-Ära. Der neue Vorstandsvorsitzende der T-Online International AG, Thomas Holtrop, werde am kommenden Donnerstag das Ende der Flatrate-Tarife für Kunden mit analogen und ISDN-Anschlüssen verkünden, berichtete die „Wirtschaftswoche“ am Montag. Von dem Stopp seien die Pauschalangebote betroffen, die bislang für 79 Mark angeboten würden. Das für 49 Mark vertriebene Flatrate-Angebot für Kunden, die bereits über einen „T-dsl-Anschluss“ verfügen, sei nicht betroffen."

Da fällt mir nur eins zu ein: SCHEISSE :-((( Die komplette Meldung gibts bei Focus...

VIAHardware empfiehlt Windows 2000 Usern daher, bis auf weiteres nur den Microsoft ATA100 Patch zu verwenden und um den ATAPI-Treiber aus dem Paket einen großen Bogen zu machen. Windows 9x User können auf den ATAPI-Treiber ohnehin komplett verzichten. Sie fahren mit dem Windows eigenen VIA Busmaster Treiber am besten und müssen lediglich den AGP-Treiber, das INF-Update und das IRQ-Routing installieren... :-)

Thx @ Udo für den Tip :-)

"Es ist wohl ziemlich eindeutig, dass sich der Kauf eines Pentium 4-Systems für 3200 Mark in keinster Weise rechnet. Bis auf den teuren Prozessor kommen in den meisten PC-Systemen kostengünstige Komponenten zum Einsatz, die die hohe Leistung des Pentium IV in keinster Weise ausreizen. Für den gleichen Preis erhalten Sie weitaus bessere Systeme bestückt mit Athlon-Prozessoren, wie der Gateway Select 1000 hervorragend demonstriert.
[...]Und die Moral von der Geschicht´? Nun, zuerst müssen wir zum wiederholten Mal betonen, dass Rechner mit AMD Athlon- oder Duron-Prozessoren zur Zeit das beste sind, was man für's Geld kriegt. Wir wollen auch nicht verschweigen, dass man selbstverständlich einen Pentium 4-Computer zusammenstellen kann, der Microns Millennia MAX XP in ein paar Benchmarks besiegt, aber zu welchem Preis? Wir überlassen es dem Leser, sich selbst eine Meinung zu Dell zu bilden, dem einzigen großen OEM, der noch immer keine Computer mit AMD-Prozessoren anbietet."

"..Der Name NengTyi wird den Meisten wohl nix sagen - es ist einer der "Neulinge" in der CPU-Cooler-Branche. Die Firma aus Taiwan hat vor Kurzem ihre Europa-Zweigstelle in Frankreich geöffnet und hofft damit, sich auf dem europäischen Markt nieder zu lassen.[..] Das ist also die wirkliche Stärke des SN02: Dadurch, dass der Lüfter nicht auf dem Kühlkörper sitzt sondern seitlich an ihm hängt, konnte Neng Tyi die Kühlfläche wirklich riesig kriegen, ansonsten kann da nur der Alpha mit seinen sechseckigen Pins mithalten..."

Die ersten Gerüchte, man könne das BIOS des neues KT133A Mainboards A7V133 auch auf das alte A7V flashen, tauchten bereits vor zwei Wochen auf. Ohne große Lust, das am privaten A7V auszuprobieren und eventuell das Board dabei zu ruinieren, beließen wir es dabei. Inzwischen jedoch mehren sich die Hinweise darauf, daß das tatsächlich funktionieren könnte. Sowohl auf den einschlägigen Tweaking-Sites auch auch bei uns im Forum wird von erfolgreichen Flash-Aktionen berichtet. Und nicht nur, daß das ohne Probleme funktionieren soll, die Sache soll auch mehrere Vorteile haben. Zum einen soll die Speicher-Performance um bis zu 35 MB/s steigen und zum anderen wird mit dem Flashen des A7V133-BIOS natürlich auch das Promise-Raid BIOS auf das alte A7V genagelt. Damit hat man schon mal das BIOS des Raid-Controllers statt des bisherigen ATA100-Controllers auf dem Board. Nun reichen ein paar Widerstände, um ein vollwertiges Raid-System aus seinem A7V zu basteln...

Trotz aller positiver Berichte können wir nur jedem, der das probieren will, zur Vorsicht raten. Aktionen wie diese geschehen natürlich immer auf eigene Gefahr...

"..Mit der neuen RedStorm-Technologie kann man im Bios per Tastendruck das System automatisch die optimale OC-Einstellung aus Performance und Stabilität finden lassen. Somit können nun auch Laien Prozessoren übertakten. Fraglich ist allerdings, wie gut solch eine automatische Auswahl ist, denn ein im BIOS stabiles System muss noch lange nicht auch unter Windows noch stabil sein.
Neu ist auch die Funktion SmartDoc. Diese fährt einen Rechner innerhalb von 3 Sekunden runter, wenn der Lüfter ausfallen oder der Prozessor sich überhitzen sollte, eine zusätzliche Sicherheit für die CPU.."

"..In über 6000 Wörtern lernen die Leser die Grundlagen des P4-Prozessors genauer kennen. Dabei handelt es sich nicht nur um Benchmarks, gerade die Prozessortechnik ist bei diesem Artikel im Mittelpunkt. Verständlich erklärt der Artikel die Kernbereiche eines Prozessors, ob es nun die Pipeline, die Caches oder aber die ALU und FPU-Einheiten sind. Was ist eine Trace-Cache, was eine Executive-Cache, warum ist eine Pipeline mit 20 Stufen problematisch, wieso ist die Bandbreite beim P4 derart hoch, warum wird diese nicht genutzt, wo genau spielt der Begriff Latency eine Rolle, was sind eigentlich µOps und was ist der eigentliche Unterschied zwischen einem P4, einem PIII und einem Athlon, sowohl beim Prozessor als auch beim Speicher, das alles und viel mehr klärt dieser technische Test des Pentium 4.

Und natürlich fehlen auch die Benchmarks nicht, 8 Testkonfigurationen standen uns zur Verfügung. Mit ausgesuchten Benchmarks waren wir dabei auf der Spur nach den Beweisen der theoretischen Analyse des neuen Intel-Prozessors."

"..Das ASUS A7V133 bekamen wir so maximal auf 145 Mhz, jedoch mit einigen Abstürzen, erst 140 Mhz waren richtig stabil. Der Prozessor erreichte dabei mit Standard-Spannung 1340 Mhz.

Beim Abit KT7A-Raid war das leider nicht so einfach. Nachdem wir den Multiplikator weiter heruntergesetzt hatten, um erst einmal zu prüfen, wie hoch das Board im Bustakt zu betreiben ist, erlebten wir leider schon bei 140 Mhz Abstürze. Auch eine Veränderung der Timings auf langsamere brachte keine Besserung, auch eine Erhöhung der I/O-Spannung auf bis zu 3,9 V brachte keine Besserung, uns aber Sorgen um unsere SDRAM-Module. Eine derart hohe Spannung sollte nicht dauerhaft betrieben werden, bei allem über 3,7 V sollte man sich über neue Module Gedanken machen..

[...] Weiterhin anzukreiden ist für den Overclocker die fehlende Stabilität überhalb 133 Mhz. Vielleicht haben wir mit der Revision 1.0 des Boards einfach nur Pech gehabt, Taktraten von 160 Mhz, wie sie in anderen Berichten zu lesen sind, konnten wir jedoch nicht nachvollziehen. So bringen auch die hervorragenden Übertaktungsmöglichkeiten des SoftMenu III eigentlich nichts, wenn keine Bustakterhöhung aus Hardwaregründen möglich ist.."

Oops, ein ungewohntes Bild ! Abit, der Mainboard-Fabrikant, der seine Boards als einer der ersten Hersteller mit Übertakter-freundlichen Features ausgestattet hat, sieht hier nicht so gut aus. Aber ich denke ebenfalls, dass man hier bei der Platinen-Wahl einfach Pech gehabt hat. Mal sehen, wie es mit der Performance aussieht:

"..Bezüglich der Performance hat das Board hervorragende Werte gezeigt. In fast allen Benchmarks konnte das ASUS A7V133 übertrumpft werden. Sicherlich lag dies auch daran, daß bei dem ASUS A7V133 die Einstellungsmöglichkeiten für den Speicher nicht so umfassend ausgestattet sind, hier könnte man einiges an Performance herausholen.."

Dieser Punkt geht laut Hardwareluxx.com an Abit, wobei gesagt werden muss, dass es inzwischen die Bios Rev.1002.A-1 Final für das Asus Board gibt, welche die oben angesprochenen Speicherkonfigurationsmöglichkeiten mit sich bringt. Das von Hardwareluxx.com getestete A7V133 lief noch mit der Bios Rev. 1001C.
Für mehr Infos und ein abschliessendes Fazit solltet Ihr Euch definitiv das gesamte Review durchlesen, auch wenn es IMHO nicht (mehr) repräsentativ ist, weil das Asus Board mit einer veralteten Bios Revision getestet wurde. Eine Aktualisierung der Benchmarkwerte wäre wünschenswert.

1. Was benötige ich um meine CPU mit Wasser zu kühlen ?
2. Was soll ich mir für Kühler kaufen, bzw worin unterscheiden sie sich ?
3. Wie sieht ein Wasserkühler von innen aus und welche Kanalführung bietet die beste Leistung ?
4. Wie montiere ich den Wasserkühler?

"..Die Eigentlichen Prozessoren welche den Namen Athlon-C tragen werden und für 133 (266)MHz FSB konzipiert wurden, sind derzeit noch nicht erhältlich, aber auch die derzeitigen Thunderbirds und Durons lassen sich leicht mit 133 (266)MHz oder mehr betreiben. Unsere Test Prozessoren, ein TBird 850 und ein Duron 800 machten beide einen Frontidebus von 145 (290) MHz bei 2-2-2er Timing mit. Ab 146 (292)MHz mussten wir dann aber auf 3-2-2 Timing umschalten, und gelangen dann schließlich bei 150 (300)MHz bei 3-3-3er Cache Timing an das Limit unserer Prozessoren, bzw. unseres Infineon RAM's..."

Aber nicht nur beim Übertakten machte das Board eine gute Figur, was folgender Auszug aus dem Fazit belegt:

"..Das Asus A7V133 knüpft da an, wo der Vorgänger, das A7V aufgehört hat. Glücklicherweise hat ASUS auch an allen Tugenden, die ein Klasse Mainboard ausmachen festgehalten. Mal abgesehen von den netten Overclocking Features glänzt die Platine durch eine enorme Performance und einer hohen Stabilität.."

"..Die Computerhandelskette Comtech mit Sitz in Waiblingen wird nicht, wie ursprünglich befürchtet, vollständig aufgegeben, teilte die MobilCom AG als Mutterkonzern des PC-Händlers mit. Comtech werde in das bestehende Vertriebssystem der MobilCom in Rendsburg-Büdelsdorf integriert, hieß es bei bei der Telekommunikationsfirma. Auch die Hauptverwaltung von Comtech soll mittelfristig ebenfalls nach Büdelsdorf verlegt werden. [..] Derzeit prüfe die MobilCom die Rentabilität der einzelnen Comtech-Filialen. Dabei gehe man davon aus, dass mehr als die Hälfte der Standorte erhalten werden könne. PCs und Zubehör sollen auch weiterhin zum Comtech-Sortiment gehören. Ziel der Zentralisierung des Vertriebs sei es, sich optimal auf das UMTS-Geschäft auszurichten, teilte die MobilCom mit.."

1. Quartal 2001

2. Quartal 2001

3. Quartal 2001

4. Quartal 2001

Betrachtet man obige Auflistungm, können folgende Schlüsse gezogen werden:

Soweit ich informiert bin, gibt es weder ein SMP-fähiges Athlon Chipset, welches SDR-SDRAM unterstützt, noch ist eins in der Mache. Es sieht also so aus, als hätten wir es hier mit einem Cluster System zu tun, bei dem 2 Rechner bzw. CPUs auf jeweils einem Mainboard zusammengeschaltet werden. Nett, sowas zu sehen, nur der Preis stört mich ;).

"The Iwill KK266 clearly outperforms the ASUS A7V133, even though their memory bandwidth scores are not that far apart. Considering these tests, I think the Iwill KK266 is setting the KT133A performance standard.
ASUS's A7V133 is an acceptable board up to about 155 FSB, depending on RAM quality; However, the A7V133 exhibits some of the same quirks and BIOS bugs that the A7V did, which speaks to how closely the A7V133 shares its lineage to the A7V; I would have thought that ASUS had worked out these bugs by now. I assume that ASUS will work these bugs out with BIOS revisions, but if you must have an ASUS board, I would hold off until they do."

"..Bei Comtech in Waiblingen war für eine Stellungnahme niemand zu erreichen. Mails werden nicht beantwortet, auch die telefonische Bestellhotline des Unternehmens ist nicht besetzt..."

Als ich mich heute morgen diesbezüglich in der ortsansässigen Comtech Filiale erkundigt habe, teilte man mir jedoch mit, dass es sich hier nur um ein Gerücht handele, dass dadurch bekräftigt wurde, dass die Comtech Zentrale in Waiblingen gerade mitten in einem Umzug stecke, und deshalb niemand zu erreichen sei. Ich warte gespannt auf eine offizielle Meldung des Comtech Vorstands zu dieser Sache...

"Gottlob hat Epox sich für einen ISA-Slot und gegen den völlig unnützen AMR/CNR-Slot entschieden. Damit darf die liebgewonnene ISA-Netzwerk- oder Soundkarte bei Bedarf noch ein letztes mal Luft holen gehen. Zu den 4 DIMM-Slots ist anzumerken, daß sie nur dann voll bestückt werden können, wenn in die letzten beiden Slots Single-Side Module gesteckt werden. Will man Double-Sided Module verwenden ist wie bei allen KT133(A) Boards üblich nach 3 Riegeln Ende."

Den kompletten Artikel gibt's hier. Viel Vergnügen beim Lesen :-)

"..Um die Antwort drückten sich die Hersteller herum. "Eher früher als später", sagte Jeff Mailloux diplomatisch. Er leitet bei Micron das DRAM-Geschäft. So wenig präzise das Statement ist, zeigt es doch die ewige Zwickmühle der Hersteller, wenn neue Speichertechnologien auftauchen. Der Markt akzeptiert diese nur, wenn sie nicht mehr (viel) teurer sind als die bisherige Technik, in diesem Fall SDRAM. Die Produktionskosten sinken aber nur, wenn die Chips in großen Stückzahlen gefertigt werden. Bei Speicher treibt der angestrebte Preis das Volumen hoch, sagte der Micron-Manager.

Für Jon Kang, Manager bei Samsung, ist das "schmerzlich niedrige Preisniveau", auf dem SDRAM sich bewegt, die einzige Bremse. DDR-SDRAM zu solchen Preisen anbieten zu müssen, sei bitter und wenig reizvoll. Dennoch sieht Kang bis Mitte des Jahres DDR-SDRAM auch in billigen Consumer-PCs stecken, selbst wenn 128 MByte dann immer noch 100 US-Dollar kosten..."

Auf eben dieser Konferenz wurde auch mal wieder über Rambus "hergezogen" - nichts wirklich neues, aber immer wieder schön zu hören *fg*:

"..Samsung, einer der größten Hersteller von Rambus-Speicher, gibt DDR-SDRAM im Übrigen klar den Vorzug vor dem teuren RDRAM [...] Samsung sei auf das Hochfahren der DDR-SDRAM-Produktion vorbereitet..."

Ein zufriedenstellendes Ergebnis, wie wir finden - schliesslich kann man es nicht jedem Recht machen ;).
In der neuen Umfrage würden wir gerne von Euch wissen, welche der zur Auswahl stehenden Plattformen Ihr Euch in den kommenden 4 Monaten zulegen werdet, falls Ihr überhaupt ein Upgrade plant. Also, ab in die Wahlkabinen mit Euch ;)

"..MDK2 ist ein 3D-Action-Shooter, der auf Direct3D basiert. Wir verwendeten die Demo-Version für Benchmark-Zwecke. Der integrierte Grafikchip des SiS730 beeindruckt hier überhaupt nicht. Mit der GeForce-2-Karte dagegen schießen die Bildraten in die Höhe - das Spiel lässt sich selbst mit hohen Auflösungen flüssig spielen. Die Unterschiede zwischen KT133 und SiS730 sind zwar eindeutig meßbar, jedoch wird kaum jemand die Differenz spüren können.."

Insgesamt machte der SiS 730 eine wirklich gute Figur, wie folgender Ausschnitt aus dem Fazit belegt:

"..Das Testen von Prototyp-Motherboards ist in der Regel harte Arbeit - das bei diesem Test wenige Probleme auftraten war umso erfreulicher. Das System lief derart stabil, so wie man es für ein fertiges Produkt für den Einzelhandel erwartet. Vermutlich hat sich SiS bewußt viel Zeit genommen, um die meisten Schwächen gleich zum Start behoben zu haben. Eine gute Entscheidung, schließlich war der Zeitdruck zum Launch nicht wie so oft an eine neue CPU gebunden.

Das Ergebnis ist genau das, was der Business-Markt dringend gebraucht hat: Ein relativ schneller und umfangreich ausgestatteter Budget-Chipsatz. Kein anderer Hersteller bietet so viele Features wie die Modelle SiS630 und der neue SiS730..."

Wer mehr Infos, Benchmarkwerte usw. zum SiS 730 will, kann sich den gesamten Artikel hier durchlesen:
Talentprobe: Neuer SiS730-Chipsatz für AMD Athlon/Duron

PS: Nero24 hat Euch die englische Version dieses Tests schon am 10. Januar in einem Newsposting dargelegt. Da wir aber eine deutsche Site sind, denke ich, dass es in Ordnung geht, wenn ich die deutsche Version zusätzlich erwähne ;).

"..Auf einem frischen Windows (gestern installed) getestet, bieten die 6.50 unter Win98 in D3D geringfügige Verbesserungen, unter OpenGL lassen sich aber merkliche Performancesteigerungen feststellen In Elite Force ca. 110 Fps (6.31) zu ca. 140 Fps (6.50) in 1024*786 in 16bit.."

Auch in Sachen Stabilität sollen die neuen Treiber Verbesserungen zeigen. Also, nix wie runterladen und installieren: Nvidia Detonator Treiber v.6.50

"München/Mailand, 6. Februar 2001. Zwei bedeutende italienische Regierungsbehörden haben sich entschieden, Computer mit AMD Athlon(tm) Prozessoren anzuschaffen. Das Justizministerium und Consip, eine Abteilung des Finanzministeriums, werden Olivetti MK800 Desktop Computer einsetzen, die mit dem AMD Athlon Prozessor ausgestattet sind.
"Die Vergabe dieses öffentlichen Auftrages ist ein Zeichen für das Vertrauen in AMDs fortschrittliche Technologie. Sie ist auch Ausdruck des Erfolges unserer Strategie, sich langfristig den öffentlichen Sektor zu erschließen," so Giuliano Meroni, Vice President Sales and Marketing Europe. "Wir freuen uns, dass nun auch öffentliche Verwaltungen von der Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Stabilität des AMD Athlon Prozessors profitieren können. AMD gewinnt so weiter Marktanteile bei öffentlichen und privaten Organisationen. Der Auftrag in Italien trägt ebenso wie die Erfolge bei privaten Unternehmen in den USA und Europa dazu bei. Es ist ein Zeichen für die Stärke von AMD als Marke in Europa."
Hersteller der Olivetti MK800 Computer ist das italienische Unternehmen ICS SpA, das exklusiv die Lizenzrechte an der Markenbezeichnung Olivetti besitzt. "Die Zusammenarbeit mit AMD ist sehr wichtig für uns," so Carlo Fulchir, CEO der Finmark Group, der Inhaberin von ICS. "AMD ermöglicht es ICS, zuverlässige Systeme mit herausragender Rechenleistung herzustellen und dabei der Tradition einer großen Marke treu zu bleiben. Olivetti gewinnt so Marktanteile zurück, die es schon einmal bei öffentlichen Verwaltungen inne hatte. Die Kombination von Olivettis Markentradition und AMDs Innovation ermöglicht den beiden Unternehmen eine fruchtbare Zusammenarbeit."

Der italienische Fiskus mit Athlon CPUs ? Verdammt, hoffentlich kommt man in Deutschland nicht auf die selbe Idee, sonst werden die Typen ja unbezwingbar *lol* ;) !

"aus gewohnt zuverlässiger Quelle, die allerdings ungenannt bleiben möchte, haben wir eine Reihe von Informationen über den bisher als NV20 bekannten neuen Grafikchip von NVIDIA erhalten. Obwohl uns diese Infos auf inoffiziellem Wege erreicht haben, steht ihre Authenzität außer Frage. Der NV20 wird demnach am 27.2. offiziell als GeForce3 vorgestellt werden. NVIDIA gibt der neuen GPU Features wie die nFiniteFX Engine und die Lightspeed Memory Architecture mit."

Den kompletten Artikel gibt's hier...

Positiv überrascht hierbei vor allem der Preis. Sowohl das K7T 266 Pro als auch das K7T 266 Master-R (wobei das "R" in der Bezeichnung höchstwahrscheinlich für RAID steht) bewegen sich in Preisregionen von namhaften KT133A Mainboards - ganz zu Schweigen von den teilweise über 100 DM Preisdifferenz zu vergleichbaren AMD 760 Mainboards !
Neben dem Preis-Faktor könnte auch der Faktor "Leistung" für den KT266 sprechen, denn wie Ace's Hardware berichtet, soll der VIA KT266 etwas besser performen als sein Counterpart, der AMD 760. Nicht verwunderlich, schliesslich betont AMD ja auch immer wieder, dass man nicht ins Chipsatz-Business einteigen will, sondern sich weiterhin auf Flash-Speicher und CPUs konzentrieren möchte.
Können wir nur hoffen, dass der VIA KT266 nicht ähnliche Startschwierigkeiten hat wie der AMD 760. Beim AMD 760 war ein Fehler im AMD-Refernzdesign bzw. -mainboard (nicht im Chipsatz selbst wohlgemerkt !) Schuld, dass die ersten Mainboards nicht stabil mit einem 133 MHz FSB laufen konnten. Im aktuellen Referenzdesign bzw. in aktuellen Revisionen von AMD 760 Boards ist dies jedoch nicht mehr der Fall; eine Liste der von AMD empfohlenen Mainboards gibt darüber Aufschluss, welche Revision des jeweiligen Mobos ohne Probleme mit dem 133 MHz DDR FSB zurecht kommt und welche nicht.
In diesem Sinne (und um wieder auf den VIA KT266 zurückzukommen *g*): Drücken wir uns und VIA die Daumen ;)

"Wozu brauche ich ein Wärmeleitpad bzw. Wärmeleitpaste überhaupt? Diese zwei Varianten sind dazu da um winzig kleine Unebenheiten und Wölbungen, welche man mit bloßem Auge oft gar nicht erkennen kann, auf der CPU und dem Kühler auszugleichen um eine Wärmeableitung zu gewährleisten. Werden diese Unebenheiten nicht ausgeglichen entsteht durch sie ein Spalt zwischen CPU und Kühlkörper welcher sich logischerweise mit Luft "füllt", in diesem Fall wirkt die Luft, als schlechter Wärmeleiter wie ein Isolator und die Wärme der CPU wird nicht ordentlich zum Kühler abgegeben."

Mit dieser Anleitung bleibt hoffentlich vielen Athlons der Hitzetod erspart. Hier geht's zum Artikel. Viel Vergnügen beim Lesen :-)

"Such solution represents the first chipset in the world with integrated video system SiS730S for AMD CPU based computers. Such choice was done due to the fact that Duron must have to seize the low PC market segment, and it correspondingly had to have chipsets. For PCs lower than $1000 such solutions were VIA chipsets, but they didn't suit the cheaper computers, since they have to be equipped with an integrated video adapter. SiS have noticed it and decided to gamble on the "all-in-one" solution."

Gegen den VIA KT133A hat der SiS730S performancemäßig natürlich keine Chance, den direkten Konkurrenten VIA KM133 dagegen hat er bei den meisten Disziplinen fest Schwitzkasten ;-)). Chipsätz wie der SiS730S oder VIA KM133 mögen für den Retail-Kunden uninteressant sein, sind für AMD jedoch enorm wichtig, da der Duron im Bereich der Low-Cost Office-Rechner, die von Firmen für gewöhnlich jeweils gleich zu Dutzenden oder Hunderten geordert werden, aufgrund der teueren Boards und Add-On Grafikkarten praktisch keinen Stich machen konnte. Das sollte sich nun endlich ändern :-)

Das letzte SETI-Posting war ja erst vor zwei Wochen. Dennoch hat Planet 3DNow! in dieser Zeit schon wieder über 11.000 Work-Units durch die AMD-Maschinen gejagt und ist ET damit ganz dicht auf den Fersen ;-) Bis wir Intel auf Platz 8 der World Top 200 eingeholten haben, wird zwar vermutlich noch ein ganzer Ozean die Donau hinunterfließen, aber wir sind auf dem richtigen Weg.

Allen Lesern, die dem Team "SETI" nicht ganz abgeneigt sind, können wir nur wärmstens empfehlen, am Dienstag Nachmittag nochmal hier vorbeizuschauen. Wir versprechen, daß einige vermutlich ihren Augen nicht trauen werden...

Wer bei SETI, WUs und Clients noch immer nur Bahnhof versteht, dem kann ich nur unsere offizielle Team-Page ans Herz legen, auf der interessierte Leser alles rund um das Thema SETI finden. Bei Fragen bezüglich des SETI-Teams könnt Ihr Euch natürlich auch ans Forum wenden, wo man sich gerne damit befassen wird :-)

Für ein paar wenige Fälle jedoch konnten wir bis heute keine zufriedenstellende Lösung finden. Obwohl die Liste der üblichen Gegenmaßnahmen (PCI-Slots tauschen, CPU angemessen kühlen, BIOS-Version wechseln, RAM-Timing entschärfen, AGP-Mode zurücksetzen, DIMM-Interleaving Abschalten, usw.) bereits komplett abgearbeitet wurde, werden diese User ihre Freezes einfach nicht los. In den vergangenen Tagen durfte ich diese Erfahrung mit einem A7V zum ersten mal auch am eigenen Leib verspüren. Daher habe ich beschlossen, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und zu versuchen dem Fehler auf den Grund zu gehen.

Das Symptom bei diesem Fall war jeweils ein totaler Freeze samt Mouse beim Arbeiten mit Windows 98SE und zwar teilweise erst nach 30 Stunden (!!) Dauerbetrieb, dann aber bereits wieder nach einer Stunde. Genau das macht eine Fehlersuche natürlich verdammt schwer. Doch nach ein paar Tagen intensivem Trail&Error scheint sich Licht am Ende des Tunnels aufzutun. Zwei RAM-Parameter im BIOS, denen sonst kein Mensch Beachtung schenkt und auch in keiner Troubleshooting-Liste auftauchen, die ich bisher gewälzt habe, scheinen das Problem behoben zu haben. Die Testphase läuft zwar noch, aber bisher sieht es sehr gut aus :-)

Unter Advanced/Chipset Configuration finden sich diese beiden Optionen:

Mit diesen Optionen kann man den Chipsatz anweisen, das Lesen bzw. Schreiben des RAMs ein paar Nanosekunden zu verzögern oder vorzuziehen. Für gewöhnlich ist hier der Wert "Auto" eingestellt. Es ist klar, daß es für all die verschiedenen RAM-Typen und -Marken nicht eine allein seelig machende Einstellung geben kann. In dem vorliegenden Fall jedoch hat der Wert 2.11 ns für DRAM Read Latch Delay und +1.0 ns für Memory Early/Delay Write dem A7V die Faxen ausgetrieben. Wer mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat und mit den Standard-Lösungen auf keinen grünen Zweig gekommen ist, sollte mit diesen beiden Parametern ein wenig experimentieren. Die von uns ausgetüftelten Werte können dabei als Anhaltspunkt dienen. In diesem Sinne: Good Luck :-)

"..Nach den Tests empfehlen wir den 1.07.00er Treiber zu behalten, da der 3Dfx Treiber teilweise schneller als der x3Dfx Treiber ist.."

"..Ein Backup mit der Via Southbridge in Verbindung mit dem dafür vorgesehenen Busmaster-Treiber macht erstens keinen Spaß und zweitens zweifelt man auch an dem Sinn dieser Datei. Mit den Windows Standardtreiber erreiche ich fast die 4 fache Geschwindigkeit und brauche so erheblich weniger Zeit als mit der ersten Variante. Noch extremer ist hier der Vergleich mit dem Highpoint - Controller, dieser erreicht bald locker die zehnfache Übertragungsgeschwindigkeit. .."

"..Ein weiterer Schwerpunkt von VIA's Chipsatzentwicklung liegt in immer höherer Integration. Bereits jetzt tragen die Southbridges Audio- und LAN-Funktionen und könnten noch weiter ausgebaut werden. In zukünftigen Chipsätzen soll schließlich die CPU in der Northbridge integriert sein.."

- AMD Duron 700Mhz at 1000/100, 1000/133 and 1040/160
- Iwill KK266 Rev 1.1
- 128MB Micron PC133 SDRAM
- 30GB Seagate Barracuda III ATA-100
- Leadtek Geforce2 GTS 32MB
- C-MEDIA Onboard sound chip AND SB Live! X-Gamer

"It is pretty evident how my conclusion is going to sound. I think this board is excellent in virtually every way. The layout, stability, features, performance, overclocking ability - it has everything in abundance. The only thing that even nagged on me in the slightest was that some of the RAM timings that are not in the BIOS may be on the conservative side, and we have no way of changing them short of using WPCREDIT. When I know more about this, I will report it. Ultimately, I don't think it is anything to worry about because the board scores VERY well anyway."

"Wie man den Daten entnehmen kann, ist die Leistung der Zalman Kühle sehr gut. Mit einem 12V 80mm Lüfter kann man sogar die Alphas schnell schlagen. Wem das noch nicht genug ist, der kann sich ja noch stärkere Lüfter kaufen. Immerhin hat man mit einem 80mm Lüfter einen sehr geringen Geräuschpegel. Fast jeder 60mm Lüfter, den ich kenne, ist lauter. Auch für Freaks von Silent PCs ist der Kühler interessant. Den mitgeliferten ADDA-Lüfter kann man bei 5V NICHT mehr hören! Trotzdem ist die Kühlleistung noch ganz gut!"

Wer einen wirklich abgefahrenen Kühler auf der nächsten LAN-Session präsentieren will *g*, der nicht nur optisch was hermacht, ist beim Zalman genau an der richtigen Adresse. Hier gehts zum Artikel :-).

"Die ORB Kühler sind sicher jedem ein Begriff, wenn auch mehr durch Design als durch Kühlleistung. Ihr größtes Problem ist aber nicht das die Hitze zu langsam vom Prozessorcore zum Kühlkörper übergeht sondern das der Lüfter die die Kühlrippen mit schon aufgeheizter Luft kühlt."
[..]
"Was liegt also näher als diesen Teil von Einsaugbereich des Lüfters abzugrenzen?? Dazu hat Thorsten einfach 2 Metallringe genommen und diese oben drauf geklebt."

In dem Versuchaufbau sank die Temperatur bei Vollast (SETI@Home) von 52°C auf 47°C, sobald das Metallband aufgesetzt war. Werde das nachher gleich mal testen. In der Zwischenzeit könnt Ihr Euch den Artikel schon mal durchlesen ;-)

"Fuer einen Nichtaktionaer normalerweise uninteressant, was Analysten ueber AMD denken, aber diesmal mit vielen bedeutsamen Infos:

- steigende Nachfrage nach Motherboards (Sockel A)
- sehr starke Nachfrage von AMD-Prozessoren im 1GHz- bis 1,2GHz-Bereich
- keine weiteren Preissenkung von AMD, als Antwort auf die Senkung der Preise bei Intel"

Den Rest der Aufstellung findet Ihr bei World of AMD. Nicht daß hier etwas dabei wäre, was die Hardware-Freaks unter Euch nicht eh schon wußten, aber schön, daß es nun auch bis an die Börse durchgedrungen ist *ggg*

"In Punkto Kühlleistung ist der FOP 38 mit 28,5 °C unschlagbar. Wer ein Overclocker ist und einen Gehörschaden hat, kann ich nur den FOP 38 empfehlen!! :) Bei der Montage muss man leider sehr viel Kraft aufwenden! Man sollte den Kühler mit einem Schraubenzieher die Klammern runter drücken. Wie ich es "normal" mit den Fingers probiert habe, flog mir bei stärkerem Druck die Klammern sofort um die Ohren. Das beste Preis-Leistungsverhältnis hat der Topwin 8 und er kostet nur 69.00 DM / 483 ATS. Das ist schon fast geschenkt! Der Lüfter von dem Kühler hat echt Power und er ist auch nicht so laut! Wie beim Topwin 7 braucht man leider einen Schlitzschraubenzieher, um den Kühler vom Board zu entfernen. Für Overclockers ist dieser Kühler auch gut geeignet."

Wer den passenden Kühler für seinen AMD noch nicht gefunden hatte, sollte mal bei Extremepage vorbeischauen und sich den Artikel zu Gemüte führen.

Seltsam ist aber, daß der schnellste Duron auf Spitfire-Basis eigentlich der 800er sein sollte. Nun hat AMD schon den 850er nachgeschoben. Und jetzt auch noch ein 900er Spitfire? Daß es sich dabei schon um den Morgan-Core handeln soll, kann ich nicht recht glauben. Das wäre sicher mit mehr Tamtam und Konfetti angekündigt worden. So denn. Dann halt weiter im Text ;-)

"..Laut diesen Zahlen läuft die Voodoo5-6000 unter 16 Bit sehr ähnlich einer nVidia GeForce2 Pro und unter 32 Bit sehr ähnlich einer nVidia GeForce2 Ultra, aber nicht darüber. Und sie ist eine klare 32-Bit-Karte - so wenig Verlust hat keine andere Karte unter 32 Bit. Dies ist sicher stark der enormen Speicherbandbreite der Voodoo5-6000 von 10,9 GigaByte pro Sekunde geschuldet - welches unter 32 Bit eine enorme Rolle spielt.."

"..In Sachen Performance sind Asus, ABit und Epox die Spitzenreiter, wobei man nur beim A7V133 von Kontinuität der Ergebnisse sprechen kann. Für den eindeutigen Spitzenplatz reicht es Asus dennoch nicht ganz. Mal ist ABit am schnellsten, im nächsten Benchmark ist es Epox und dann wieder Asus. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, wie gering die Leistungsunterschiede tatsächlich sind. Manch einer wird dies als Indiz werten, dass herkömmliche SDRAM-Systeme bereits ausgereizt sein könnten.."

"As I stated before, this is by no means a production model system, but it is an excellent look at the potential performance of dual CPU Athlon-based systems. Having alternatives to Intel in the multi-processor x86 market can only help the end user, because competition will reduce prices, and Athlons are (for the most part) available for less than the equivilent Intel CPU. Once these systems become widely available, I wouldn't be surprised if AMD suddenly gained a large piece of the dual processor workstation and server market."

NewsForge hatte die Möglichkeit zumindest einen flüchtigen Test laufen zu lassen, in dem das System eine Kernel-Compilation 141% (!!) schneller erledigte, als ein einzelner Athlon. Zuviel sollte man auf dieses Ergebnis allerdings noch nicht geben. Immerhin ist es nicht gerade logisch, daß eine Verdoppelung der CPU-Zahl fast die 2.5 fache Leistung hervorbringt ;-))) Hier der Link zum Artikel :-)

"AMD zeigt auf der LinuxWorld in New York und Paris zum ersten Mal den "VirtuHammer". Der von AMD und Virtutech entwickelte "VirtuHammer" ist ein leistungsfähiges Tool. Es ermöglicht Entwicklern, 64-Bit Programme für AMDs nächste Generation von Prozessoren, "Hammer" genannt, zu schreiben und zu testen. Außerdem zeigt AMD auf der LinuxWorld eine Reihe neuer Server und Workstations mit AMD Athlon(tm) Prozessoren und dem Betriebssystem Linux. Die LinuxWorld gilt als eine der bedeutendsten Messen für die Linux Community. AMD und der Linux-Spezialist SuSE haben bedeutende Fortschritte bei der Portierung von Linux auf AMDs x86-64(tm) Technologie gemacht. Die x86-64 Technologie erweitert den x86-Befehlssatz, um 64-Bit-Berechnungen zu ermöglichen. Sie ist das Kernstück von AMDs geplanter 64-Bit-Prozessorfamilie mit dem Codenamen "Hammer". Diese Prozessoren sollen in der ersten Hälfte des Jahres 2002 in den Handel kommen. AMD veröffentlichte die technischen Spezifikationen der x86-64 Technologie zuerst auf der LinuxWorld in San Jose im August 2000. Innerhalb von nur fünf Monaten passte die Open-Source-Community Software-Entwicklungs-Tools dem x86-64 Software-Standard Application Binary Interface (ABI) an. Dazu gehören der GNU C Compiler und Binary Build Tools."

Vor kurzem erst angekündigt und nun schon vor weit, daß man das Teil der Öffentlichkeit präsentieren kann. Damit dürfte das Thema "Transmeta Crusoe emuliert Hammer" endgültig vom Tisch sein. Wer die Meldung in voller Länge lesen möchte wird hier fündig...

"Wie wir schon vermutet hatten, ein sehr knappes Ergebnis. Unsere Empfehlung geht aber an die Detonator-Treiber in der Version 6.53 und 6.36, beide bieten eine sehr gute und gleichbleibende Performance. Besitzer der offiziellen Detonatoren müssen aber nicht ungedingt auf neue Treiber umsteigen, da die Unterschiede verdammt knapp sind. Bis heute gibt es keinen super-herrausragenden Detonator-Treiber."

Bei unseren eigenen Tests konnten wir Media Xplosion's Results bisher nicht reproduzieren, was nur wieder einmal beweist, daß hier unzählige Faktoren ein Rolle spielen und Ergebnisse nicht 1:1 auf jedes x-beliebige System übertragbar sind. Bei unserem Versuchsaufbau konnten wir keinen Detonator finden, der unter Win98SE schneller gewesen wäre, als der 6.31 Final. Von bei den Beta-Treibern plötzlich auftauchenden Cursorn im alten 3DMark99Max, Menü-Freezes unter Quake III Arena oder BSODs mal ganz abgesehen. Somit wird es wohl auch in Zukunft dem User nicht erspart bleiben, den für ihn und sein System besten Detonator selbst herauszutesten... :-/