Käme die Meldung beziehungsweise das Gerücht nicht vom allseits bekannten oder besser berüchtigten Inquirer, könnte man an dieser Stelle in laute Lobeshymnen für die Produktionsstätte Dresden ausbrechen.
Den Erklärungen Intels zu den Quartalszahlen (wir berichteten) begegnet man dort sehr kritisch, bezeichnet sie sogar als merkwürdig. So wird bemerkt, dass man es Intel einfach nicht abkaufe, dass es über einen längeren Zeitraum Probleme mit dem Nachschub an ausreichenden Chipsätzen gegeben habe.
Auch habe man von AMD nie gehöhrt, dass es Nachfragemangel gegeben habe, vielmehr sei AMD gar nicht in der Lage gewesen die Nachfrage zu erfüllen. Weiterhin will man bereits erfahren haben, dass AMD für die nächsten zwei Quartale bereits nahezu ausverkauft sei.
"Little birds, not the kind brought on by hard drugs, have told the INQ that AMD is already sold out completely for Q1, and Q2, seasonally very weak, is not looking all that bad either. I would guess that when AMD reports for Q4 and Q1, things will look quite different from Intel's outlook.
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