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Samstag, 10. Januar 2009

17:10 - Autor: Nero24

AMD stellt ATI Mobility Radeon HD 4000 Serie vor

ATI Mobility Radeon HD 4800
Im Desktop-Bereich sind die aktuellen Grafik-Prozessoren Radeon HD 4000 bei den anspruchsvolleren Anwendern schon längst State-of-the-art. Nur die Notebook-User mussten sich bisher mit der alten 3000er Serie bescheiden. Im Business- oder Entertainment-Bereich, wo ohnehin IGPs mit UMA-Speicher oder die kleineren Varianten der "echten" Grafikkarten zum Einsatz kommen, spielt das keine Rolle. Anwender dagegen, die einen Laptop als Desktop-Ersatz nutzen und dabei auch auf aktuelle 3D-Spiele ohne Einschränkungen nicht verzichten wollen, guckten in die Röhre. Wobei auch beim Mitbewerber NVIDIA die GTX-200-Serie noch nicht im Laptop angekommen ist.

Seit gestern jedoch gibt es Nachschub bei den mobilen GPUs. AMD hat die neue ATI Mobility Radeon HD 4000 Serie offiziell vorgestellt. Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung:
    Mit Unterstützung der ATI CrossFireX™ Technologie bietet die ATI Mobility Radeon™ HD 4800 Serie bis zu einem Teraflop Rechenleistung und stellt damit einen Meilenstein in der Entwicklung des HD Gaming dar. Die ATI Mobility Radeon™ HD 4600 Serie bietet ein ausgezeichnetes Verhältnis zwischen Leistung und Energieeffizienz. Die ATI Mobility Radeon™ HD 4300 und 4500 Serien wiederum sind für besonders dünne und leichte Notebooks optimiert und bieten außergewöhnlich lange Akkulaufzeiten.
Dabei sind folgende Varianten zu haben:
    * 4800 Serie: 800 Shadereinheiten
    * 4600 Serie: 320 Shadereinheiten
    * 4500 Serie: 80 Shadereinheiten
    * 4300 Serie: 80 Shadereinheiten
Wobei der 4300 gegenüber der 4500 auch einige Video-Features wie DVD-Upscaling und Dynamic Contrast fehlen. Zum Spielen (Spiele im Sinne von Crysis, UT3, GTA4, etc.) sind natürlich nur die 4800 und 4600 Serie geeignet. 4500 und 4300 werden künftig in Entertainment-Notebooks wandern und dabei gegenüber den vergleichbaren Modellen aus der 3000er Serie bessere Leistung bei niedrigerem Stromverbrauch liefern. DirectX 10.1 und Shader-Model 4.1 beherrscht die komplette Serie ebenso wie OpenGL 2.0 und 128-Bit Fließkomma-Berechnungen - was sie selbst in den kleineren Varianten für GPGPU-Computing interessant macht, sobald die OpenCL-Schnittstelle Verbreitung gefunden hat und die einschlägigen Anwendungsbereiche (Distributed-Computing, Video-Encoding) Gebrauch davon machen.

Die ersten Notebooks mit ATI Mobility Radeon HD 4000 GPUs wurden bereits vorgestellt. So bietet zum Beispiel ASUS die Modelle N81Vp und N51Tp mit GPUs aus der 4600er Serie.

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