Das letzte mITX-Gehäuse von Fractal Design, das wir in unserem Test hatten, entstand aus der Idee, dass es scheinbar keine passende Konkurrenz gab. Das "Array", so der Name, sollte es ermöglichen, auf kleinstem Raum möglichst viele Festplatten unterzubringen. Damit lag der Schwerpunkt hauptsächlich darauf, einen Ersatz zu bestehenden Network-Attached-Storage-Systemen, kurz NAS, zu bieten. Nebenbei sollte es dabei eine möglichst geringe Geräuschbelastung für den Nutzer darstellen. Inzwischen ist im Hardware-Geschäft viel Zeit verstrichen und andere Hersteller haben nachgezogen. Der Nachfolger des Fractal Design Array soll nun wieder voll angreifen. Die Variabilität steigt und ermöglicht auf den ersten Blick Hardware mit einer höheren Abwärme. Im Gegensatz zum Vorgänger verzichtet der Hersteller auf den massiven Einsatz von Aluminium.
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