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Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.3 veröffentlicht, mit der ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem behoben werden soll, von dem alle vorangegangenen Versionen unabhängig vom Betriebsystem betroffen sind. Die Sicherheitslücke wird bereits aktiv für Cross-Site-Scripting-Angriffe ausgenutzt, weshalb Adobe das Update als wichtig einstuft und daher zur sofortigen Installation des aktualisierten Flash Player rät. Ob auch der Adobe Reader betroffen ist, kann Adobe noch nicht abschließend sagen. Weitere Informationen zu dem Problem können hier nachgelesen werden.
Die wohl interessantesten beiden Funktionen der neuen Version 10.3 sind die Möglichkeit jetzt bestimmte Einstellungen für den Flash Player in der Systemsteuerung vorzunehmen und eine bessere Integration in den Webbrowser, wodurch bei Nutzung des "Privaten Modus" aktueller Browser auch vom Flash Player keine Daten mehr nach der Beendigung dieses Modus gespeichert bleiben. Derzeit kann diese Löschfunktion im Zusammenspiel mit dem Mozilla Firefox ab Version 4, dem Microsoft Internet Explorer ab Version 8 und mit dem Google Chrome ab der aktuellen Version 11 bereits genutzt werden. Weitere Hersteller werden ihre Produkte in künftigen Releases ebenfalls entsprechend anpassen.
Key new capabilities in Flash Player 10.3 include:
Media Measurement – Measuring video just got easier. With Flash Player 10.3 and Adobe® SiteCatalyst®, developers can implement video analytics for websites with as little as two lines of code. Analytics solution providers can use a set of new open APIs to easily implement consistent video analytics irrespective of implementation or delivery protocol. Media Measurement for Flash allows companies to get real-time, aggregated reporting of how their video content is distributed, what the audience reach is, and how much video is played.
Acoustic Echo Cancellation – Flash Player 10.3 enables developers to create real-time online collaboration experiences with high-quality audio, such as telephony, in-game voice chat, and group conferencing applications for desktop PCs. Developers can take advantage of acoustic echo cancellation, noise suppression, voice activity detection, and automatic compensation for various microphone input levels. This feature is only be available for desktop OSes. End users will be able to experience higher quality audio facilitating smoother conversation flow, without using a headset.
Integration with browser privacy controls for managing local storage – Users now have a simpler way to clear local storage from the browser settings interface – similar to how users clear their browser cookies today. Flash Player 10.3 integrates control of local storage with the browser’s privacy settings in Mozilla Firefox 4, Microsoft Internet Explorer 8 and higher, Google Chrome 11 (Available in Chrome Dev Channel), and a future release of Apple Safari.
Native Control Panel – Flash Player 10.3 provides users with streamlined controls for managing their Flash Player privacy, security and storage settings. Windows, Mac, and Linux users can access the Flash Player Settings Manager directly from the Control Panels or System Preferences on their computers.
Auto-Update Notification for Mac OS – Flash Player 10.3 supports automatic notification of software updates on Mac OS, making it easier for Mac users to stay current with new capabilities in the latest version of Flash Player.
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Der Flash Player 10.3 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6.4) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.3 veröffentlicht, mit der ein Problem mit der Hardwarebeschleunigung auf einigen Intel-Sytemen bei Nutzung des Internet Explorer 9 behoben werden soll. Weitere Informationen zu dem Problem können hier nachgelesen werden.
Die wohl interessantesten beiden Funktionen der neuen Version 10.3 sind die Möglichkeit jetzt bestimmte Einstellungen für den Flash Player in der Systemsteuerung vorzunehmen und eine bessere Integration in den Webbrowser, wodurch bei Nutzung des "Privaten Modus" aktueller Browser auch vom Flash Player keine Daten mehr nach der Beendigung dieses Modus gespeichert bleiben. Derzeit kann diese Löschfunktion im Zusammenspiel mit dem Mozilla Firefox ab Version 4, dem Microsoft Internet Explorer ab Version 8 und mit dem Google Chrome ab der aktuellen Version 11 bereits genutzt werden. Weitere Hersteller werden ihre Produkte in künftigen Releases ebenfalls entsprechend anpassen.
Key new capabilities in Flash Player 10.3 include:
Media Measurement – Measuring video just got easier. With Flash Player 10.3 and Adobe® SiteCatalyst®, developers can implement video analytics for websites with as little as two lines of code. Analytics solution providers can use a set of new open APIs to easily implement consistent video analytics irrespective of implementation or delivery protocol. Media Measurement for Flash allows companies to get real-time, aggregated reporting of how their video content is distributed, what the audience reach is, and how much video is played.
Acoustic Echo Cancellation – Flash Player 10.3 enables developers to create real-time online collaboration experiences with high-quality audio, such as telephony, in-game voice chat, and group conferencing applications for desktop PCs. Developers can take advantage of acoustic echo cancellation, noise suppression, voice activity detection, and automatic compensation for various microphone input levels. This feature is only be available for desktop OSes. End users will be able to experience higher quality audio facilitating smoother conversation flow, without using a headset.
Integration with browser privacy controls for managing local storage – Users now have a simpler way to clear local storage from the browser settings interface – similar to how users clear their browser cookies today. Flash Player 10.3 integrates control of local storage with the browser’s privacy settings in Mozilla Firefox 4, Microsoft Internet Explorer 8 and higher, Google Chrome 11 (Available in Chrome Dev Channel), and a future release of Apple Safari.
Native Control Panel – Flash Player 10.3 provides users with streamlined controls for managing their Flash Player privacy, security and storage settings. Windows, Mac, and Linux users can access the Flash Player Settings Manager directly from the Control Panels or System Preferences on their computers.
Auto-Update Notification for Mac OS – Flash Player 10.3 supports automatic notification of software updates on Mac OS, making it easier for Mac users to stay current with new capabilities in the latest version of Flash Player.
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Der Flash Player 10.3 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6.4) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Adobe hat den Flash Player 10.3 veröffentlicht, der neue Features sowie einige Bugfixes mit sich bringt und darüber hinaus elf zum Teil kritische Sicherheitslücken schließen soll. Die geschlossenen Sicherheitslücken können bei älteren Versionen zu Abstürzen führen oder sogar potentiellen Angreifern ermöglichen, die Kontrolle über das System zu erlangen. Deshalb rät Adobe zu einer sofortigen Installation der bereitgestellten Version 10.3.181.14. Weitere Informationen zu den Sicherheitslücken können hier nachgelesen werden.
Die wohl interessantesten beiden Funktionen der neuen Version 10.3 sind die Möglichkeit jetzt bestimmte Einstellungen für den Flash Player in der Systemsteuerung vorzunehmen und eine bessere Integration in den Webbrowser, wodurch bei Nutzung des "Privaten Modus" aktueller Browser auch vom Flash Player keine Daten mehr nach der Beendigung dieses Modus gespeichert bleiben. Derzeit kann diese Löschfunktion im Zusammenspiel mit dem Mozilla Firefox ab Version 4, dem Microsoft Internet Explorer ab Version 8 und mit dem Google Chrome ab der aktuellen Version 11 bereits genutzt werden. Weitere Hersteller werden ihre Produkte in künftigen Releases ebenfalls entsprechend anpassen.
Key new capabilities in Flash Player 10.3 include:
Media Measurement – Measuring video just got easier. With Flash Player 10.3 and Adobe® SiteCatalyst®, developers can implement video analytics for websites with as little as two lines of code. Analytics solution providers can use a set of new open APIs to easily implement consistent video analytics irrespective of implementation or delivery protocol. Media Measurement for Flash allows companies to get real-time, aggregated reporting of how their video content is distributed, what the audience reach is, and how much video is played.
Acoustic Echo Cancellation – Flash Player 10.3 enables developers to create real-time online collaboration experiences with high-quality audio, such as telephony, in-game voice chat, and group conferencing applications for desktop PCs. Developers can take advantage of acoustic echo cancellation, noise suppression, voice activity detection, and automatic compensation for various microphone input levels. This feature is only be available for desktop OSes. End users will be able to experience higher quality audio facilitating smoother conversation flow, without using a headset.
Integration with browser privacy controls for managing local storage – Users now have a simpler way to clear local storage from the browser settings interface – similar to how users clear their browser cookies today. Flash Player 10.3 integrates control of local storage with the browser’s privacy settings in Mozilla Firefox 4, Microsoft Internet Explorer 8 and higher, Google Chrome 11 (Available in Chrome Dev Channel), and a future release of Apple Safari.
Native Control Panel – Flash Player 10.3 provides users with streamlined controls for managing their Flash Player privacy, security and storage settings. Windows, Mac, and Linux users can access the Flash Player Settings Manager directly from the Control Panels or System Preferences on their computers.
Auto-Update Notification for Mac OS – Flash Player 10.3 supports automatic notification of software updates on Mac OS, making it easier for Mac users to stay current with new capabilities in the latest version of Flash Player.
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Der Flash Player 10.3 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6.4) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien, der Reader von Adobe, hat außerplanmäßig ein Sicherheits-Update auf die Version 10.0.3 (nur Mac OS X) bzw. 9.4.4 erfahren. Die Updates sollen ein kritisches Sicherheitsloch flicken, welches den Reader zum Absturz bringen kann oder gar Angreifern erlaubt, die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Die 9er Version für Linux sowie die 8er Versionen sind nicht betroffen! Gerade Nutzer der 9er Version sollten das Update auf die Version 9.4.4 durchführen. Die klare Empfehlung lautet aber, besser gleich auf die 10er Version umzusteigen, da der neue Protected Mode eine erhöhte Sicherheit verspricht und im konkreten Fall der aktuellen Sicherheitslücke laut Adobe auch die Ausnutzung dieser erfolgreich verhindert. Daher will Adobe das Loch in der Windows-Version des 10er-Readers erst mit dem nächsten Patchday flicken. Genauere Informationen zur gefundenen Sicherheitslücke, die wohl bereits aktiv ausgenutzt wird, können hier nachgelesen werden. Als nächster regulärer Patchday wurde von Adobe Dienstag der 14. Juni 2011 festgelegt.
Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht, Schadcode "an den Mann zu bringen".
Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X und Linux/UNIX. Eine schlanke Alternative ist der Foxit Reader.
Quelle: F-Secure
Hinweis:
Adobe veröffentlicht nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 10.0, 9.4 oder 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.
Changelog:
Adobe Reader 10.0.3
This security patch primarily provides vulnerability mitigation. For information, see: APSA11-02
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.2 veröffentlicht, mit der eine kritische Sicherheitslücke geschlossen werden soll. Laut Adobe sind neben dem Flash Player auch die Versionenen 9 und 10 des Adobe Reader von diesem kritischen Sicherheitsloch betroffen, welches zu Abstürzen führen kann oder sogar potentiellen Angreifern ermöglicht, die Kontrolle über das System zu erlangen. Weitere Informationen zu der Sicherheitslücke können hier nachgelesen werden. Auch der Adobe Reader soll kurzfristig ein Sicherheitsupdate bis spätestens in der Woche vom 25. bis 29. April erhalte. Die Windowsversion des Adobe Reader 10 soll hingegen dank des Protected Mode ausreichend geschützt sein, sodass die Behebung des Fehler erst zum Patch-Day am 14. Juni geplant ist.
Das wohl wichtigste neue Feature, welches mit dem Flash Player 10.2 eingeführt wird, nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis soll die CPU-Last sinken, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten möglich machen kann. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.
Der Flash Player 10.2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6.4) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview und eine Beta-Version des kommenden Flash Player 10.3 an. Mit der Version 10.3 führt Adobe eine reihe neuer Funktionen ein, wobei für die meisten Anwender das Löschen privater Daten direkt aus dem Browser heraus die wohl interessanteste Neuerung ist. Derzeit kann diese vereinfachte Löschfunktion im Zusammenspiel mit dem Mozilla Firefox ab Version 4 und dem Microsoft Internet Explorer ab Version 8 bereits genutzt werden. Weitere Hersteller werden ihre Produkte in künftigen Releases ebenfalls entsprechend anpassen.
Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Key new capabilities in the Flash Player 10.2 include:
Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.
Adobe nennt folgende Hardwareanforderungen für die für die H.264-Videobeschleunigung:
Achtung! Vor der Installation des Adobe Flash Player 10.3 Beta empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte die Beta-Version mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.
YouTube-Video das "Stage Video" nutzt
Leider funktioniert derzeit Stage Video nicht bei eingebetteten YouTube-Videos. Obiges Video kann unter diesem Link mit Beschleunigung abgespielt werden.
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien, der Reader von Adobe, hat außerplanmäßig ein Sicherheits-Update auf die Version 10.0.2 (nur Mac OS X) bzw. 9.4.3 erfahren. Die Updates sollen ein kritisches Sicherheitsloch flicken, welches den Reader zum Absturz bringen kann oder gar Angreifern erlaubt, die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Die 9er Version für UNIX sowie die 8er Versionen sind nicht betroffen! Gerade Nutzer der 9er Version sollten das Update auf die Version 9.4.3 durchführen. Die klare Empfehlung lautet aber, besser gleich auf die 10er Version umzusteigen, da der neue Protected Mode eine erhöhte Sicherheit verspricht und im konkreten Fall der aktuellen Sicherheitslücke laut Adobe auch die Ausnutzung dieser erfolgreich verhindert. Genauere Informationen zur gefundenen Sicherheitslücke können hier nachgelesen werden. Als nächster regulärer Patchday wurde von Adobe Dienstag der 14. Juni 2011 festgelegt.
Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht, Schadcode "an den Mann zu bringen".
Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X und Linux/UNIX. Eine schlanke Alternative ist Foxit Reader.
Quelle: F-Secure
Hinweis:
Adobe veröffentlicht nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 10.0, 9.4 oder 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.
Changelog:
Adobe Reader 10.0.2
This security patch primarily provides vulnerability mitigation. For information, see: APSA11-01
This security patch primarily provides vulnerability mitigation. For information, see: APSA11-01
2809151: The printing problems that some users of 9.4.2 have experienced are fixed by replacing the Adobe.Acrobat.Dependencies.manifest file present in the Acrobat directory.
2819489: Acrobat 9 crashes when choosing Attach as Email after applying the 9.4.2 update.
2814620: File > Create PDF from File no longer functions on OS X 10.6.6 after installing 9.4.2.
2818847: Initiating the form wizard crashes the non-English version of Acrobat 9.4.2.
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.2 veröffentlicht. Welche Änderungen genau vorgenommen wurden, ist unklar, da das Unternehmen dazu bisher noch keine Informationen bereitstellt. Letzte Woche Montag hatte Adobe aber in seinem PSIRT-Blog gemeldet, dass in der aktuellen Version des Flash Players sowie im Adobe Reader 9 und 10 ein kritisches Sicherheitsloch entdeckt wurde, welches zu Abstürzen führen kann oder sogar potentiellen Angreifern ermöglicht, die Kontrolle über das System zu erlangen. Weitere Informationen zu der Sicherheitslücke können hier nachgelesen werden. Auch der Adobe Reader soll kurzfristig ein Sicherheitsupdate erhalte. Der Adobe Reader 10 soll hingegen dank des Protected Mode ausreichend geschützt sein, sodass die Behebung des Fehler erst zum Patch-Day am 14. Juni geplant ist.
Das wohl wichtigste neue Feature, welches mit dem Flash Player 10.2 eingeführt wird, nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis soll die CPU-Last sinken, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten möglich machen kann. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.
Der Flash Player 10.2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.
Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Key new capabilities in the Flash Player 10.2 include:
Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.
Adobe nennt folgende Hardwareanforderungen für die für die H.264-Videobeschleunigung:
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 10.2 empfiehlt Adobe eine eventuell bereits auf dem System vorhandene Version des Flash Player 10.2 zu deinstallieren. Dafür wird ein spezielles Deinstallationsprogramm (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) bereitgestellt.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.
Microsoft hat den kommenden Webbrowser Internet Explorer 9 als Release Candidate zum Download zur Verfügung gestellt. Damit nähert sich der Software-Riese der Fertigstellung des neuen Browsers, der praktisch alles besser machen soll als seine Vorgänger. Dazu zählt auch die stark verbesserte Einhaltung von Webstandards samt HTML5.
Der IE9 präsentiert sich dem Benutzer in optisch deutlich abgespeckter Form und folgt damit dem Stil von Googles Chrome. Der User soll sich auf das Wesentliche - nämlich die Webinhalte - konzentrieren können. Zudem soll Javascripte, dank der von Grund auf neu programmierten JavaScript-Implementierung, nun beinahe so schnell ausgeführt werden können wie bei Chrome und Opera.
Das Keyfeature des IE9 dagegen ist der Support für Direct2D, die neue mit Windows 7 eingeführte Programmierschnittstelle (API), welche GPU-beschleunigte Grafik auch außerhalb von 3D-Spielen ermöglichen soll. Der IE9 bürdet rechenintensive Grafiken und Texte also nicht mehr der CPU auf, sondern der (im Idealfall) wesentlich leistungsstärkeren GPU, also dem Grafik-Prozessor. Näheres zu Direct2D gibts in unserem Artikel Die Causa RS780. Außerdem kann der IE9 per HTML5 eingebettete H.264-Videos wiedergeben. Die Unterstützung für den WebM-Codec soll nachrüstbar sein.
Für die Darstellung von Flash-Inhalten abseits der Wiedergabe von Videos sollen zukünftige Versionen des Adobe Flash Players ebenfalls die GPU nutzen können. Adobe bietet bereit eine 64-Bit-Version des Flash Players als Preview unter dem Codenamen Adobe Flash Player "Square" an, mit der dieses neue Feature unterstützt wird.
Anwender, die Windows 7 oder Vista verwenden und einen aktuellen Grafiktreiber installiert haben, können den IE9 derzeit als Release Candidate schon vorab testen. Windows XP User gehen komplett leer aus.
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien, der Reader von Adobe, hat am gestrigen Patchday ein Sicherheits-Update auf die Version 10.0.1 bzw. 9.4.2 erfahren. Die Updates sollen die Stabilität des Readers erhöhen und beheben zudem kritische Sicherheitslücken, die den Reader zum Absturz bringen können oder gar Angreifern erlauben, die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Gerade Nutzer der 9er Version sollten das Update auf die Version 9.4.2 durchführen, da Adobe angibt, nicht näher definierte wichtige Verbesserungen vorgenommen zu haben, die die Sicherheit erhöhen sollen. Die klare Empfehlung lautet aber, besser gleich auf die 10er Version umzusteigen, da der neue Protected Mode eine erhöhte Sicherheit verspricht. Genauere Informationen können den weiter unten verlinkten Release Notes entnommen werden. Als nächster regulärer Patchday wurde von Adobe Dienstag der 14. Juni 2011 festgelegt.
Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht, Schadcode "an den Mann zu bringen".
Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X und Linux/UNIX. Eine schlanke Alternative ist Foxit Reader.
Quelle: F-Secure
Hinweis:
Adobe veröffentlicht nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 10.0, 9.4 oder 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.
Changelog:
Adobe Reader 10.0.1
Numerous security fixes as well as improvements to Protected Mode, QTP support, Flash, and support for SCCM via newly released SCUP catalogs.
Adobe hat am gestrigen Patchday den ersten stabilen Release des neuen Flash Player 10.2 veröffentlicht. Mit dem neuen Release soll sowohl die Performance als auch die Stabilität des Flash Players verbessert werden. Da zudem dreizehn Sicherheitslöcher geschlossen wurden, die das Unternehmen als kritisch einstuft, wird zu einem sofortigen Update auf die neue Version geraten. Weitere Informationen zu den vorgenommenen Änderungen können den offiziellen Release Notes entnommen werden.
Das wohl wichtigste neue Feature, welches mit dem Flash Player 10.2 eingeführt wird, nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis soll die CPU-Last sinken, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten möglich machen kann. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.
Der Flash Player 10.2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.
Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Key new capabilities in the Flash Player 10.2 prerelease include:
Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.
Adobe nennt folgende Hardwareanforderungen für die für die H.264-Videobeschleunigung:
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 10.2 empfiehlt Adobe eine eventuell bereits auf dem System vorhandene Version des Flash Player 12.2 zu deinstallieren. Dafür wird ein spezielles Deinstallationsprogramm (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) bereitgestellt.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.
Adobe hat bereits am 26. Januar den zweiten Release Candidate (RC) des neuen Flash Player 10.2 veröffentlicht. Mit dem neuen Release soll sowohl die Performance als auch die Stabilität des Flash Players verbessert werden. Das wohl wichtigste neue Feature nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis sinkt die CPU-Last, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten ermöglicht. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.
Der Flash Player 10.2 RC2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.
Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Zu den wichtigsten neuen Features des Flash Players 10.1 gehörte neben der verbesserten Speicherverwaltung und einer allgemein gesteigerten Performance vor allem die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Key new capabilities in the Flash Player 10.2 prerelease include:
Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.
Leider nennt Adobe für den Flash Player 10.2 keine speziellen Hardwareanforderungen für die H.264-Videobeschleunigung, daher seien im folgenden vorerst die des Flash Player 10.1 genannt.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 10.2 RC2 empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.
Adobe hat den ersten Release Candidate (RC) des neuen Flash Player 10.2 veröffentlicht. Mit dem neuen Release soll sowohl die Performance als auch die Stabilität des Flash Players verbessert werden. Das wohl wichtigste neue Feature nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis sinkt die CPU-Last, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten ermöglicht. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.
Der Flash Player 10.2 RC liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.
Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Zu den wichtigsten neuen Features des Flash Players 10.1 gehörte neben der verbesserten Speicherverwaltung und einer allgemein gesteigerten Performance vor allem die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.3 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Leider nennt Adobe für den Flash Player 10.2 keine speziellen Hardwareanforderungen für die H.264-Videobeschleunigung, daher seien im folgenden vorerst die des Flash Player 10.1 genannt.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 10.2 RC empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien Adobe Reader ist heute in einem Major release erschienen. Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht Schadcode "an den Mann zu bringen". Als nächster regulärer Patchday wurde von Adobe Dienstag der 8. Februar 2011 festgelegt.
Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows XP und Mac OS X (Intel Prozessor) 10.5.8 oder 10.6.4. Eine schlanke Alternative ist Foxit Reader.
Quelle: F-Secure
Hinweis:
Adobe veröffentlich nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 10.0, 9.4 respektive 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien, der Reader von Adobe, hat heute ein Sicherheits-Update auf die Version 9.4.1 erfahren. Das Update behebt kritische Sicherheitslücken, die den Reader zum Absturz bringen können oder gar Angreifern erlauben, die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Da die Sicherheitslücken bereits aktiv genutzt werden, wird von Adobe zu einer sofortigen Aktualisierung geraten. Am einfachsten kann die Aktualisierung über die integrierte Update-Funktion bezogen werden. Als nächster regulärer Patchday wurde von Adobe Dienstag der 8. Februar 2011 festgelegt.
Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht Schadcode "an den Mann zu bringen".
Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X und Linux/UNIX. Eine schlanke Alternative ist Foxit Reader.
Quelle: F-Secure
Hinweis:
Adobe veröffentlich nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 9.4 respektive 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.
Changelog:
Security
9.4.1: Several security vulnerabilities have been fixed, including those described here: APSA10-05
Adobe hat für den Flash Players 10.1 ein Sicherheitsupdate veröffentlicht. Mit der Version 10.1.102.64 stopft das Unternehmen 18 Sicherheitslücken, die als kritisch eingestuft wurden. Einige Sicherheitslöcher können zu Abstürzen führen oder ermöglichen sogar potentiellen Angreifern, die Kontrolle über das System zu erlangen. Da bereits Berichte über eine aktive Nutzung der Schwachstelle CVE-2010-3654 im Flash Player existieren, empfiehlt das Unternehmen die sofortige Installation des Updates. Diese Schwachstelle betrifft auch den Adobe Reader und Adobe Acrobat, für die allerdings noch keine Updates vorliegen. Diese sollen 15. November nachgereicht werden.
Für ältere Betriebssysteme, die vom Adobe Flash Player 10.1 nicht unterstützt werden, bietet Adobe ebenfalls eine aktualisierte Version des Adobe Flash Player 9 zum Download an.
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version (Chrome 6.0.472.62) des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Zu den wichtigsten neuen Features des Flash Players 10.1 gehört neben der verbesserten Speicherverwaltung und einer allgemein gesteigerten Performance vor allem die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.3 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Der Flash Player 10.1 unterstützt aktuell die H.264-Videobeschleunigung auf folgenden GPUs:
BCM70012 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)
BCM70015 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)
Intel
IGP der 4er Chipsatzfamilie
Core-i mit Intel HD Graphics
GMA 500
NVIDIA
GeForce 8xxx (und höher)
GeForce mobile 8xxx (und höher)
Quadro ab G80 Chip
ION (und höher)
Achtung! Nutzer der vorab veröffentlichten Beta-Versionen und Release Candidates sollten vor der Installation zunächst den von Adobe bereitgestellten Uninstaller nutzen!
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien, der Reader von Adobe, hat am heutigen vorgezogenen Patchday ein Update auf die Version 9.4.0 bzw. 8.2.5 erfahren. Das Update behebt kritische Sicherheitslücken, die den Reader zum Absturz bringen können oder gar Angreifern erlauben, die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Da die Sicherheitslücken bereits aktiv genutzt werden, wird von Adobe zu einer sofortigen Aktualisierung geraten. Am einfachsten kann die Aktualisierung über die integrierte Update-Funktion bezogen werden. Als nächster regulärer Patchday wurde von Adobe Dienstag der 8. Februar 2011 festgelegt.
Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht Schadcode "an den Mann zu bringen".
Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X und Linux/UNIX. Eine schlanke Alternative ist Foxit Reader.
Quelle: F-Secure
Hinweis:
Adobe veröffentlich nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 9.4 respektive 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.
Changelog:
Security
9.4 and 8.2.5: Several security vulnerabilities have been fixed, including those described here: APSA10-02 and APSB10-21
Roaming profiles
9.4: While Roaming Profiles are not officially supported, a related workflow has been enabled. In previous releases, when using Acrobat or Reader with a roaming profile where the folder is redirected to a server share, the application crashed with a C++ runtime error if the user did not have the right permissions on their folder. Because the PDF viewing application also looked at all of the target folder’s parent folders, the crash also occurred if any of those parent folders did not have the requisite permissions. In this release, parent folder permissions are no longer checked, and no error occurs if the user has permission to access the target folder.
Create PDF
9.4: The create PDF logic for Reader is improved. Choosing Create PDF takes user directly to a Create PDF web page rather than launching an AIR application.
Flash
9.4: This release also installs the Flash Player 10.1.82.76 update. For details, see here
Updater for Mac
9.4: The Mac Updater GoURL points to the Adobe support site with a list of kb articles to help users with installation issues and error code troubleshooting.
Bug fixes
2699781: 9.3.4 introduced a bug that caused inter-document links to fail. When a link in a PDF pointed to a non-PDF format file such as .doc, .xls, etc., the target document did not open and an error appears: Error dialog- "Windows cannot find xxx. Make sure you typed the name correctly and then try again.”
2680208: Acrobat crashes when form data is being served via a PHP application.
2663474: Adding text to a form field that spans two pages and scrolling to the top of the document cause Reader 9.3.3 to crash in Vista 32 bit systems.
2645653: References may not be displayed in a 3D CV5 file.
2630642: Paging through a PDF document sometimes causes an "invalid annotation object" error.
2630486: Large forms with many signatures sometimes result in long signature validation times.
2598943: Commenting review checkmarks sometimes disappear when you open same PDF in Reader or Acrobat even if you use the same Login name.
2579400: For non-post script printing on Windows, Reader sometimes prints garbled output from Adobe Central Pro 5.6 when a file is streamed to the web browser.
2569503: For shared reviews using a basic secured WebDav server, new login credentials are not saved and sent by the application to the server if the user already had an existing username and password.
2557035: XFA forms viewed in IE 7 sometimes cause a PDF viewer plugin crash.
2421120: When printing from Reader 9.1.3, the output is occasionally garbled or blocks of text have characters replaced by their subsequent letter; for example, S becomes T, etc.
2630618: The PDF viewing application crashes when deleting pages by deleting thumbnails from the thumbnails view for large documents.
2596701: (Fixed in 9.4) Reader polls the registry too often in Terminal Server environment.
2671663: (Fixed in 9.4, not an issue for 8.x) Reader MUI installation modifies Internet Explorer registry key permissions in a way which interferes with other applications that need to interact with Web events.
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