NVIDIA rundet mit dem heutigen Launch der NVIDIA GeForce GT 430 sein Portfolio DirectX 11 fähiger Grafikkarten nach unten ab. Als Ersatz für die NVIDIA GeForce GT 220 zielt das neueste Mitglied in der „Fermi“-Familie in erster Linie auf den OEM-Markt. Die neue Einstiegslösung soll genug Leistung zur Darstellung von 3D-Fotos und - Videos oder Blu-ray-Filmen bieten. Außerdem wird die NVIDIA GeForce GT 430 vom Hersteller als die bessere Alternative zu den in die aktuellen Intel Prozessoren integrierten Grafiklösungen positioniert. Hier will NVIDIA neben der höheren Grafikleistung vor allem mit der deutlich besseren Unterstützung und Kompatibilität des Grafiktreibers zu Computerspielen punkten.
Bereits zum Start sollen 21 Produkte der AIB-Partner auf dem Markt sein. Zudem konnte sich NVIDIA Design-Wins bei allen großen OEMs sichern. Die technischen Daten der NVIDIA GeForce GT 430 haben wir in der folgenden Tabelle zusammengefasst, die um die Messungen der Idle-Leistungsaufnahme unserer Partnerseite HT4U ergänzt wurde.
Die NVIDIA GeForce GT 430 basiert auf dem kleinsten Chip der Fermi-Architektur GF108, dessen Blockdiagramm wie folgt aussieht:
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