Im ersten Test zum Llano haben wir versucht, so viele Seiten der APU zu beleuchten wie in der kurzen Zeit möglich. Dabei sind einige Punkte unter den Tisch gefallen. Zum einen funktionierte bei uns die Hardwarebeschleunigung von Flashinhalten nicht und wir konnten den Fehler nicht rechtzeitig finden. Andere Dinge verwehrte uns das BIOS. So war es nicht möglich, die APU zu undervolten oder brauchbare Overclocking-Ergebnisse zu erzielen. Für die Leistung mit USB 3.0 war am Ende schlicht gar keine Zeit mehr. Dabei interessierte die uns natürlich auch. Schließlich haben wir den ersten Chipsatz mit integriertem USB-3.0-Controller direkt vor uns. Am Ende kommt schließlich noch ein Punkt, der uns persönlich wichtig war: Das Thema Mikroruckler. Nachdem wir in den zahlreichen Testläufen mit dem bloßen Auge keine Mikroruckler feststellen konnten und andere Hardwareseiten über teils gravierende Mikroruckler im DualGraphics-Modus berichteten, haben wir uns noch einmal vor das Testsystem gesetzt und mittels Fraps die Frametimes aufgezeichnet. Außerdem hat AMD in der Zwischenzeit eine neue Version des Catalyst nachgeschoben. Interessiert an den Veränderungen haben wir noch einige Tests damit gemacht. Zu guter Letzt haben wir noch den kleinen Bruder A6-3650 in unseren Test aufgenommen, den AMD uns hat zukommen lassen. An diesem Punkt bedanken wir uns bei G.Skill, die uns mit einem hoch taktenden RAM versorgen konnten. Damit können wir nun testen, wie die APU im oberen Bereich der RAM-Bandbreite skaliert. Wir hoffen, dass auch diesmal die folgenden Seiten nach eurem Geschmack sind.
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