Dell als Anwalt besserer ATI-Linuxtreiber?

pipin

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Auf der Ubuntu Live 2007, hat Amit Bhutani von Dell sich für bessere ATI-Linuxtreiber ausgesprochen.

Dell will Systeme mit Linux und AMD (ATI) anbieten, verlangt aber eine wesentliche Verbesserung der Treiber, die aber nicht notwendigerweise Open-Source sein müssten.

<b>Quelle:</b> <a href="http://www.phoronix.com/?page=news_item&px=NTkxOA" target="b">Dell Wants Better ATI Linux Drivers</a>
 
Gut, seht gut. Könnte genau die Unterstützung sein, die die Linux-Gemeinde braucht. Wobei ich selbst keine Probleme unter Linux mit den Treibern hatte. Muss aber dazu sagen, dass ich sie auch nur im Desktop-Betrieb im Einsatz hatte (Aussagekarft - - )
 
gute Treiber sind mehr als Überfällig 8-(
 
Da wird es wirklich mal Zeit.
Zwar bin ich meine ATI Karte nun endlich los und kann so ganz locker mit 2 Monitoren unter Linux arbeiten. Aber generell wäre es schon schön, wenn ATI sich da mal mehr Mühe gibt. Ist aber auch etwas traurig das man da seitens ATI nicht mal mehr aus Eigeninitiative gemacht hat.
Nu ja, mal abwarten was da so alles kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spitze. *THUMBS UP*

Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass er Open Source Treiber verlangt, denn zurückschrauben
kann man seine Erwartungen/Forderungen immer. Ist ja zudem auch ziemlich üblich im
IT-Business. Zumindest für etwas ältere Generationen sollte man entsprechendes
veröffentlichen, zumindest da ich immer wieder Gerüchte höre, dass dieses oder nächstes
Jahr der r300/r400 Support in den Treiber fallen gelassen werden soll.
Wenn das passiert und auch keine Spezifikationen (o.ä.) rausgegeben werden, dann war das
definitiv meine letzte ATI Karte (bzw. mein letzter ATI Chipsatz).
 
Diese Entscheidung hab ich eben letztes Jahr beim Kauf eines neuen Systems gefällt.
Fürs erste Erste war das halt auch meine letzte ATI Karte.
 
Spitze. *THUMBS UP*

Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass er Open Source Treiber verlangt, denn zurückschrauben
kann man seine Erwartungen/Forderungen immer. Ist ja zudem auch ziemlich üblich im
IT-Business. Zumindest für etwas ältere Generationen sollte man entsprechendes
veröffentlichen, zumindest da ich immer wieder Gerüchte höre, dass dieses oder nächstes
Jahr der r300/r400 Support in den Treiber fallen gelassen werden soll.
Wenn das passiert und auch keine Spezifikationen (o.ä.) rausgegeben werden, dann war das
definitiv meine letzte ATI Karte (bzw. mein letzter ATI Chipsatz).

Puhhu - zumindest für den Windowsbereich ist das ja Gang und geben, dass ab einer gewissen Treiberversion keine alten Chipsätze mehr unterstützt werden. Dafür belässt aber z.B. Nvidia die letzten Treiber für diese Chips (also die aktuellsten) auf der Supportseite. Bei ATI gibt es auch Archive.
Es ist irgendwie logisch, dass man sich des alten Ballasts in neuen Treiberversionen entledigen muss, vor allem wenn Neuerungen eingeführt wurden, die eventuell mit älteren Chipsätzen Probleme verursachen.

Aber es ist gut, dass da ein bisschen Druck ausgeübt wird. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob AMD/ATI nicht aus Kostengründen die Linux-Treiberdeveloper entlassen hat um die nächsten Quartalsergebnisse aufzubessern *lol* .

MfG
 
Zumindest für etwas ältere Generationen sollte man entsprechendes veröffentlichen, zumindest da ich immer wieder Gerüchte höre, dass dieses oder nächstes Jahr der r300/r400 Support in den Treiber fallen gelassen werden soll.

Kannst du haken. Für die früheren Generationen rückt ATI auch keine Specs raus, da werden sie das beim r300 auch nicht machen. Der letzte Chip, für den es noch Infos gab, war der r250, AFAIR. Und auch bei dem hat ATI nicht alle Specs rausgerückt. Die Radeon8500 Karten waren mit dem freien Treiber eigentlich nicht mehr, als höher getaktete Radeon7500. Die Infos für die programmierbaren Shader-Einheiten hatte ATI nämlich nie rausgerückt, so dass sich mit dem freien Treiber der Chip wie ein statisch verdrahtetes T&L-Design (Direct3D 7) verhielt.
 
Puhhu - zumindest für den Windowsbereich ist das ja Gang und geben, dass ab einer gewissen Treiberversion keine alten Chipsätze mehr unterstützt werden. Dafür belässt aber z.B. Nvidia die letzten für Treiber für diese Chips immer auf der Supportseite. Bei ATI gibt es auch Archive.
Es ist irgendwie logisch, dass man sich des alten Ballast in neuen Treiberversionen entledigen muss, vor allem wenn Neuerungen eingeführt wurden, die eventuell mit älteren Chipsätzen Probleme verursachen.
Chipsätze sind eigentlich kein Problem, für die gibt es eigentlich immer Open Source
Treiber (vom nforce mal abgesehen). Aber vermutlich hast du die Grafikchips gemeint.
Wie gesagt, ich hätte nicht so ein Problem damit, wenn der Support im fglrx fallengelassen
wird, WENN eben Grundlagen geschaffen werden, für eine Alternative, am besten in
Form von Spezifikationen und/oder Open Source Treibern.
Auch könnte man zumindest die Entwickler, die bereits an Open Source Treibern
arbeiten, ein wenig unterstützen, ich finde das ist nicht zuviel verlangt.
Aber man begnügt sich wohl lieber mit arroganter Ignoranz. :(

Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass mit AMD das besser wird, denn AMD steht der
Open Source Gemeinde zumindest "etwas" näher (wenn wohl auch nicht so nahe wie
das bei Intel der Fall sein dürfte), aber bis jetzt kam ja 'nix', aber auch gar nix.
.
EDIT :
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Kannst du haken. Für die früheren Generationen rückt ATI auch keine Specs raus, da werden sie das beim r300 auch nicht machen. Der letzte Chip, für den es noch Infos gab, war der r250, AFAIR. Und auch bei dem hat ATI nicht alle Specs rausgerückt. Die Radeon8500 Karten waren mit dem freien Treiber eigentlich nicht mehr, als höher getaktete Radeon7500. Die Infos für die programmierbaren Shader-Einheiten hatte ATI nämlich nie rausgerückt, so dass sich mit dem freien Treiber der Chip wie ein statisch verdrahtetes T&L-Design (Direct3D 7) verhielt.
Stimmt, ich erinner mich, dass die veröffentlichten Spezifikationen nur für 2D Betrieb taugten.
Das ist meines Wissens auch mit dem r300/r400 möglich.

Ich hab übrigens einen r400.
 
Chipsätze sind eigentlich kein Problem, für die gibt es eigentlich immer Open Source
Treiber (vom nforce mal abgesehen).
Höh? Wo gibts denn für den nforce keine freien Treiber? ???

Stimmt, ich erinner mich, dass die veröffentlichten Spezifikationen nur für 2D Betrieb taugten.
Nein, wie schon geschrieben gibt es auch 3D-Unterstützung. Allerdings halt nur im Rahmen einer fest verdrahteten T&L-Engine, keine frei programmierbaren Shader.

Das ist meines Wissens auch mit dem r300/r400 möglich.

Sofern ATI die nötigen Infos dazu rausrückt. Es gibt ja auch einen "freien" Treiber mit 3D-Unterstützung, zumindest bis zur x1600. Ich glaube aber, der unterstützt sogar noch neuere Chips. Allerdings ist der mit Infos von ATI entstanden, die der Entwickler nur per NDA erhalten hatte. Und auf die Nachfrage bei ATI, ob er denn die Treiber veröffentlichen dürfe, kam von ATI nur großes Schweigen.
 
Einfach kein ATI/AMD anbieten fertig :P


Im Laptop bereich kommt für mich sowieso nur Intel/Nvidia in frage (bis jetzt)
 
Höh? Wo gibts denn für den nforce keine freien Treiber? ???
Ich hatte den Nforce 1/2 im Kopf. Dort benötigte man für Netzwerkdevices die Treiber
von Nvidia. Möglich (und wünschenswert), dass sich das geändert hat.
Für IDE/SATA sind freie Treiber ja im Prinzip nötig, sonst gestaltet sich die Installation
von Linux ja im Prinzip fast unmöglich, oder zumindest extrem kompliziert.

Sofern ATI die nötigen Infos dazu rausrückt. Es gibt ja auch einen "freien" Treiber mit 3D-Unterstützung, zumindest bis zur x1600. Ich glaube aber, der unterstützt sogar noch neuere Chips. Allerdings ist der mit Infos von ATI entstanden, die der Entwickler nur per NDA erhalten hatte. Und auf die Nachfrage bei ATI, ob er denn die Treiber veröffentlichen dürfe, kam von ATI nur großes Schweigen.
Ja, es gibt einen Treiber für r500, der per NDA geschrieben wurde, aber der wurde
ja nicht veröffentlicht, deshalb gibt es ihn eigentlich nicht. ;) bzw. :(
Allerdings wird im "ati" Treiber an der Unterstützung der r300/r400 Chips gearbeitet
und soviel ich weiß ist es möglich, diesen im 2D Betrieb schon zu nutzen.
Der freie Treiber für den r500, der derzeit per Reverse Engineering erstellt wird ist aber
noch sehr in der experimentellen Phase.
Beide Treiber sind aber derzeit noch nicht wirklich zu gebrauchen.
Ehrlich gesagt, ich finde es lächerlich, wenn man die Entwickler hier gar nicht unterstützt.
Zur Geheimnis-Behütung taugt solch eine Taktik sowieso nicht, denn irgendwann werden
die Treiber sowieso funktionieren, alles was die Ignoranz bezweckt ist, dass es deutlich
länger dauert und damit ist nun wirklich keinem geholfen, weder ATI/AMD noch den
Leuten, die die freien Treiber entwickeln.
Im Laptop bereich kommt für mich sowieso nur Intel/Nvidia in frage (bis jetzt)
Nvidia Chipsätze brauchen einfach zuviel Strom, deswegen findet man die auch in
keinem (mir bekannten) Subnotebook. Klar, wenn man ein DTR haben möchte, ok, aber
nicht für ein Subnotebook.
Auch wenn ich eigentlich bissle AMD Fanboy bin und eine Abneigung (unabhängig
davon) gegen Intel habe, ist eben der Lockruf von Intel, mit Open Source Treibern für
die Grafikkarte, eben schon wirksam und mit jedem Tag, an dem ich mich über die
ATI Treiber ärgere (und das sind viele) tendiere ich ein wenig mehr dazu, dass mein
nächstes Notebook eins mit Intel-Plattform wird. (Jehova!)
.
EDIT :
.

BTW, das sind die beiden Treiber, von denen ich sprach:
r500:
http://gitweb.freedesktop.org/?p=avivo/xf86-video-avivo.git;a=summary
r300/r400(und glaub noch mehr):
http://gitweb.freedesktop.org/?p=xorg/driver/xf86-video-ati.git;a=summary

Hier kann man sehen, dass die unterstützten Chips bis zur X850 gehen:
http://gitweb.freedesktop.org/?p=xo...27e99126808ddf361e7a4a;f=src/radeon_chipset.h
Allerdings eben ohne 3D, meines Wissens, oder nur Grundlegendes.
 
Auf der Ubuntu Live 2007, hat Amit Bhutani von Dell sich für bessere ATI-Linuxtreiber ausgesprochen.


Naja, was soll er auf einer Linuxveranstaltung sagen?

"Verständlich, dass AMD/ATi den Quatsch nicht will, wir wären auch froh, wenns den Quatsch nicht geben würde!"

Das wäre wahrscheinlich näher an der Wahrheit aber auch am Krankenhaus.
 
Ich hatte den Nforce 1/2 im Kopf. Dort benötigte man für Netzwerkdevices die Treiber
von Nvidia. Möglich (und wünschenswert), dass sich das geändert hat.

Da gibt es schon lange den forcedeth Treiber im Kernel, der das umgeht. Für nvaudio sollte der intel8x0 gehen.

Btw. für nVidia Karten gibt es ja auch ein freies Projekt - nouveau.
Ist allerdings noch recht rudimentär.
 
Naja, was soll er auf einer Linuxveranstaltung sagen?

"Verständlich, dass AMD/ATi den Quatsch nicht will, wir wären auch froh, wenns den Quatsch nicht geben würde!"

Das wäre wahrscheinlich näher an der Wahrheit aber auch am Krankenhaus.
Näher mein Gott, zu dir... *suspect* ;D

Es wär wirklich klasse wenn sich da mal was tun würde.
im moment baut man bei AMD/ATI wohl aber lieber das total unnötige Klickibunti CCC ein.
 
im moment baut man bei AMD/ATI wohl aber lieber das total unnötige Klickibunti CCC ein.

Was den Treiber unnötig aufbläht. Ist ja schon eine Zumutung jedes mal über 70MB runter zu laden. Zumal das ganze auch noch über Mono zu laufen scheint. Im Gegensatz dazu sind die nVidia Treiber richtig schlank. Und nvidia-settings ist dem CCC weit voraus, nicht nur was Resourcen betrifft.
 
Was den Treiber unnötig aufbläht. Ist ja schon eine Zumutung jedes mal über 70MB runter zu laden. Zumal das ganze auch noch über Mono zu laufen scheint. Im Gegensatz dazu sind die nVidia Treiber richtig schlank. Und nvidia-settings ist dem CCC weit voraus, nicht nur was Resourcen betrifft.
Jupp, ich finde auch, man sollte das Paket splitten. Also in einen Treiber und eine GUI,
die man optional downloaden und installieren kann. Aber ich glaube die nutzen die
Dateigröße, um anzugeben. "Schaut mal, unser Treiber hat vieeel mehr MB als die anderen
Treiber, deswegen hat der bestimmt viel mehr Funktionen und so"
Leider ist ja eher genau das Gegenteil der Fall.
.
EDIT :
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Da gibt es schon lange den forcedeth Treiber im Kernel, der das umgeht. Für nvaudio sollte der intel8x0 gehen.
Ah, ok, das wusste ich nicht, ist schon ein paar Jahre her, dass ich Linux auf einem
Nforce2 installiert hab.
 
Ich bin absolut gegen quelloffene Treiber von AMD, wenn damit doch einige Geheimnisse der Karten offen gelegt werden.
 
Was den Treiber unnötig aufbläht. Ist ja schon eine Zumutung jedes mal über 70MB runter zu laden. Zumal das ganze auch noch über Mono zu laufen scheint. Im Gegensatz dazu sind die nVidia Treiber richtig schlank. Und nvidia-settings ist dem CCC weit voraus, nicht nur was Resourcen betrifft.

Äh?! Treiber & WDM (wie ich es nutze) sind momentan 18.xMB, die ATi Tray Tools lädt man alle paar Monate mal runter und die sind auch nur ein paar MB.

Der Linuxtreiber für meine X1800er wird mit nicht mal 38MB angegeben. Wie kommst Du auf 70MB?
 
Ich hatte den Nforce 1/2 im Kopf. Dort benötigte man für Netzwerkdevices die Treiber
von Nvidia. Möglich (und wünschenswert), dass sich das geändert hat.

Es gab mal den ClosedSource Treiber von NVidia, der aber schon lange eingestampft wurde. Aus diesem wurde per Reverse Engineering der forcedeath Treiber entwickelt. Zu dessen Gunsten hat NVidia auch den eigenen Treiber aufgegeben. Ist ihnen wohl zu aufwändig geworden. Abgesehen vom 3D-Grafiktreiber sind alle für NVidia-Produkte benötigten Treiber frei und werden auch von NVidia-Leuten mit gepflegt.
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EDIT :
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Ich bin absolut gegen quelloffene Treiber von AMD, wenn damit doch einige Geheimnisse der Karten offen gelegt werden.

Klar, es könnte ja dabei heraus kommen, wo man bei anderen geklaut hat, oder fremde Patente verletzt. :]
 
Ich bin absolut gegen quelloffene Treiber von AMD, wenn damit doch einige Geheimnisse der Karten offen gelegt werden.
Mit welcher Begründung? Was für Geheimnisse erwartest du denn?
(Insbesondere welche, die dich dazu bringen eine Offenlegung schlecht zu finden!!!)
Es gab mal den ClosedSource Treiber von NVidia, der aber schon lange eingestampft wurde. Aus diesem wurde per Reverse Engineering der forcedeath Treiber entwickelt. Zu dessen Gunsten hat NVidia auch den eigenen Treiber aufgegeben. Ist ihnen wohl zu aufwändig geworden. Abgesehen vom 3D-Grafiktreiber sind alle für NVidia-Produkte benötigten Treiber frei und werden auch von NVidia-Leuten mit gepflegt.
Gut zu wissen.
 
Die Treiber kann sich AMD/ATI inzwischen doch sonstwo hin nageln.
Bisher haben grad die Notebooks mit ATI unter Linux mehr als genug Ärger verursacht.

Da kommt doch glatt die Erinnerung an IBM DTLA hoch. Der Ruf bleibt nunmal haften, auch wenn die Produkte besser werden.
ATI kommt mir nicht ins Haus, schon genug Ärger damit gehabt. Nvidia hat bewiesen das es mit dem Linuxsupport klappt, das wird nunmal belohnt.
 
Die Treiber kann sich AMD/ATI inzwischen doch sonstwo hin nageln.
Bisher haben grad die Notebooks mit ATI unter Linux mehr als genug Ärger verursacht.

aber wenn sich jetzt langsam die großen oem sich dafür stark machen muss amd reagieren ... forderungen aus einer community kann man noch ignorieren aber nicht wenn große oems sowas fordern.
 
Nvidia hat bewiesen das es mit dem Linuxsupport klappt, das wird nunmal belohnt.

Naja, auch bei NVidia sehe ich noch Verbesserungsbedarf. Die bereit gestellten Treiber für ihre Grafikchips sind zwar durchaus hinreichend, und der Support ist soweit auch gut. Die Freigabe von Infos für die Implementierung freier Treiber wäre aber dennoch sehr wünschenswert. Ich bin ja mal gespannt, wie sich NVidia gegenüber dem Nouveau-Projekt verhalten wird. Ich hoffe inständig, dass sie dem keine Knüppel zwischen die Beine werfen werden, sondern vielleicht eher sogar unterstützen.
 
Bei AMD hat man das Gefühl das jetzt wo die Geschäfte schlecht laufen denen einfällt "Ach da gab es ja ein paar komische mit Linux, jetzt machen wir da schnell was damit da noch ein bisschen Kohle herkommt"

Das kommt 3 Jahre zuspät.
 
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