Stoppt den Prozessorenaufrüstwahn...

Gruß Thomas!

Grand Admiral Special
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Was man immer wieder beobachtet: Jedermann will sich hier und da mal einen neuen Prozessor kaufen, was ich in manchen Fällen für vollkommen rausgeschmissenes Geld halte...

z.B.:

Hans hat einen X2 4800+ Sockel 939 und eine 7600GT und denkt, ach der alte Sockel 939 ist so schlecht, da kauf ich mir doch gleich einen X2 5200+ für AM2, da bekomme ich auch gleich DDR2 dazu...

1. Der "alte" X2 basiert auf der selben Architektur wie der neue, d.h. der neue ist nur um ein kleines Stück besser, da er ein paar MHz mehr hat und ein bisschen Feintuning betrieben wurde...
2. DDR1 auf DDR2 umzurüsten macht nur Sinn, wenn man maximal 1GB sein eigen nennt, denn bei den jetzigen DDR1 Preisen kann man ja gleich sein Geld verbrennen...
3. Wenn man sowieso nicht gerade die leistungsstärkste Grafikkarte sein eigen nennen darf, dann sollte man eher ein neues System in betracht ziehen...

Fazit:

Einen Prozessor auf-/umzurüsten macht nur dann Sinn, wenn:

1. Man nicht übertaktet oder der Prozessor sich nicht sehr gut übertakten lässt, wenn er standardmäßig auf einer niedrigen Taktung läuft
2. Man nicht mehr als 1GB alten DDR1 RAM besitzt
3. Man eine gute Grafikkarte auslasten möchte

mfg

elite.bl4ze
 
Hast ja recht, aber ich verstehe jetzt nicht ganz was du mit dem Thread bezwecken willst?

Viele Leute rüsten auch nur um, weil die Computerschrauberei ein Hobby von ihnen ist und sie ihren Spaß daran haben. (Ein rießen Heckspoiler am Auto hat ja auch bei den wenigsten Leuten eine sinnvolle Funktion, trotzdem gibt es genug, die für sowas viel Geld zahlen)

Die die Sinnvoll umrüsten wollen, sollten sich ohnehin vorher informieren und wenn man das getan hat, sollten einem auch diese Punkte klar sein. *noahnung*
 
Ja ok, ich wollte halt mal einen Wink für diejenigen geben, die nicht so gerne schrauben und trotzdem vom Aufrüstfieber befallen sind xD

mfg

elite.bl4ze
 
Eine CPU Aufrüstüng macht in meinen Augen allgemein kein Sinn. Man gucke sich mal diesen Test an:

http://www.computerbase.de/artikel/...bericht_1_2_3_4_cpu-kerne/7/#abschnitt_crysis

Ein starker Single Core reicht locker für aktuelle Games.
Mein 3800+ X2 bleibt mir noch 2-3 Jahre im PC =)


Vergiss nicht, dass nicht jeder seine Cpu nur für Spiele nimmt.Alleine beim Filme Codieren gibt es teilweise starke Unterschiede, für DivX ist ein starker Dc von Vorteil, beim codieren mit X264 wird sogar ein Quad ans Limit getrieben.
 
Außerdem geht es auch auch zumindest bei mir um nen finanziellen Hintergrund.

Ich bin z.B. nur von S939 auf AM2 umgestiegen, weil ich quasi nichts bezahlt hab und mehr Leistung als vorher hatte, denn die S939 Systeme gehen für gutes Geld weg.

Sollte man auch nicht vergessen.


MfG nookie
 
Die Aussage das ein starker Singelcore reicht, weise ich mal stark zurück. Es gibt sehr viele Spiele die sehr gut von Dualcore profitieren. Nur hat CB davon nur sehr wenige getestet. ;)
 
Meine Geschichte:

Ich hatte einen S939-X2 3800+ (lief teilweise auf 2,5Ghz, meist 2 Ghz), 2 GB DDR400 3-3-3-8 auf einem Abit AT8 mit einer Nvidia 7900GS. Da ich zum Zocken eine XBox 360 habe, wurde der PC zur Surf- und Office-Station zurückgerüstet. Jetzt habe ich einen BE2400 (mit 2,3 Ghz), 2 GB DDR2-800 5-5-5-16 (könnt auch 4-4-4-12) auf einem Gigabyte GA-MA74GM-S2H und onboard-Grafik. Das reicht sogar für Vista Aero und ich vermisse nichts. Desweiteren konnte ich die Leistungsaufnahme bei Surfen und Office halbieren und hab trotzdem ein schnelles System, falls nötig. Unter Vollast braucht das aktuelle System knapp 2/3 der Leistung des alten Rechners mit 2 Ghz., obwohls jetzt 2,3 Ghz. sind. Von den Preisen der Hardware hab ich sogar Gewinn gemacht, da S939-Bauteile immer noch sehr beliebt sind. Habe also Gewinn gemacht, nicht viel aber immerhin.

Meine Meinung: Die aktuellen Aufrüstfragen ala "von Core 2 Duo 6600 auf E8400 oder Q6600 aufrüsten" sind meistens recht sinnfrei, da wird wirklich Geld verbrannt. Die meisten, wo solche Fragen stellen, benutzen den Rechner nicht dafür, dass sie einen Quadcore "sinnvoll" nutzen können. In meinem Fall wars ok, da ich keinerlei Nachteile hatte. Oder der Boardwechsel, weil man partout nicht glauben will, dass die CPU limitiert :] Aber man muss es auch so sehen, davon lebt die Wirtschaft.

Gruß
 
Wenn du gescheit mit z.b. einer 8800GT oder 3850 Spiele gamen willst, dann MUSS der CPU auch genug Rechenleistung haben.
X2 4200 für 9600GT /3870 zu langsam

Das Leider selbst beim Opteron180 auf 939 nicht gewährleistet ist.
Und um einen X2 6000+ oder Phenom 8xxx zu nehmen braucht man eben ein neue Board.

Machst du mit deinem PC nix weiter als etwas surfen, dann reicht natürlich das alte, aber wehe du willst mal Urlaubsvideos Rendern oder Photos bearbeiten, oder Diasbearbeiten... .
 
Da "muss" ich dekasi recht geben, bin von einem 6000+ auf den Phenom umgestiegen. Beim Rendern und Videos transkodieren etc pp macht der Phenom ne ganze Ecke mehr Spass als der Athlon (obwohl der auch fix war), alleine der Grund hat den Wechsel für mich rentiert (Aufpreis 50 Euro).

Für die Masse an normalen Leuten würde ein X2 3800+ sicherlich vollkommen ausreichen, leider kaufen die meisten nicht was ausreicht sondern was ihnen suggeriert wird haben zu müssen :D
 
Was man immer wieder beobachtet: Jedermann will sich hier und da mal einen neuen Prozessor kaufen, was ich in manchen Fällen für vollkommen rausgeschmissenes Geld halte...

z.B.:

Hans hat einen X2 4800+ Sockel 939 und eine 7600GT und denkt, ach der alte Sockel 939 ist so schlecht, da kauf ich mir doch gleich einen X2 5200+ für AM2, da bekomme ich auch gleich DDR2 dazu...

1. Der "alte" X2 basiert auf der selben Architektur wie der neue, d.h. der neue ist nur um ein kleines Stück besser, da er ein paar MHz mehr hat und ein bisschen Feintuning betrieben wurde...
2. DDR1 auf DDR2 umzurüsten macht nur Sinn, wenn man maximal 1GB sein eigen nennt, denn bei den jetzigen DDR1 Preisen kann man ja gleich sein Geld verbrennen...
3. Wenn man sowieso nicht gerade die leistungsstärkste Grafikkarte sein eigen nennen darf, dann sollte man eher ein neues System in betracht ziehen...

Fazit:

Einen Prozessor auf-/umzurüsten macht nur dann Sinn, wenn:

1. Man nicht übertaktet oder der Prozessor sich nicht sehr gut übertakten lässt, wenn er standardmäßig auf einer niedrigen Taktung läuft
2. Man nicht mehr als 1GB alten DDR1 RAM besitzt
3. Man eine gute Grafikkarte auslasten möchte

mfg

elite.bl4ze

da stimme ich ganz und gar nicht zu

weisst du überhaupt was son 939 system an leistung frisst

vom kumpel seine cpu 3500+@ 3 ghz verbraucht mehr als mein x2 5000+ @3,15
auf lange sicht spart sich das ein und allein schon die ddr1 ramsteine 2,4 -2,6 volt

rechnen wa mal zusammen man nimmt nen x2 5000+BE 60€
nen board 60€
ram 40€

das macht 160€

den rest kann man vom alten system übernehmen

allein schon ddr1 rams wenns gute sind gehen bei ebay noch für 60-130€ weg
das ist schonmal mehr als die hälfte vom system dann kann man ja noch seine cpu verkaufen je nach cpu bis 40€

schon hat man sein geld raus

hab ich bei mir auch gemacht

hab mein alten rechner für 170€ verkauft
barebone ideq200p
3200+ 2,2 ghz 1mb cache
1 gb mdt 3-3-3-8
2 samsung hdds spinpoint s 80+120gb
nec 3500 dvd brenner
6600gt
dann hab ich noch meine gainward 7900gs+ bei ebay für 132€ verkauft

das macht 300€

bezahlt hab ich für mein aktuelles system ca 680€

mehr leistung für wenig geld
 
Lustig, der Thread kommt mir gerade recht!*lol*

Ich spiele nämlich schon seit einigen Tagen mit dem Gedanken, mir am Ende des Jahres einen QX9650 zu kaufen. Nicht dass es mein Kentsfield nicht bringen wuerde, aber mich locken die 45nm, der offene Multiplikator und ein sicheres Uebertakten bis 3.6Ghz. Ausserdem macht es einfach Spass, einen Core 2 Extreme sein eigen zu nennen!:D

Trotzdem, die Vernunft ratet mir kräftig davon ab:

1. Den Q6850 schon nach einem Jahr rauszuhauen wäre echte Verschwendung, da er noch Reserven fuer mindestens 2 Jahre hat

2. Wenn ich wieder an die ganzen Umstände denke, allein schon die Pushpininstallation ist zum Kotzen. Da wuerde ich vermutlich das ganze Board ausbauen muessen, und dann ist da noch die Geschichte mit dem Bios (erkennt es eigentlich den Prozzi automatisch, oder muss ich ein CMOS-Reset, Bios-Update oder sonst was machen?*noahnung*)

3. Der QX9650 wird auch am Ende des Jahres wahrscheinlich noch 500 Euro kosten. Und er wird auch nicht viel billiger, da er eher vom Q9650 ersetzt wird. Vielleicht sollte ich lieber auf den warten, aber ist halt schade dass dieser keinen offenen Multi hat und ich einen neuen Kuehler besorgen muesste.

4. Ich will ja vor allem beim Gamen von der Mehrleistung profitieren. Da wäre aber eine neue Grafikkarte viel sinnvoller, da es sowieso noch lange dauert, bis mein Prozzi den limitierenden Faktor darstellen wuerde.

Also kurz und gut, ich täte wohl am besten daran meinen Q6600 zu behalten und mir eine neue GraKa zuzulegen, und vielleicht in 1-2 Jahren dann zum Q9650 umzusteigen, welcher dann vermutlich nur noch so viel kostet wie ein Q6700 heute.

Dann kann ich auch meinen alten Gehäuseaufkleber behalten!*yeah*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, du solltest lieber in eine Grafikkarte investieren, wenn du unbedingt aufrüsten willst...

mfg

elite.bl4ze
 
Lustig, der Thread kommt mir gerade recht!*lol*

Ich spiele nämlich schon seit einigen Tagen mit dem Gedanken, mir am Ende des Jahres einen QX9650 zu kaufen. Nicht dass es mein Kentsfield nicht bringen wuerde, aber mich locken die 45nm, der offene Multiplikator und ein sicheres Uebertakten bis 3.6Ghz. Ausserdem macht es einfach Spass, einen Core 2 Extreme sein eigen zu nennen!:D
[...]

Man scheint als Schüler in Schweden ja echt gut Geld zu verdienen. *suspect*

Ich würd mir an deiner Stelle lieber n Boot kaufen, oder nen Urlaub machen (Kiruna im Winter ;D) oder n moped oder weiß der Geier.

Oui, nein so nen Stellenwert hat der Rechenknecht bei mir nicht, dass ich von nem Q6850 auf nen QX9650 wechseln würde. In meinen Augen wär das ziemliches Geld verbrennen.
 
Mal abgesehen von Extrem OC mit speziellen Kühllösungen unter 0 C° sind die 65nm Quads von Intel mit Wasserkühlung beim Takt temperaturbegrenzt ~so bei 4,2 Ghz...

Deswegen ist ein Q6850 sowieso keine so sinnvolle Investition.

Der Aufpreis zum aktuellen Q9650 lohnt nur wenn man ihn aktuell mit ~4,5 GHZ/Wakü laufen lässt. Die anderen Penryns sind weit vorher schon wegen dem FSB limitiert, aber erst bei so hohem Takt würde ich meinen, dass man einen gewissen Bonus auch im Alltag mit so einer CPU hat...

Ansonsten wurde ja schon einiges dazu gesagt, und ich will auch die Argmumente nicht wiederholen...

Ich persönlich probier halt immer mal wieder gerne neue Hardware aus..


Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist als Hobby ja auch völlig ok. Aber in dem Zusammenhang von Sinn und Lohnen zu sprechen, halte ich für gewagt. Im Gegenteil, daß ganze Gefriemel kostet nur Zeit.
 
wenn man mal überlegt welches hobby kostet heutzutage kein geld?
mir fallen da im mom keine ein
 
Das ist als Hobby ja auch völlig ok. Aber in dem Zusammenhang von Sinn und Lohnen zu sprechen, halte ich für gewagt. Im Gegenteil, daß ganze Gefriemel kostet nur Zeit.


Das hat weniger was mit Hobby zu tun, sondern mit Nutzen.
Gefriemel ist das auch nicht, da läßt mal von der Klotze ab, ist eh sinnlos, und machst 10min was umbauen.
 
Solange immer überall was von CPU bremst Grafikkarte steht wird sich an so etwas auch nichts ändern. Habe kürzlich irgend eine PCGH oder PCG von 2008 in den Händen gehabt, da konnte man sehen das die CPU nen scheiß limitiert, die Grafikkarte ist noch immer das Teil im Rechner was zu langsam ist und limitiert.

Außerdem habe ich von einem mittleren XP auf einen 3400+ S754 und nun auf einen e6850 umgerüstet. Zwischen den Käufen lagen einige Jahre. Nur Grafikkarten haue ich je nachem eher raus, ich habe bestimmt 2-3 Generationen GPU auf der selben CPU laufen.
 
Das hat weniger was mit Hobby zu tun, sondern mit Nutzen.
Gefriemel ist das auch nicht, da läßt mal von der Klotze ab, ist eh sinnlos, und machst 10min was umbauen.

Den letzten Satz hab ich leider nicht verstanden.
Aber wo ist der Nutzen, wenn die CPU statt mit 4,2 mit 4,6ghz läuft?
Erfolgserlebnis laß ich gelten aber Nutzen?
 
Wo ist das Problem? Damit der ottonormal User was von der Aufrüsterei mitbeommt sollte eine effektive Leistungsverdoppelung drin sein und die findet in etwar alle 2 Jahre statt. Ich für menen Teil habe die letzten Jahre mit der Anzal an Rechenkernen skaliert (1, 2, 4 Kerne) und kann nur sagen das der Unterschied vom Single- zum Dualcore spürbar war aber der Umstieg zum Quadcore im Alltag gefühlt absolut 0 brachte. Beim Dualcore zog noch das Argument des multitaskings aber beim Quadcore ist es so ziemlich hinfällig, da nachwievor kaum ein programm mehr als einen Kern nutzt...bestenfalls sind 2 drin. Die Software hinkt den Prozessoren um gute 3 Jahre hinterher und berücksichtigt man SMP Systeme, insbesonder Ausflüge wie das Abit BP6, dann gelangen wir auch ganz schnell bei 10 Jahren die verpennt wurden.


Letztenendes sollte aber jeder selbst wissen ob er die Leistung brauch und ob es ihm den Aufpreis wert ist. der effektiv schnellste Prozessor für den ottonormal User ist wohl ein einfacher C2D mit ca. 3 GHz und die kosten gut 140€.
 
Man scheint als Schüler in Schweden ja echt gut Geld zu verdienen. *suspect*

Ich würd mir an deiner Stelle lieber n Boot kaufen, oder nen Urlaub machen (Kiruna im Winter ;D) oder n moped oder weiß der Geier.

Oui, nein so nen Stellenwert hat der Rechenknecht bei mir nicht, dass ich von nem Q6850 auf nen QX9650 wechseln würde. In meinen Augen wär das ziemliches Geld verbrennen.

Geld ist kein Problem, wenn ich wieder den ganzen Sommer hart arbeite. Aber du hast schon recht, sich (vor allem jetzt) nen QX9650 zu kaufen wäre eine richtige Geldverschwendung (das Sommergeld wuerde sich natuerlich auch woanders gut bezahlt machen, wobei der Computer mein Lieblingshobby ist, und somit natuerlich am meisten Geld abbekommt ;))

Deswegen möchte ich nochmal betonen, dass der QX9650 vor allem ein Wunschgedanke ist (ich glaube jeder Intel Fan wuerde so einen Prozessor wollen), aber mit meinen Argumenten habe ich doch schon gezeigt, warum ich selber auch finde dass der QX9650 keinen Sinn machen wuerde. Ausserdem habe ich geschrieben, dass ich (wenn ich ihn ueberhaupt kaufen wuerde) sowieso warten wuerde bis der QX9650 massiv im Preis gesunken ist, wobei dieser dann vermutlich vom Q9650 ersetzt werden wuerde, sowie der X6800 vom E6850.

@ Starled:

Was meinst du eigentlich mit "Deswegen ist ein Q6850 sowieso keine so sinnvolle Investition"? Wenn ich meinen relativ billigen Q6600 ohne Extrakosten auf die gleiche Leistung bringen kann, ist das doch völlig in Ordnung...*noahnung*
 
Deswegen möchte ich nochmal betonen, dass der QX9650 vor allem ein Wunschgedanke ist (ich glaube jeder Intel Fan wuerde so einen Prozessor wollen), aber mit meinen Argumenten habe ich doch schon gezeigt, warum ich selber auch finde dass der QX9650 keinen Sinn machen wuerde. Ausserdem habe ich geschrieben, dass ich (wenn ich ihn ueberhaupt kaufen wuerde) sowieso warten wuerde bis der QX9650 massiv im Preis gesunken ist, wobei dieser dann vermutlich vom Q9650 ersetzt werden wuerde, sowie der X6800 vom E6850.

Hypothetisch gesehen, würde wenn ich du wäre und soviel Geld ausgeben möchte, mir dann eher ein komplett neues System zulegen. Und wenn der Zeitplan von Intel eingehalten werden kann, eher mit dem Gedanken spielen sich ein Nehalem System zu kaufen. (Falls es die Leistung bringen soll wie angekündigt)
 
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