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OC_XP 0,18µ vs. OC_XP 0,13µ
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Pentium-Killa
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Ich hab da mal so ne Frage!
Immer wenn die Fertigungstechnologie heruntergesetzt wurde, gibts es ja irgendwo mehr Spielraum für mehr Leistung.
Nehmen wir mal an, der XP (T-Bred Core) startet mit einem P rating von 2200+, ist da ja sicher noch massig Leistung nach oben drin.
AMD wird auch auf kurz oder lang die XP 1800, 1900, 2000, 2100 im T-Bred KLeid herstellen. Die herstellung ist ja wesentlich billger
Kann es sein, dass dann ein 1800+ zur neuen Overclocker CPU wird
Ich frage deswegen, weil mein Duron 600@950 nicht mehr die volle Leistung bringt, und ich wissen möchte, ob man jetzt kaufen soll, oder auf den T-Bred warten soll.
(denke mal am 11.6 kommt er).
Immer wenn die Fertigungstechnologie heruntergesetzt wurde, gibts es ja irgendwo mehr Spielraum für mehr Leistung.
Nehmen wir mal an, der XP (T-Bred Core) startet mit einem P rating von 2200+, ist da ja sicher noch massig Leistung nach oben drin.
AMD wird auch auf kurz oder lang die XP 1800, 1900, 2000, 2100 im T-Bred KLeid herstellen. Die herstellung ist ja wesentlich billger
Kann es sein, dass dann ein 1800+ zur neuen Overclocker CPU wird
Ich frage deswegen, weil mein Duron 600@950 nicht mehr die volle Leistung bringt, und ich wissen möchte, ob man jetzt kaufen soll, oder auf den T-Bred warten soll.
(denke mal am 11.6 kommt er).
mtb][sledgehammer
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Der TBred wird sicher wesentlich mehr OC-Potential bieten, wie gleichgetaktete Palominos. Ob die OC-Erfolge an die des P4-Northwood heranreichen, ist noch unklar. Wahrscheinlich wirds nicht ganz so leicht. Aber gerade bei den Einsteigertbreds erwarte ich z. B. dass man sie relativ einfach auf 166 MHz FSB setzen kann, ohne den Multi zu verstellen.
Ich würde auf alle Fälle noch bis zum Release abwarten. Die OC-Erfolge/Erfahrungen werden sich sicherlich sehr schnell im Web verbreiten.
Ich würde auf alle Fälle noch bis zum Release abwarten. Die OC-Erfolge/Erfahrungen werden sich sicherlich sehr schnell im Web verbreiten.
Pentium-Killa
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jo dass mit dem ganz einfach auf 166 wird bei mir aber nicht ganz so leicht.
hab nen kt266 chipsatz
*mist aber auch*
werde dann wahrscheinlich über den multi gehen müssen. mit nem pci teiler von 1/6 wirds ja wohl nix. *nicht nocheinmal diese disskusionen*
hab nen kt266 chipsatz
*mist aber auch*
werde dann wahrscheinlich über den multi gehen müssen. mit nem pci teiler von 1/6 wirds ja wohl nix. *nicht nocheinmal diese disskusionen*
Also das der Tbered mehr oc Potential bieten wird ist klar. Das er an das oc Pontential des P4 nicht rankommt ist noch nicht unklar sondern schon sicher. Also 2400-2500 Mhz wirst du vergessen können. Es sein denn natürlich du meinst die prozentuale Übertacktung aber selbst die wird geringer ausfallen. DIe Grundarchitektur bietet beim P4 einfach noch mehr Luft nach oben. Aber so 2 Ghz mit nem Tbered wern schon schön. Dann müßte man schon nen P4 mit 2,6-2,8Ghz entgegenstellen.
mtb][sledgehammer
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@ Mursel
Wenn du mich meintest: ich meinte logischerweise das prozentuale OC-Potential 8) Ich halte die Architektur des P4 nicht wirklich überlegen, sodass dass OC-Potential des NW größer sein wird, sondern vielmehr die Tatsache, dass Intel von 0,18µm Alu auf 0,13µm Cu umstieg und AMD nur von 0,18µm Cu auf 0,13µm Cu.
Wenn du mich meintest: ich meinte logischerweise das prozentuale OC-Potential 8) Ich halte die Architektur des P4 nicht wirklich überlegen, sodass dass OC-Potential des NW größer sein wird, sondern vielmehr die Tatsache, dass Intel von 0,18µm Alu auf 0,13µm Cu umstieg und AMD nur von 0,18µm Cu auf 0,13µm Cu.
@mtb][sledgehammer
ja meinte dich. Naja mit dem Prozentualen oc kommt das natürlich schon hin. Das die Architektur überlegen ist sagte ich ja gar nicht. Es ist lediglich ein anderes Grundkonzept. Die geringere Ausbeute pro Takt wird allerdings so langsam von den wirklich imposanten taktzahlen kompensiert. Also bei nem 3 Ghz P4 hin oder her. Rummeckern auf die niedrige Leistung pro takt kann man da nicht mehr. Der ist schon recht flott. Ich glaube auf dauer hat die K7 Architektur keine Chance gegen den P4. Er skaliert einfach zu gut nach oben. Naja wir werden sehn wie der Tbered so geht. Ich vertrau da aber mal voll auf den Hammer. Der wird mit Soi und 2003 mit 0,09 micron sicherlich kein Leisetreter werden und nicht nur von der Pro MHz Leistung ne Gute Figur machen sondern auch die Taktschraube gehörig nach oben treten können.
ja meinte dich. Naja mit dem Prozentualen oc kommt das natürlich schon hin. Das die Architektur überlegen ist sagte ich ja gar nicht. Es ist lediglich ein anderes Grundkonzept. Die geringere Ausbeute pro Takt wird allerdings so langsam von den wirklich imposanten taktzahlen kompensiert. Also bei nem 3 Ghz P4 hin oder her. Rummeckern auf die niedrige Leistung pro takt kann man da nicht mehr. Der ist schon recht flott. Ich glaube auf dauer hat die K7 Architektur keine Chance gegen den P4. Er skaliert einfach zu gut nach oben. Naja wir werden sehn wie der Tbered so geht. Ich vertrau da aber mal voll auf den Hammer. Der wird mit Soi und 2003 mit 0,09 micron sicherlich kein Leisetreter werden und nicht nur von der Pro MHz Leistung ne Gute Figur machen sondern auch die Taktschraube gehörig nach oben treten können.
fallenangel
Grand Admiral Special
Es liegt nicht nur an der Architektur und der kleinen fertigung, dass der P4 so ein Overclockingwunder ist!
Als der NW gebaut wurde, hat intel auch auf Copperconnects umgestellt! die haben einfach eine sau gute fertigung gehabt, weswegen der WIl auch so die 2 gig bekommen hat! von dieser feriigung könnte sich AMD einiges abschneiden! die musste schon bei 1 gig umstellen!!
Mal im ernst, der T-bred wird gut, aber nicht mit dem NW vergleichbar. (s.oben!)
Als der NW gebaut wurde, hat intel auch auf Copperconnects umgestellt! die haben einfach eine sau gute fertigung gehabt, weswegen der WIl auch so die 2 gig bekommen hat! von dieser feriigung könnte sich AMD einiges abschneiden! die musste schon bei 1 gig umstellen!!
Mal im ernst, der T-bred wird gut, aber nicht mit dem NW vergleichbar. (s.oben!)
mtb][sledgehammer
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So ist das nicht ganz richtig. Die höheren Taktraten (bei gleichem Prozess) gegenüber dem Athlon verdankt der Pentium 4 seiner Architektur, die auf hohe Taktraten optimiert wurde.
Pentium-Killa
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Ist halt so dass sich MHz halt besser verkaufen lassen wie Performance. Das sieht man auch bei der Einführung. Intel hat gleich nen P4 mit 1,4 ghz eingefürt dann gings gleich steil bergauf. erst wo vom 1,4 1,5 ghz p4 keiner mehr geredet hat, kamen die p3 mit 1,4 ghz. ich denke mal, weil sonst keiner den p4 gekauft hätte. der wäre nämlich langsamer gewesen.
und wenn amd den schritt mit dem höheren getakteten cpu's gemacht hätte, dann hätte intel auch das p-rating eingefürt. könnte ich mir vorstellen!!!
und wenn amd den schritt mit dem höheren getakteten cpu's gemacht hätte, dann hätte intel auch das p-rating eingefürt. könnte ich mir vorstellen!!!
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Pentium-Killa
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bei 3d center war mal ein kurzer aber intessanter bericht
Schwäche: Rechenkraft
Diese Überschrift ist eigentlich ungenau. Gemeint sind nur Berechnungen mit "floating point"-Zahlen, also z.B. für wissenschaftliche und 3D-Berechnungen. Kurz, die sogenannte FPU-Leistung. Läuft ein Programm, welches (fast) nur FPU-Rechnungen ausführt, so ist die Pro-MHz-Leistung auf Athlon-Prozessoren theoretisch doppelt so hoch wie auf Pentium 4 Prozessoren. Denn die Athlon-CPUs verfügen über zwei echte FPU-Ausführungseinheiten, der Pentium 4 hat nur eine davon.
Beide Prozessoren besitzen zwar noch jeweils eine weitere FPU-Einheit - die FStore-Einheit. Diese kümmert sich jedoch ausschliesslich um weitestgehend Performance-unkritische Lade- und Speicher-Befehle. Deshalb braucht die FStore-Einheit auch aus Performance-Sicht nicht weiter beachtet werden. Das gleiche gilt im übrigen im Integer-Bereich für die AGU-Einheiten, diese sind auch nur zum Laden und Speichern vorhanden und damit ebenfalls aus Performance-Sicht nicht relevant.
Wie wirkt sich nun der Unterschied in der Hardware in der Praxis aus? Selbst relativ stark FPU-lastige Programme laufen auf CPUs, welche gleich zwei FPU-Units besitzen, in der Praxis vielleicht bis nur zu 30 bis 40 Prozent schneller. Also nicht 100 Prozent schneller, wie im theoretischen Idealfall. Woran liegt das?
Alle modernen Prozessoren können pro Takt mehr als eine Operation ausführen. Denn sie verfügen über Pipelines und mehrere Ausführungseinheiten. Das Pipeline-Konzept entstammt dabei sogar schon dem 486er Prozessor, mehrere Ausführungseinheiten gibt es seit dem Pentium-Prozessor. Ein Athlon kann pro Takt bis zu zwei elementare FPU-Operationen gleichzeitig bearbeiten - ein Pentium 4 lediglich eine. Allerdings kommt es aufgrund der Programmstruktur nicht immer vor, dass sich die beiden FPU-Einheiten des Athlon gleichzeitig nutzen lassen. Unter Umständen sind zunächst einmal Integer-Befehle abzuarbeiten. Daraus lässt sich eine interessante Schlussfolgerung ziehen:
Die Verdoppelung der Ausführungseinheiten ergibt also keine direkte Verdopplung der Leistung. Dieser Schluss gilt natürlich nur für typische Praxis-Anwendungen. Es liessen sich problemlos hochtheoretische Benchmarks schreiben, in denen alle Ausführungseinheiten komplett ausgelastet werden können - womit unsere Forderung nach ausschliesslichem Einsatz von Praxis-Benchmarks wieder einmal untermauert wird.
Zudem spielt hier auch die Gleichmässigkeit der ankommenden Befehle eine Rolle. Die beiden FPU-Einheiten des Athlon-Prozessors unterscheiden sich nämlich: Nur dann, wenn Multiplikation und Addition gleichermassen und hintereinander vorkommen, verdoppelt sich die Leistung. Desweiteren benötigen gleiche Operationen auf unterschiedlichen CPUs oft unterschiedlich viele Zyklen.
Kurz, von Blockschaltbildern auf die theoretische Leistung zu schliessen, wie wir es oben getan haben, ist sehr ungenau. Trotzdem lassen die zwei echten FPU-Einheiten des Athlon den Schluss zu, dass dieser gegenüber der einen echten FPU-Einheit des Pentium 4 bei sehr FPU-lastigen Anwendungen im Vorteil sein muss - wenn auch nicht um den Faktor 2.
wenn ihr es ganz genau haben wollt:
http://www.tecchannel.de/hardware/606/
Schwäche: Rechenkraft
Diese Überschrift ist eigentlich ungenau. Gemeint sind nur Berechnungen mit "floating point"-Zahlen, also z.B. für wissenschaftliche und 3D-Berechnungen. Kurz, die sogenannte FPU-Leistung. Läuft ein Programm, welches (fast) nur FPU-Rechnungen ausführt, so ist die Pro-MHz-Leistung auf Athlon-Prozessoren theoretisch doppelt so hoch wie auf Pentium 4 Prozessoren. Denn die Athlon-CPUs verfügen über zwei echte FPU-Ausführungseinheiten, der Pentium 4 hat nur eine davon.
Beide Prozessoren besitzen zwar noch jeweils eine weitere FPU-Einheit - die FStore-Einheit. Diese kümmert sich jedoch ausschliesslich um weitestgehend Performance-unkritische Lade- und Speicher-Befehle. Deshalb braucht die FStore-Einheit auch aus Performance-Sicht nicht weiter beachtet werden. Das gleiche gilt im übrigen im Integer-Bereich für die AGU-Einheiten, diese sind auch nur zum Laden und Speichern vorhanden und damit ebenfalls aus Performance-Sicht nicht relevant.
Wie wirkt sich nun der Unterschied in der Hardware in der Praxis aus? Selbst relativ stark FPU-lastige Programme laufen auf CPUs, welche gleich zwei FPU-Units besitzen, in der Praxis vielleicht bis nur zu 30 bis 40 Prozent schneller. Also nicht 100 Prozent schneller, wie im theoretischen Idealfall. Woran liegt das?
Alle modernen Prozessoren können pro Takt mehr als eine Operation ausführen. Denn sie verfügen über Pipelines und mehrere Ausführungseinheiten. Das Pipeline-Konzept entstammt dabei sogar schon dem 486er Prozessor, mehrere Ausführungseinheiten gibt es seit dem Pentium-Prozessor. Ein Athlon kann pro Takt bis zu zwei elementare FPU-Operationen gleichzeitig bearbeiten - ein Pentium 4 lediglich eine. Allerdings kommt es aufgrund der Programmstruktur nicht immer vor, dass sich die beiden FPU-Einheiten des Athlon gleichzeitig nutzen lassen. Unter Umständen sind zunächst einmal Integer-Befehle abzuarbeiten. Daraus lässt sich eine interessante Schlussfolgerung ziehen:
Die Verdoppelung der Ausführungseinheiten ergibt also keine direkte Verdopplung der Leistung. Dieser Schluss gilt natürlich nur für typische Praxis-Anwendungen. Es liessen sich problemlos hochtheoretische Benchmarks schreiben, in denen alle Ausführungseinheiten komplett ausgelastet werden können - womit unsere Forderung nach ausschliesslichem Einsatz von Praxis-Benchmarks wieder einmal untermauert wird.
Zudem spielt hier auch die Gleichmässigkeit der ankommenden Befehle eine Rolle. Die beiden FPU-Einheiten des Athlon-Prozessors unterscheiden sich nämlich: Nur dann, wenn Multiplikation und Addition gleichermassen und hintereinander vorkommen, verdoppelt sich die Leistung. Desweiteren benötigen gleiche Operationen auf unterschiedlichen CPUs oft unterschiedlich viele Zyklen.
Kurz, von Blockschaltbildern auf die theoretische Leistung zu schliessen, wie wir es oben getan haben, ist sehr ungenau. Trotzdem lassen die zwei echten FPU-Einheiten des Athlon den Schluss zu, dass dieser gegenüber der einen echten FPU-Einheit des Pentium 4 bei sehr FPU-lastigen Anwendungen im Vorteil sein muss - wenn auch nicht um den Faktor 2.
wenn ihr es ganz genau haben wollt:
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