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VIA und die Burst-Probleme: die neue VT8235
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
Wie in der Vergangenheit bereits mehrfach <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1010165648">berichtet</a> leiden die Chipsätze aus dem Hause VIA unter eklatanten Performance-Schwächen bei der Übertragung von großen Datenmenge über den PCI-Bus. Bandbreitenhungrige Controller wie SCSI- oder Raid-Controller verlangen dem Bus das Letzte ab. Laut Spezifikation kann der Bus 127 MB/s (133 Mio Byte/s) übertragen. Abzüglich des Verwaltungsoverheads sollten real noch ca. 110 MB/s übrig bleiben. Raid-Controller mit drei Festplatten etwa sind durchaus in der Lage, dauerhaft einen solchen Datenstrom zu erzeugen.
Nicht so jedoch auf den Mainboards mit VIA Chipsätzen. Hier konnte die Burstrate bei Sättigung des PCI-Bus auf bis zu 65 MB/s einbrechen. Zwar gehen dabei keine Daten verloren wie damals beim 686B Southbridge-Bug, doch die schnellen PCI-Karten laufen mit gebremstem Schaum. Wirklichen Schaden kann diese Schwäche ebenfalls verursachen, wenn TV- oder Videoschnitt-Karten zum Einsatz kommen und aufgrund der schlechten PCI-Leistung die zeitkritischen Daten nicht schnell genug übertragen werden können. Dies führt dann zu Bildfehlern und damit zu fehlerhafter analoger Ausgabe.
<a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1025389646">Zurückzuführen</a> war das Problem auf mehrere Ursachen. Zum einen hatte VIA keine aufwendige Bus-Arbitrierung implementiert, wie es etwa Intel praktiziert hat, sondern ein starres Zeitscheibenverfahren. Obendrein haben die Taiwanensen auch noch ein - in den Specs zwar nicht gefordertes, aufgrund der Verwendung durch den Marktführer Intel jedoch zum Quasi-Standard erhobenes - Features namens Bus-Parking nicht implementiert, welches die Treiber-Programierer vieler Hersteller als vorhanden vorausgesetzt hatten. All das zusammen war verantwortlich für die PCI-Performance Probleme der VIA Chipsätze.
Vor etlichen Monaten nun hatte VIA <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1021505268">versprochen</A>, daß bei der neuen VT8235 Southbridge, die auf den KT400 verbaut ist, wie so oft alles besser werden würde. <a href="http://www.tecchannel.de/hardware/1053/index.html" TARGET="b">TecChannel</A> hat der neuen Southbridge daher auf den Zahn gefühlt und interessantes herausgemessen:<ul><i>Die Hardware-Entwickler von VIA haben Wort gehalten: Die neue Southbridge VT8235 beherrscht nun das Bus-Parking - allem Anschein nach lag hier die Ursache für die bisher geringe PCI-Burst-Performance. Dieses Feature muss allerdings vom Mainboard-Hersteller aktiviert werden, und das ist die Crux.
[..]
Selbst das im Handel befindliche VIA-Board des Herstellers selbst nutzt die neuen Möglichkeiten der VT8235-Southbridge nicht aus. Erst nach unseren Messungen nahmen sich die Mainboard-Entwickler von VIA der Sache an und entwarfen ein angepasstes BIOS für das eigene Board.
Derzeit ist die Situation für den Käufer eines Boards mit VIA-Chipsatz äußerst unbefriedigend. Die PCI-Performance der Boards im Handel hinkt der potenziell möglichen weit hinterher. Der aktuelle Performance-Patch soll nicht mehr angewendet werden und kann das Board sogar zusätzlich ausbremsen. </i></ul>Alles weitere findet Ihr im dortigen Artikel...
Nicht so jedoch auf den Mainboards mit VIA Chipsätzen. Hier konnte die Burstrate bei Sättigung des PCI-Bus auf bis zu 65 MB/s einbrechen. Zwar gehen dabei keine Daten verloren wie damals beim 686B Southbridge-Bug, doch die schnellen PCI-Karten laufen mit gebremstem Schaum. Wirklichen Schaden kann diese Schwäche ebenfalls verursachen, wenn TV- oder Videoschnitt-Karten zum Einsatz kommen und aufgrund der schlechten PCI-Leistung die zeitkritischen Daten nicht schnell genug übertragen werden können. Dies führt dann zu Bildfehlern und damit zu fehlerhafter analoger Ausgabe.
<a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1025389646">Zurückzuführen</a> war das Problem auf mehrere Ursachen. Zum einen hatte VIA keine aufwendige Bus-Arbitrierung implementiert, wie es etwa Intel praktiziert hat, sondern ein starres Zeitscheibenverfahren. Obendrein haben die Taiwanensen auch noch ein - in den Specs zwar nicht gefordertes, aufgrund der Verwendung durch den Marktführer Intel jedoch zum Quasi-Standard erhobenes - Features namens Bus-Parking nicht implementiert, welches die Treiber-Programierer vieler Hersteller als vorhanden vorausgesetzt hatten. All das zusammen war verantwortlich für die PCI-Performance Probleme der VIA Chipsätze.
Vor etlichen Monaten nun hatte VIA <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1021505268">versprochen</A>, daß bei der neuen VT8235 Southbridge, die auf den KT400 verbaut ist, wie so oft alles besser werden würde. <a href="http://www.tecchannel.de/hardware/1053/index.html" TARGET="b">TecChannel</A> hat der neuen Southbridge daher auf den Zahn gefühlt und interessantes herausgemessen:<ul><i>Die Hardware-Entwickler von VIA haben Wort gehalten: Die neue Southbridge VT8235 beherrscht nun das Bus-Parking - allem Anschein nach lag hier die Ursache für die bisher geringe PCI-Burst-Performance. Dieses Feature muss allerdings vom Mainboard-Hersteller aktiviert werden, und das ist die Crux.
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Selbst das im Handel befindliche VIA-Board des Herstellers selbst nutzt die neuen Möglichkeiten der VT8235-Southbridge nicht aus. Erst nach unseren Messungen nahmen sich die Mainboard-Entwickler von VIA der Sache an und entwarfen ein angepasstes BIOS für das eigene Board.
Derzeit ist die Situation für den Käufer eines Boards mit VIA-Chipsatz äußerst unbefriedigend. Die PCI-Performance der Boards im Handel hinkt der potenziell möglichen weit hinterher. Der aktuelle Performance-Patch soll nicht mehr angewendet werden und kann das Board sogar zusätzlich ausbremsen. </i></ul>Alles weitere findet Ihr im dortigen Artikel...
Wildy
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da sieht mans mal wieder: marketingversprechen und was sie halten. zumindest die 4 "freien" ints möchte ich aber nicht mehr missen. ausser es gibt noch mehr
gr
wildy
gr
wildy
Stephanchen
Lt. Commander
wäre schon mal interessant einen test der aktuellen boards zu sehen! würde mich schon interessieren, ob mein epox 8k5a2+ die oben beschriebenen funktionen der ssb nutzt....
[P3D] Crazy_Chris
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SIS hat den 746 für FSB333 und DDR-333 ohne PCI-Probleme .
Wäre mal interessant ob der NForce2 besser ist in Sachen PCI als der Vorgänger oder war es hier auch nur eine Sache vom Bios ?
Wäre mal interessant ob der NForce2 besser ist in Sachen PCI als der Vorgänger oder war es hier auch nur eine Sache vom Bios ?
746... wieso geben die den 745 nicht auch für FSB333 frei... der kann das doch son fuck
mein A7S333 soll also mit dem XP2600+ begraben werden? wozu dann "333" im Namen die spinnen doch die ... ääämmmmmm... ASUS peoples... eigentlich alle zur zeit im MB und CPU segment...
irgendwann kaufen die leute genau so wenig baords wie aktien... wenn die boards so schnell wie aktien verfallen... ist doch nicht mehr zum aushalten...
mein A7S333 soll also mit dem XP2600+ begraben werden? wozu dann "333" im Namen die spinnen doch die ... ääämmmmmm... ASUS peoples... eigentlich alle zur zeit im MB und CPU segment...
irgendwann kaufen die leute genau so wenig baords wie aktien... wenn die boards so schnell wie aktien verfallen... ist doch nicht mehr zum aushalten...
OmaKuschel
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Denniss
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Der SIS745 kann inoffiziell die 166MHz FSB - es ist Sache des Boardherstellers das gut umzusetzen wie wohl nur beim MSI745 Ultra geschehen .
Der SIS746 unterstützt nicht nur FSB166MHz mit DDR-333 Speicher sondern auch AGP8x .
Bisher habe ich nur von einem ECS-Board L7Snochwas gehört .
Der SIS746 unterstützt nicht nur FSB166MHz mit DDR-333 Speicher sondern auch AGP8x .
Bisher habe ich nur von einem ECS-Board L7Snochwas gehört .
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