madison@1500

Treverer

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auf aceshardware findet sich folgendes:

"According to this article from CNET, Intel's next-generation 0.13-micron Itanium -- codenamed Madison -- is expected to run at 1.5 GHz, a 50 percent increase over the current 1 GHz clockspeed of the Itanium 2. Madison also incorporates a larger 6 MB L3 cache, which accounts for a good deal of the 410 million transistors that make up the chip. The 0.13-micron processor will measure 374 mm2 and dissipate up to 130W. With the improvements in clockrate and cache size, Intel is expecting a 50 percent performance boost relative to Itanium 2:


"Those numbers are certainly what we expect and what we are targeting," Intel spokesman Seth Walker said. With the clock speed increase and the doubling of cache size from 3MB on the current Itanium 2 to 6MB on Madison, Intel expects overall server performance to increase about 50 percent compared with Itanium 2, with overall system costs staying about the same.

Intel declined to comment on pricing, but Insight64's Brookwood expects the cost to stay about the same as the $4,226 price of the current Itanium 2 and the $4,227 first-generation Itanium. "What they've done with the Xeon and Itanium line is that each new generation of chips is using exactly the same price," he said.
As mentioned in the quote above, the price for the new IA-64 chip is expected to remain similar to that of its predecessors. There are other similarities, as Madison will remain compatible with existing Itanium II machines to enable easy upgrades. "

na, wenn man den preis dieser cpu mal weg läßt...*lol* und die größe des die *lol* *lol*

50% höherer takt und 100% mehr cache bringen 50% mehr leistung als bisher. hmm, ich kann mich nicht entscheiden, ob das gut ist oder nicht. egal: so groß, wie viele dachten bzw. sagten, ist der sprung auf den madison definitiv nicht. ich denke ein opteron mit 2,5ghz hält da mit. interessant wäre, zu wissen, wie gut nen madison-smp system skaliert. da war ja der opteron um längen besser als die xeon systeme...
 
seid doch mal ein bisschen zuversichtlich.... tztztz die männers bei intel wissen schon was sie machen *lol**lol**lol*

ich bleib trotzdem bei amd ;D


hunert


PS: ging des nich beim 486 irgendwie, das man seinem proz mehr cache geben konnte? oder verwechsel ich da was ??? na egal, kann man ja einfach mal bei nem p4 versuchen... *lol*
 
Jo das war aber zu Zeiten als Cache noch aufs Board aufgesteckt wurde und bei weitem nicht mit vollem Coretakt lief ;)
Mehr Cache is ja net das Problem, der muss halt nur auch mit vollem Prozessortakt laufen sonst bringts wenig bis nix.
Chatt (der wo hofft dass ihm sein Essen nu nich verbrannt is)
 
Original geschrieben von Chatt
Jo das war aber zu Zeiten als Cache noch aufs Board aufgesteckt wurde und bei weitem nicht mit vollem Coretakt lief ;)
Mehr Cache is ja net das Problem, der muss halt nur auch mit vollem Prozessortakt laufen sonst bringts wenig bis nix.
Chatt (der wo hofft dass ihm sein Essen nu nich verbrannt is)


wenn man das früher konnte, warum denn nicht auch heute?? 8) 8) 8)


hunert
 
also, ich werde mir mal die mühe machen und ein paar spec-werte in ne grafik zu übertragen. denn egal, wieviel madison, opteron, xeon alleine leisten, entscheidend ist, wie gut die skalieren in einem smp-system. und mit 6mb-cache wird sicher viel wettgemacht. kann man ja fast schon lokales ram nennen *lol* *lol*
 
Original geschrieben von hunert



wenn man das früher konnte, warum denn nicht auch heute?? 8) 8) 8)


hunert
Hast du überhaupt gelesen was ich gepostet hab?
Chatt (der wo selbiges bezweifelt)
 
Können tut man das auch heute noch. Ich bin sowieso einer der wenigen die den Weggang vom Slot hin zum Sockel beweinten. Man stelle sich nur mal vor: Ein Athlon XP im Slot A Package, 512 KB L2 Cache on Die und 8MB L3Cache auf dem Slot Package. Das würde schon gut abgehen.

Man könnte natürlich auch den L3 Cache in der Northbridge verstecken, so wie Micron das mal vorhatte. Oder ganz klassisch einfach aufs Board löten. 8MB L3 Cache kosten nicht sonderlich viel, würden aber, solange sie mit 200Mhz laufen, trotzdem eine Menge bringen.

Thomas
 
Original geschrieben von Chatt

Hast du überhaupt gelesen was ich gepostet hab?


weißt du was ironie ist?

hunert(der wo selbiges bezweifelt)


;D
 
Original geschrieben von Thomas@AlphaCentauri
Können tut man das auch heute noch. Ich bin sowieso einer der wenigen die den Weggang vom Slot hin zum Sockel beweinten. Man stelle sich nur mal vor: Ein Athlon XP im Slot A Package, 512 KB L2 Cache on Die und 8MB L3Cache auf dem Slot Package. Das würde schon gut abgehen.

Man könnte natürlich auch den L3 Cache in der Northbridge verstecken, so wie Micron das mal vorhatte. Oder ganz klassisch einfach aufs Board löten. 8MB L3 Cache kosten nicht sonderlich viel, würden aber, solange sie mit 200Mhz laufen, trotzdem eine Menge bringen.

Thomas
Zumindest bei den Athlon MPs CPUs würde das nun Sinn machen, oder eben bei den Opteron. Wobei bei der K8 Architektur der Vorteil sicher aufgrund der integrierten Northbridge geringer wäre.

BTW: Ich truaer dem Mamba immer noch nach :( ;)
 
Original geschrieben von Treverer
also, ich werde mir mal die mühe machen und ein paar spec-werte in ne grafik zu übertragen. denn egal, wieviel madison, opteron, xeon alleine leisten, entscheidend ist, wie gut die skalieren in einem smp-system. und mit 6mb-cache wird sicher viel wettgemacht. kann man ja fast schon lokales ram nennen *lol* *lol*

Ne SUN UltraSPARC III hat bis zu 8MB externen Cache mit 256Bit Anbindung und langsam sind die ja auch auch nicht, trotzdem verbrät son Teil bei 1,2Ghz gerade mal 50 Watt...ich weiss auch nicht was Intel das zusammengeschustert hat :]
 
Jeder, der siche einen Madison leisten kann, braucht sich um den Kühlerkauf keine Gedanke machen *lol*
 
ich denke schon... der is sicher effiziennter als ein Athlon XP von der takt/leistung her....

ausserdem wissen die Intel leute schon, was sie bauen 8)
 
Original geschrieben von hunert



weißt du was ironie ist?

hunert(der wo selbiges bezweifelt)


;D
'8{
Hab keine [Ironie]-Tags gesehen!
'8{
Chatt (der wo sich jetzt ganz klein macht und fix verkrümelt)
 
@hunert... ich fand das Posting nicht gerade so ironisch :o
 
es war aber so gemeint... auf die guten alten zeiten verweisend ;D


hunert (der wo chatt zustimmt und sich auf klein macht und sich verkrümelt, weil er hier keine weiteren diskussionen anregen will)
 
najo is auch egal =) cu dann =)

[wah i bin so happy heute =)]
 
Original geschrieben von Azi]|[ut-scene
ich denke schon... der is sicher effiziennter als ein Athlon XP von der takt/leistung her....

ausserdem wissen die Intel leute schon, was sie bauen 8)

na, das ist ja gerade die frage, ob sie wissen was sie tun bzw. ob sie die anwender für blöde halten. intel ist zwei grundverschiedene wege gegangen: einmal hoher takt auf teufel komm raus und x86 kompatibilität und - der andere weg - dann 64bit, kleiner takt, extra software. das eine für die "daus" das anderes für die "ernsthaften user"? intel hat versucht, die alten grenze zwischen den märkten wieder zu verstärken. amd macht ihnen da einen strich durch die rechnung.

und: ich habe die zahlen nicht im kopf eines athlon. aber wenn du sagst, ein athlon xp sei weniger effizient von der takt/leistung her, dann ist das sicher schon arg vereinfachend. denn mit welcher software? bei 32bit stimmt dies wohl kaum. bei extra software für den itanium hast wiederum wohl du recht. nur: was wenn ich dann verlange extra software für den athlon zu nehmen als vergleich, z.b. 3dnow oder sse? bei der frage nach der effizienz sollte man also nicht zu sehr gläubiger einer firma sein *lol* *lol*

aber ein paar sachen gibt es dann doch, die man betrachten kann unabhängig von der benutzen software: die größe, cache größe, ram-anbindung. und da sieht man nunmal, daß der itanium bzw. auch sein nachfolger madison die dreifache die-größe benötigt, um gleichwertige ergebnisse zu erziehlen. ist das effizient? der p4 wiederum braucht nicht nur einen deutlich höheren takt für die cpu sondern auch für das ram. ist das effizient? hyper-threading beim p4 ist ein schritt zur besserer effizienz. den takt des itanium um 50% und den cache um 100% zu vergrößern, um dann 50% mehr leistung zu bekommen - hmm, ist das effizient? weiß nicht, bin ich skeptisch. wenn amd 20% mehr leistung bei gleichem takt aus dem athlon64 holt, nur indem die nb integriert wird - dann nenne ich das effizient. wenn auf 64bit umgeschriebene software ebenfalls nochmals 20% heraus holt UND DIE SUKZESSIVE gemacht werden kann, dann ist dies ebenfalls effizient. wenn soi 25% höheren takt erlaubt, ohne, daß die cpu komplett neu gebaut werden müßte - wie eben bei p4 - ist dies auch effizient - solange dieses verfahren auch wirklich in den griff bekommen wird *lol* *lol* *lol* einfach ein paar beispiele...


edit: also der pIII mit soi und integrierter nb wäre wohl top ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
Banias wäre wohl auch ein Beispiel der effizienten CPUs, hier wird besonders effizient mit Energie umgegangen. :)

Mitlerweile wundert mich das aber schon stark, dass der Itanium so schlecht skaliert. Vielleicht profitiert er als Einzel CPU vom größeren Cache nicht. Interessant wären deshalb Benches in einem Quadsystem, dort müsste der Vorteil deutlicher als die 50% ausfallen.
 
Irgendwann ist halt auch beim Cache Schluss. Wenn man mal eine gewisse Grenze überschritten hat, bringts nichts mehr. Zum Beispiel bei einem Desktop-System der Unterschied zwischen 1 und 2 Gigabyte Ram wird fast nicht bemerkt, der Unterschied zwischen 128 und 256 aber sehrwohl! Und so wirds auch beim cache sein.... denk ich mal.

Man sieht ja auch beim P4 dass 100% mehr Takt nicht 100% mehr Leistung sind!
 
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