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Netzteil Stresstest@THG
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Captn-Future
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i_hasser schrieb:Der Unterschied besteht darin, dass es bei anderen Tests nur so nebenbei am Rande erwähnt wird (ich würde besser finden..., das könnte man verbessern... etc.pp), bei THG dagegen wird der gesamte Test für Unsinn befunden.
Also geht mal tief in euch und fragt euch wie ihr urteilen würdet, wenn der Test zB. von Anandtech kommen würde und die Texte zu den NTs etwas neutraler wären.
Kannst dir ja mal meine Postings durchlesen, ich habe bestimmte Kritikpunkte aufgeführt und für mich kam heraus das dieser Test keine wirkliche Aussage enthält die für mich ein Grund wäre ein NT nicht zu kaufen. Modding-Produkte schon mal eh nicht.
Des weiteren hatte ich mal ganz klare Anforderungen gestellt an einen Test. Aber es wurde ja nur auf mir und anderen wie Reisi rumgetrampelt. Wenn dann noch so polemische Aussagen von AKIRA=GK kommen wie: Die haben mehr drauf als du je haben wirst. So was ist für mich echt ein Niveau vom D&W-Parkplatz in Bochum. Schlechter geht es nicht.
Genau wie deine Posts.Captn-Future schrieb:aus diesem Posting
THG hat sich in der Vergangenheit mit Tests hervorgetan die nicht nachvollzeihbar waren, deren Inhalt mehr als Zweifelhaft war und die Aussagen die am Ende stehen sind nicht nachvollziehbar und haben in 95% der Fälle keinen Inhalt und basieren zum grössten Teil auf subjektiven Empfindungen.
Naja es bringt nix, anscheinend fehlt eben einigen Leuten die nötige Objektivität. Anders ist das Rot-Sehen wenn irgendwo "THG" auftaucht nicht zu erklären.
Auf deine "Argumente" bin ich schon eingegangen, und hab dir ausführlich erklärt, dass das eben keine Argumente sind. Sprich du hast nicht argumentiert, ohne Argumente geht sowas nunmal nicht (mag komisch klingen, aber so ist das nunmal).
Auf deine "Argumente" bin ich schon eingegangen, und hab dir ausführlich erklärt, dass das eben keine Argumente sind. Sprich du hast nicht argumentiert, ohne Argumente geht sowas nunmal nicht (mag komisch klingen, aber so ist das nunmal).
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Ich hab mehrfach die Kritikpunkte von mir erläutert und mit Beispielen untermauert. Wo es da an Argumenten fehlt ist jetzt einfach aus der Luft gegriffen.i_hasser schrieb:Auf deine "Argumente" bin ich schon eingegangen, und hab dir ausführlich erklärt, dass das eben keine Argumente sind. Sprich du hast nicht argumentiert, ohne Argumente geht sowas nunmal nicht (mag komisch klingen, aber so ist das nunmal).
Allfred
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Du ahnst es hoffendlich: Das Regelverhalten an Ohmscher Last und an komplexer Last hat so gut wie nichts gemeinsam Man sollte also nicht von Einem auf das Andere schließen.i_hasser schrieb:Nun frage ich euch, wenn das NT es nicht schafft die Spannung bei normalen Wiederständen ordentlich zu regeln, was soll das dann bei kapazitiven Lasten werden?
Auch ist künstliche Alterung etwas anderes als Volllastbetrieb. Die 24 Test-Stunden übersteht produktionsfrisch jeder Elko und ist dadurch noch nicht einmal wirklich gealtert.
Also was wollt ihr von THG? Sollen die sich die Netzteile kaufen, in die Zukunft reisen (2 Jahre, dann sind die NTs 2 Jahre alt), und die dann testen?
Kapazitive Lasten, hab ich schonmal geschrieben, lassen sich nicht so ohne weiteres testen. Wenn du den kompletten Testaufbau durchplanst und zu THG schickst, werden die das aber sicherlich in Betracht ziehen.
Alterung lässt sich nur über Temperatur simulieren, nicht anders (du kannst uns ja auch mal deine Ideen zu dem Thema eröffnen, bin schon gespannt - "es geht auch irgendwie anders" ist da ein kleines bisschen unspezifisch). Und bei hoher Last herrschen vergleichsweise hohe Temperaturen, damit kann man eine Alterung recht gut simulieren - fertig. Bei 12 Netzteilen sind 24 Stunden pro NT auch irgendwo schon genug, soll THG jedes NT eine Woche lang testen? Dann haben wir das Ergebnis in 12 Wochen.
Meckert nicht, sondern bringt konstruktive Krittik an - nicht irgendwelche Wunschvorstellungen. Es sei denn jemand leiht THG seine Zeitmaschiene (dann kann er mir gleich noch die Lotto-Zahlen vom 12.3.2006 mitbringen).
Kapazitive Lasten, hab ich schonmal geschrieben, lassen sich nicht so ohne weiteres testen. Wenn du den kompletten Testaufbau durchplanst und zu THG schickst, werden die das aber sicherlich in Betracht ziehen.
Alterung lässt sich nur über Temperatur simulieren, nicht anders (du kannst uns ja auch mal deine Ideen zu dem Thema eröffnen, bin schon gespannt - "es geht auch irgendwie anders" ist da ein kleines bisschen unspezifisch). Und bei hoher Last herrschen vergleichsweise hohe Temperaturen, damit kann man eine Alterung recht gut simulieren - fertig. Bei 12 Netzteilen sind 24 Stunden pro NT auch irgendwo schon genug, soll THG jedes NT eine Woche lang testen? Dann haben wir das Ergebnis in 12 Wochen.
Meckert nicht, sondern bringt konstruktive Krittik an - nicht irgendwelche Wunschvorstellungen. Es sei denn jemand leiht THG seine Zeitmaschiene (dann kann er mir gleich noch die Lotto-Zahlen vom 12.3.2006 mitbringen).
wie bei fast jedem Test:i_hasser schrieb:aus diesem Posting
Meckert nicht, sondern bringt konstruktive Krittik an - nicht irgendwelche Wunschvorstellungen. Es sei denn jemand leiht THG seine Zeitmaschiene (dann kann er mir gleich noch die Lotto-Zahlen vom 12.3.2006 mitbringen).
-mal die Ottonormalklasse testen, nicht die Sport-Luxusausführung
ist eben Verschwendung von Prüfmaterial
-Lastwechsel wären möglich...
-Temperaturerhöhung auf ca. 30-40° Raum, Gehäuse wenigstens versuchen zu simulieren
ich kenne mich nicht so gut aus, aber das ist die Luft, die in meinen PCs ein NT einsaugen muß und wie bekannt ändern sich die Werte dann auch nicht linear und auch eher zu schlechteren
welche Temp ist dann zwar auch wieder so ein Streitpunkt, aber es wär ein Verrsuch wert
-bessere Auswertung, mal 3 Seiten, mal gerade die Zahlen, keine Gesamttabelle etc.
und halt einige Werte muß man suchen bzw. zwar mehrere Tempsensoren, aber keine Auswertung nur "Wirkungsgrad bei voller Last: 77.2 Prozent (141 Watt Verlustleistung heizen die Luft um knapp 8 Grad Celsius auf)" Enermax wenn überhaupt ausgewertet: "Wirkungsgrad bei voller Last: 83.4 Prozent (119 Watt Verlustleistung) " Seasonic
PUNKT
MfG Micha
Ädit:
auch gerade das mit unterschiedlicher Auswertung ist eine indirekte Wertung, dem allg. Leser fällt es nicht auf, aber stehen 100 Zeilen über den Erfolg=sehr gut; stehen nur 10=ja geht gerade so, stehen 100 über den mißerfolg=Schrott
das ist nicht von irgendwelchen Ingeneuren, sondern von Büroleuten und Rhetorikern verfasst, die halt hintenrum Werbung machen; gut Ingeneure kann man für soetwas auch anlernen, ich hoffe man vesteht was ich meine
leider sind die bei THG nicht die Einzigen, aber die könnten sich mehr in der Objektivität leisten als die kleinen
Zuletzt bearbeitet:
Captn-Future
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Genau das hatte ich schon vor einiger Zeit gemacht.i_hasser schrieb:Alterung lässt sich nur über Temperatur simulieren, nicht anders (du kannst uns ja auch mal deine Ideen zu dem Thema eröffnen, bin schon gespannt - "es geht auch irgendwie anders" ist da ein kleines bisschen unspezifisch). Und bei hoher Last herrschen vergleichsweise hohe Temperaturen, damit kann man eine Alterung recht gut simulieren - fertig. Bei 12 Netzteilen sind 24 Stunden pro NT auch irgendwo schon genug, soll THG jedes NT eine Woche lang testen? Dann haben wir das Ergebnis in 12 Wochen.
Meckert nicht, sondern bringt konstruktive Krittik an - nicht irgendwelche Wunschvorstellungen. Es sei denn jemand leiht THG seine Zeitmaschiene (dann kann er mir gleich noch die Lotto-Zahlen vom 12.3.2006 mitbringen).
1. Ein Test in dem alle Stänge bis an die Belastungsgrenze gemessen werden. Ohne die +5VSB. Das zwei Stunden lang um ein Temperaturgleichgewicht zu haben. Messung ob alle Spannungen innerhalb der Toleranzen sind, Wirkungsgrad, Ripple Noise usw. Induktive Lasten kann man sehr wohl mit dicken Spulen erreichen.
2. Stresstest von mir aus 24 Stunden mit 90% Bei Einbau in ein Gehäuse mit einer Vordefinierten Wärmequelle als Ersatz für den Inhalt. Jeweils mit Temperaturmessung u. Wirkungsgrad.
3. Wie 2. Nur eben mit ansteigender Belastung von 50 Watt bis Vollast in 50 Watt Schritten um den Wirkungsgrad aufzuzeigen über die Belastung.
4. Elektrischer Test. Überbrückung, Störimpulse, Burst Surge
5. Praktischer Test, Kabellängen, Verarbeitung, Zubehör, Preis/Leistung, objektive Beschreibung, usw
Wenn noch etwas fehlt dann bitte Ergänzen. Soo viel Mehraufwand ist das doch wohl nicht oder?
Allfred
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Für künstliche Alterung gibts ganz genaue Vorschriften, Klima besteht ja auch nicht nur aus Temperatur. Elektronikhersteller zB. in der Autobranche können ein Lied davon singen, bei Fertigung für Raumfahrt oder den Militärischen Bereich ist noch Aufwändiger. Ganz genau kenne ich das Procedere nicht, nur das es etwas anderes als Volllast ist. Wenn Du die klimatische Beanspruchung eines Jahres simulieren willst hast Du 365 mal den Wechsel Tag und Nacht, 20 Rüttelfahrten zur LAN, Trockne Luft, feute Luft, und all sowas... daher wird (jetzt rate ich selbst: zB. im Klimaschrank bei 75°C 30% Last verlangt, danach rascher Temperaturfall auf 0°C und wechselnde Last etcpp.) Aber derartiges ist exakt beschrieben.
Genau das hatte ich schon vor einiger Zeit gemacht.
1. Ein Test in dem alle Stänge bis an die Belastungsgrenze gemessen werden. Ohne die +5VSB. Das zwei Stunden lang um ein Temperaturgleichgewicht zu haben. Messung ob alle Spannungen innerhalb der Toleranzen sind, Wirkungsgrad, Ripple Noise usw. Induktive Lasten kann man sehr wohl mit dicken Spulen erreichen.
Das wäre nur die Frage, ob das NT kurzzeitig die Maximalwerte liefert. Die Kühlung vom NT würdest du damit nicht messen, wie sich gezeigt hat ist bei einigen NTs schlicht die Kühlung unterdimensioniert.
2. Stresstest von mir aus 24 Stunden mit 90% Bei Einbau in ein Gehäuse mit einer Vordefinierten Wärmequelle als Ersatz für den Inhalt. Jeweils mit Temperaturmessung u. Wirkungsgrad.
Und wo liegt der Unterschied zu 24 Stunden 100% auf dem Testaufbau? Somal ja nur 16 Stunden Volllast getestet wurden.
3. Wie 2. Nur eben mit ansteigender Belastung von 50 Watt bis Vollast in 50 Watt Schritten um den Wirkungsgrad aufzuzeigen über die Belastung.
Das liefe auf einen Test des Wirkungsgrades hinaus, allerdings fehlt dann noch der cosphi Faktor, so einfach lässt sich das auch nicht errechnen, wie viel Strom das NT nun wirklich verbraucht. Die Effizienz bei verschiedenen Belastungsstufen zu messen wäre zwar eine Sache, aber wen soll das interessieren? Imho sind das schöne Zahlenspielereien, ohne praktischen Nutzen.
4. Elektrischer Test. Überbrückung, Störimpulse, Burst Surge
Das hat die C't mal gemacht, und dazu geschrieben, dass die sich dafür extra sauteures Equipment angeschafft haben. Irgendwo setzt dann auch der finanzielle Aufwand grenzen, THG würde sich über eine Spendenaktion der Leser aber sicherlich freuen.
5. Praktischer Test, Kabellängen, Verarbeitung, Zubehör, Preis/Leistung, objektive Beschreibung, usw
Eine etwas objektivere Beschreibung wäre wirklich net schlecht, Verarbeitung etc. war ja halbwegs beschrieben - so ein NT ist nunmal nur ein grauer Kasten, wie die Verarbeitung drinnen ist könnte man vielleicht noch beschreiben, allerdings sagen da die Testwerte deutlich mehr aus.
Wenn noch etwas fehlt dann bitte Ergänzen. Soo viel Mehraufwand ist das doch wohl nicht oder?
Du würdest es zwar anders als THG machen, im Endeffekt aber trotzdem das selbe testen.
Reisi
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i_hasser schrieb:aus diesem Posting
...wie sich gezeigt hat ist bei einigen NTs schlicht die Kühlung unterdimensioniert.
Wo bitte hat sich das gezeigt? Die Netzteile die ausgefallen sind, sind ausgefallen weil sie überlastet worden sind. Wenn ein Netzteil innerhalb 24 Stunden auf Grund von überhöter Temperatur den Geistaufgibt, dann ist die Kühlung nicht unterdimensioniert, sondern dann ist das grob fahrlässig.
Unzureichende Kühlung erkennt man sehr gut an ausgelaufenen, geplatzten oder ausgebeulten Elkos. Oder an durchgebrannten Windungen in den Übertragern.
Captn-Future
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i_hasser schrieb:Das liefe auf einen Test des Wirkungsgrades hinaus, allerdings fehlt dann noch der cosphi Faktor, so einfach lässt sich das auch nicht errechnen, wie viel Strom das NT nun wirklich verbraucht. Die Effizienz bei verschiedenen Belastungsstufen zu messen wäre zwar eine Sache, aber wen soll das interessieren? Imho sind das schöne Zahlenspielereien, ohne praktischen Nutzen.
Ohne praktischen Nutzen? Du hast wohl ne Flatrate beim RWE!
Der Wirkungsgrad ist ein entscheidendes Kaufkriterium. Wenn das NT einen sehr schlechten hat zahlst du für die Erwärmung der Luft. cosPhi ist nur der Unterschied zwischen Wirkleistung und Scheinleistung. Im Prinzip wär ein NT mit einem cosPhi von 0 ideal. Dann bräuchte man für den Betrieb des Computer nichts an den Stromversorger zu zahlen. Der Wirkungsgrad gerade in Teillastbereichen ist sehr wichtig, welcher Rechner nutzt denn ein NT vollständig aus? Ausserdem am Anfang zum Ende des Leistungsvermögen eines NT ist der Wirkungsgrad besoners schlecht.
Also wie du siehst keine Zahlenspielereien sondern ein praktischer Nutzen.
richtigCaptn-Future schrieb:aus diesem Posting
Wirkleistung und Scheinleistung. Im Prinzip wär ein NT mit einem cosPhi von 0 ideal. Dann
Also wie du siehst keine Zahlenspielereien sondern ein praktischer Nutzen.
und nachmessen kann man es mit dem Energiemeßgerät von Lidl oder dem "teurerem" von Conrad (~40€)
die übrigens für Ottonormalo schon sehr hochwertig sind
ich denke auch deshalb kann sich THG etwas genaueres leisten
gut, der Deutsche bezahlt den Blindstrom im allg. nichts und so ist es wurscht, der Franzose muß aber für den Blindstrom extra blechen, da überlegt man sich das schonmal
außerdem sagt das auch etwas über die Qualität von dem Aussteuerungsvermögen aus
der Wirkungsgrad bei 50-200W Sekundär ist das, was mich mit am meistem bei einem NT interessiert
auch dort unten die Stabilität und Versorgung, denn auch dort können erhebliche Schwankungen auftreten, da das NT für diesen Lastbereich auch ausgelegt werden muß
MfG Micha
Zuletzt bearbeitet:
Reisi schrieb:aus diesem Posting
Wo bitte hat sich das gezeigt? Die Netzteile die ausgefallen sind, sind ausgefallen weil sie überlastet worden sind. Wenn ein Netzteil innerhalb 24 Stunden auf Grund von überhöter Temperatur den Geistaufgibt, dann ist die Kühlung nicht unterdimensioniert, sondern dann ist das grob fahrlässig.
Unzureichende Kühlung erkennt man sehr gut an ausgelaufenen, geplatzten oder ausgebeulten Elkos. Oder an durchgebrannten Windungen in den Übertragern.
Das ist Quatsch, innerhalb von einer halben Stunde ist ein NT von Teillast auf Volllast im thermischen Gleichgewicht. Hier wird mit Sachen argumentiert, das ist jenseits von gut und böse!
Und mindestens ein NT ist übrigens mit einem lauten Knall ausgefallen, das könnte durchaus ein Elko gewesen sein.
Ein Netzteil innerhalb seiner Spezifikationen zu betreiben ist keinesfalls Fahrlässig, nicht umsonst wird die dauerhaft verfügbare Leistung auf dem NT angegeben, und nicht irgendwelche Peak-Werte!
Und der Wirkungsgrad von einem NT schwankt vielleicht im Bereich von 70 bis 80%, das ist kein wirklich großer Unterschied!
Wenn man von der Sache keine Ahnung hat, sollte man vielleicht lieber still sein und nicht nur um des bashen-Willens irgendwas dahererzählen! Ist ja unterträglich in dem Thread, ich komm mir vor wie auf heise - nur getrolle hier!
Und in dem Sinne verabschiede ich mich aus diesem Thread, es hat keinen Sinn, euch geht es nicht um irgendwelche Wahrheiten, sondern nur darum über THG herziehen zu können - ohne technisches Hintergrundwissen.
wie war das mit rumgetrolle?i_hasser schrieb:aus diesem Posting
Und der Wirkungsgrad von einem NT schwankt vielleicht im Bereich von 70 bis 80%, das ist kein wirklich großer Unterschied!
Wenn man von der Sache keine Ahnung hat, sollte man vielleicht lieber still sein und nicht nur um des bashen-Willens irgendwas dahererzählen! Ist ja unterträglich in dem Thread, ich komm mir vor wie auf heise - nur getrolle hier!
80% , das ist schon ein überdurchschnittlicher Wert und so wenig ist das nicht, es handelt sich immerhin um bis zu 25W zwischen den Netzteilen im Realbetrieb, die so ziemlich 99,9% zusätzlich in Wärme umgewandelt werden
also immer schön bei den Fakten bleiben, denn das kannst du auch nicht
rechne es dir aus:
80% bei 100W [Sekundär meine ich] sind 125W [Primär]= 25W Wärmeabgabe im NT
70% bei 100W sind ~143W=43W Wärmeabgabe
60% bei 100W sind 166,6W =67W Wärme zusätzlich
realistisch ist einer um die 70% bei guten Netzteilen
bei einem Elan oder vielen passiven maximal 80%-85%
so warum ist mir das so wichtig?
mehr Wärme=schnellere Lüfter=lauter
oder
mehr Wärme=Verkürzung der Lebensdauer vieler Komponenten
oder ganz trivial die Stromrechnung
P.S: in eurem Streit habt ihr meinen Post #107 nicht beantwortet, ich hoffe auf eine Reaktion, da ich wenigstens vesucht habe mal objektiv meine Ablehnung stellvertretend auch für andere, ähnliche Tests zum Ausdruck zu bringen
MfG Micha
MfG Micha
Zuletzt bearbeitet:
Reisi
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i_hasser schrieb:aus diesem Posting
Das ist Quatsch, innerhalb von einer halben Stunde ist ein NT von Teillast auf Volllast im thermischen Gleichgewicht. Hier wird mit Sachen argumentiert, das ist jenseits von gut und böse!
Und mindestens ein NT ist übrigens mit einem lauten Knall ausgefallen, das könnte durchaus ein Elko gewesen sein.
Ein Netzteil innerhalb seiner Spezifikationen zu betreiben ist keinesfalls Fahrlässig, nicht umsonst wird die dauerhaft verfügbare Leistung auf dem NT angegeben, und nicht irgendwelche Peak-Werte!
Und der Wirkungsgrad von einem NT schwankt vielleicht im Bereich von 70 bis 80%, das ist kein wirklich großer Unterschied!
Wenn man von der Sache keine Ahnung hat, sollte man vielleicht lieber still sein und nicht nur um des bashen-Willens irgendwas dahererzählen! Ist ja unterträglich in dem Thread, ich komm mir vor wie auf heise - nur getrolle hier!
Und in dem Sinne verabschiede ich mich aus diesem Thread, es hat keinen Sinn, euch geht es nicht um irgendwelche Wahrheiten, sondern nur darum über THG herziehen zu können - ohne technisches Hintergrundwissen.
Also langsam kann ich rkinet, bokill u.a. verstehn, denn du hast anscheinend nicht verstanden was ich geschrieben hab. Ich hab hier nichts von thermischen Gleichgewicht geschrieben, ich rede hier von thermischer Alterung.
Und wenn du behauptest, dass die Kühlung unzureichend ist, dann reden wir hier von thermischer Alterung.
Ich hab auch nicht geschrieben, dass es grob fahrlässig ist ein Netzteil unter Volllast zu betreiben, dass hast du selbst erfunden. Ich hab geschieben, dass es grob fahrlässig wäre wenn die Kühlung so dimensioniert wäre, dass auf Grund dessen das Netzteil innerhalb von 24 Stunden hops geht.
Und das Netztiel mit dem Knall war warscheinlich kein Elko, denn den Gestank hääte THG sicherlich erwähnt. Da ist mit ziemlicher Sicherheit ein Transistor oder eine Diode Hops gegangen.
Und wär warscheinlich wirklich besser wenn du dich hier raushälts, denn soviel Ahnung wie vom Programmieren und deinem Auto hast bei diesem Thema anscheinend nicht.
MfG Reisi (der nicht einsieht solche Beleidigungen über sich ergehen zu lassen)
Zuletzt bearbeitet:
Reisi schrieb:aus diesem Posting
Also langsam kann ich rkinet, bokill u.a. verstehn, denn du hast anscheinend nicht verstanden was ich geschrieben hab.
Dann rede nicht, wovon du keine Ahnung hast. Ich glaub das verdeutlicht das Problem relativ gut, den Satz kann man nämlich auf 2 Arten interpretieren, eine davon ist zugegeben beleidigend, in dem Fall meine ich aber die andere - nämlich nur auf das eine Zitat da oben bezogen.
Wo bitte hat sich das gezeigt? Die Netzteile die ausgefallen sind, sind ausgefallen weil sie überlastet worden sind. Wenn ein Netzteil innerhalb 24 Stunden auf Grund von überhöter Temperatur den Geistaufgibt, dann ist die Kühlung nicht unterdimensioniert, sondern dann ist das grob fahrlässig.
Unzureichende Kühlung erkennt man sehr gut an ausgelaufenen, geplatzten oder ausgebeulten Elkos. Oder an durchgebrannten Windungen in den Übertragern.
Genauso ist es hier. Die Netzteile sind nicht wegen mangelnder Kühlung sondern wegen grober Fahrlässigkeit draufgegangen, wenn hier im Thread aber mehrmals die Rede von grob fahrlässiger Belastung ist (Volllast über einen so langen Zeitraum), dann kann man das grob fahrlässig auch mit den THG-Testmethoden in Verbindung bringen, und genau das hab ich gemacht.
Deine Reaktion zeigt mir, dass du mit grob fahrlässig den Netzteilhersteller und nicht die Testmethoden meinst, aber das kann ich doch nicht riechen!
Also bleib bitte eindeutig, ich versuche das auch. Das dumme an der Sache ist eben, dass man nicht vermutet, dass eine Sache 2deutig geschrieben ist - also wählt man unbewusst eine mögliche Interpretation, und der Streit ist vorprogrammiert wenn es die falsche war.
Ich hab hier nichts von thermischen Gleichgewicht geschrieben, ich rede hier von thermischer Alterung.
Und wenn du behauptest, dass die Kühlung unzureichend ist, dann reden wir hier von thermischer Alterung.
Jep, davon rede ich auch. Die thermische Alterung verläuft nicht nur linear mit der Temperatur, sondern leider deutlich darüber (k.A. ob exponentiell oder quatratisch/polynomial, hängt auch vom Bauteil etc. ab).
Sprich ist der Hersteller so schlampig und baut zB. eine Lüftersteuerung ein, die den Benutzer den Lüfter regeln lässt, unter Volllast aber nicht selbst eingreift, läuft das Netzteil unter Volllast meinentwegen 10 Kelvin zu warm. Ergebnis ist, dass sich die Lebensdauer des NT mitunter auf einen Bruchteil reduziert, und dann geht früher oder später irgendwas drauf.
Selbes wenn die Lüftung schlicht unterdimensioniert ist. Ich rede nicht davon, dass irgendwas unmittelbar aufgrund der Hitzeeinwirkung kaputtgeht, das ist tatsache fahrlässig (so wie sich die Spannungswandler mal bei einem abgedrehten THG-Test aus dem Board ausgelötet haben).
Ich hab auch nicht geschrieben, dass es grob fahrlässig ist ein Netzteil unter Volllast zu betreiben, dass hast du selbst erfunden. Ich hab geschieben, dass es grob fahrlässig wäre wenn die Kühlung so dimensioniert wäre, dass auf Grund dessen das Netzteil innerhalb von 24 Stunden hops geht.
Na wie gesagt, das lässt sich auf beide Arten interpretieren .
Und das Netztiel mit dem Knall war warscheinlich kein Elko, denn den Gestank hääte THG sicherlich erwähnt. Da ist mit ziemlicher Sicherheit ein Transistor oder eine Diode Hops gegangen.
Ich denke das ist in dem Kontext, dass wir in perfekter Art und Weise aneinander vorbeigeredet haben, auch egal.
Allfred
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Noch einmal das Thema Wirkungsgrad/Cosinus Phi für die Allgemeinheit:
Das E-Werk kassiert immer für die Scheinleistung, d.h. Die Summe aus Wirk- und Blindleistung. Bei einem Phasenwinkel von 90° oder -90° zahlt man 100% ans E-Werk und hat 0 Wirkleistung daheim. Also sind die auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Aber dafür haben ja heute fast alle NT PFC, um auf dieser Ebene 99% Heimvorteil zu zeigen.
Ganz andere Baustelle ist der Wirkungsgrad: Dieser hat bestenfalls 80% bei Volllast.
Wer also ein 600W NT (für die spätere Erweiterbarkeit seines Rechners und die Option SLI haben möchte) nur real mit 100W (Dank C&Q) belastet kann mitnichten davon ausgehen hier 80% Wirkungsgrad zu bekommen, denn
80% bei 600W bedeutet 150W gehen im NT in Wärme verloren. Diese 150W lassen sich technisch kaum reduzieren, da diese Monster Transistoren höhere Treiberströme, Leckströme etcpp. benötigen. Also all das was im NT noch verbaut ist um diese Leistungstransistoren zu steuern benötigt latent 150W.
Wenn dieser PC im Idle Modus 100W benötigt, braucht das NT für sich immer noch fast 150W - schätzungsweise 140W. Dann hat das mit 80% beworbene NT einen realen Wirkunggrad von 41%. Dazu noch das eine Prozent das durch die PFC zusätzlich fehlte und das tolle NT hat einen Wirkunggrad von unter 40%.
...und der Conrad Leistungsmesser zeigt beachtliche 250W, die der Rechner braucht
Das E-Werk kassiert immer für die Scheinleistung, d.h. Die Summe aus Wirk- und Blindleistung. Bei einem Phasenwinkel von 90° oder -90° zahlt man 100% ans E-Werk und hat 0 Wirkleistung daheim. Also sind die auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Aber dafür haben ja heute fast alle NT PFC, um auf dieser Ebene 99% Heimvorteil zu zeigen.
Ganz andere Baustelle ist der Wirkungsgrad: Dieser hat bestenfalls 80% bei Volllast.
Wer also ein 600W NT (für die spätere Erweiterbarkeit seines Rechners und die Option SLI haben möchte) nur real mit 100W (Dank C&Q) belastet kann mitnichten davon ausgehen hier 80% Wirkungsgrad zu bekommen, denn
80% bei 600W bedeutet 150W gehen im NT in Wärme verloren. Diese 150W lassen sich technisch kaum reduzieren, da diese Monster Transistoren höhere Treiberströme, Leckströme etcpp. benötigen. Also all das was im NT noch verbaut ist um diese Leistungstransistoren zu steuern benötigt latent 150W.
Wenn dieser PC im Idle Modus 100W benötigt, braucht das NT für sich immer noch fast 150W - schätzungsweise 140W. Dann hat das mit 80% beworbene NT einen realen Wirkunggrad von 41%. Dazu noch das eine Prozent das durch die PFC zusätzlich fehlte und das tolle NT hat einen Wirkunggrad von unter 40%.
...und der Conrad Leistungsmesser zeigt beachtliche 250W, die der Rechner braucht
nein in Dtl. wird beim Privatverbraucher nur die Wirkleistung verechnet, aber es muß in jedem (neuem) Gerät eine Korrektur eingebaut werden (PFC)Allfred schrieb:aus diesem Posting
Noch einmal das Thema Wirkungsgrad/Cosinus Phi für die Allgemeinheit:
Das E-Werk kassiert immer für die Scheinleistung, d.h. Die Summe aus Wirk- und Blindleistung. Bei einem Phasenwinkel von 90° oder -90° zahlt man 100% ans E-Werk und hat 0 Wirkleistung daheim. Also sind die auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
beim Industriekunden sieht das anders aus, dort wird auch die Blindleistung verrechnet
bzw. wie erwähnt in anderen Länder auch beim Privatverbraucher
Wikki hilftDie Energieversorger müssen im Netz die Blindleistung zur Verfügung stellen. Da auch die Blindleistung einen Stromfluß verursacht, sinkt bei steigendem Blindleistungsbedarf im Netz die Kapaztät für Wirkleistung. Durch geeignete Maßnahmen versuchen daher die Energieerzeuger den Blindleistungsbedarf möglichst gering zu halten. Elektrische Großverbraucher in der Industrie müssen (im Gegensatz zum Privatverbraucher) neben der bezogenen Wirkleistung auch für ihren "Blindleistungsverbrauch" bezahlen.
noch eine Quelle
http://www.netzwelt.de/lexikon/Blindleistung.html
MfG Micha
Allfred
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Wäre es vermessen nun ein NT mit 200W zu empfehlen? Leider gibts keine neueren 200W NT, 250 mit ein wenig Glück. Selbst Seasonic fängt bei der neuen S12 Serie mit 330W erst anAllfred schrieb:...und der Conrad Leistungsmesser zeigt beachtliche 250W, die der Rechner braucht
http://www.sh-edv-vertrieb.de/shop/product_info.php?products_id=69
Zuletzt bearbeitet:
@Thema Wirkungsgrad, auch wenn es abweicht vom Hauptthema, das eh in einem endlosem Rumgesülze geendet ist
also ich habe zwei(drei, vier) verschiedene Netzteile mit dem Conrad-Gedöns gemessen, kann man den ungefähren Wirkungsgrad berechnen?
Zahlenbeispiel: NT a)=60W; NT b)=50W
P.S: habe ich wirklich und reell ohne Last beim gleichen Rechner gemessen
MfG Micha
also ich habe zwei(drei, vier) verschiedene Netzteile mit dem Conrad-Gedöns gemessen, kann man den ungefähren Wirkungsgrad berechnen?
Zahlenbeispiel: NT a)=60W; NT b)=50W
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MfG Micha
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Leider kannst Du den Wirkungsgrad nur mit der Summe der abgegebenen elektrischen Leistung errechnen. Das Komplizierte wird sein den Strom der 3,3V, 5V und 12V und dann wiederum -12V und -5V und nicht vergessen den Strom der 5VSB zu messen. Sowas geht nur mit Spezialadapter oder teuren Spezialmeßgeräten.
Hättest Du denn daheim ein Meßgerät für die 33A auf der 3,3V Versorgung?
Hättest Du denn daheim ein Meßgerät für die 33A auf der 3,3V Versorgung?
nein hab nix dergleichen
hab halt nur so ein Conrad-Meßgerät und ein normales Multimeter eben
alle Lasten gleichzeitig etc. ist nicht möglich
naja, das Wichtigste habe ich ja schon herausgefunden, und zwar welches Netzteil das effizienteste bei mir zu Hause ist und welches recht verschwenderisch ist
und vorallem was das Ganze sonst so von meinem Budget frißt
bei dem Rest verlasse ich mich auf diverse Tests wie jeder andere auch
naja, hätte ein Trick geben können die Nettolast des PCs berechnen zu können und so auf den Wirkungsrad zu schließen
MfG Micha
hab halt nur so ein Conrad-Meßgerät und ein normales Multimeter eben
alle Lasten gleichzeitig etc. ist nicht möglich
naja, das Wichtigste habe ich ja schon herausgefunden, und zwar welches Netzteil das effizienteste bei mir zu Hause ist und welches recht verschwenderisch ist
und vorallem was das Ganze sonst so von meinem Budget frißt
bei dem Rest verlasse ich mich auf diverse Tests wie jeder andere auch
naja, hätte ein Trick geben können die Nettolast des PCs berechnen zu können und so auf den Wirkungsrad zu schließen
MfG Micha
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Gleichzeitig ist nicht so wichtig, man kann in aller Ruhe eins nach dem anderen messen
Aber wie ich schon sagte spart man mehr mit einem richtig dimensionierten NT als mit einem HighPower Teil.
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SILen(e
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Der Test mag zwar für einige einer neuen Bibel gleichkommen,doch wann tritt die beschriebene Testsituation denn mal in der Wirklichkeit ein? In dem angegebenen Leistungsbereich gibt es kaum eine 100% Auslastung,und falls jemand wirklich eine Kiste hinkriegen sollte die 550Watt frisst würde er das vermutlich auch wissen und gleich zum größten NT greifen dass er kriegen kann,welches über 550W liegt.
@Akira du hast auf der letzten Seite mal geschrieben,dass das BQT abgeraucht ist weil es passiv war und deshalb bei 100% Belastung gar nicht gekühlt werden könnte - und wenn es das bei 90% Belastung und in ein Case eingebaut könnte?
Wäre dieser Test dann immer noch geltend?
Es geht bei einer Situation die im echten Leben nie vorkommen wird kaputt,deshalb bekommt es eine schlechte Bewertung und niemand kauft es mehr,obwohl es bei normaler Belastung evtl ne Ewigkeit halten könnte.
Für mich ähnelt dieser Test den Falltests aus der Computerbild,wenn ein DVD-Brenner kaputtgeht wenn er aus nem Meter Höhe auf den Boden fällt ist das zwar schade um die Hardware,doch würde ich jeden auslachen der seinen Brenner nur kauft weil er beim Falltest besser abschneidet,weil diese "Leistung" im normalen Leben völlig für den Ar... ist.
@Akira du hast auf der letzten Seite mal geschrieben,dass das BQT abgeraucht ist weil es passiv war und deshalb bei 100% Belastung gar nicht gekühlt werden könnte - und wenn es das bei 90% Belastung und in ein Case eingebaut könnte?
Wäre dieser Test dann immer noch geltend?
Es geht bei einer Situation die im echten Leben nie vorkommen wird kaputt,deshalb bekommt es eine schlechte Bewertung und niemand kauft es mehr,obwohl es bei normaler Belastung evtl ne Ewigkeit halten könnte.
Für mich ähnelt dieser Test den Falltests aus der Computerbild,wenn ein DVD-Brenner kaputtgeht wenn er aus nem Meter Höhe auf den Boden fällt ist das zwar schade um die Hardware,doch würde ich jeden auslachen der seinen Brenner nur kauft weil er beim Falltest besser abschneidet,weil diese "Leistung" im normalen Leben völlig für den Ar... ist.
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