Hitachi Deskstar / CinemaStar P7K500 ***Sammelthread***

Ich habe mir auch mal eine HDP725025GLA380 bestellt. Klingt vielversprechend.

Als Systemplatte liebäugle ich gerade mit einer HUS153073VLS300, bin aber noch unschlüssig.


Warum keine Seagate oder Fujitsu ? - Für den Desktop eh besser geeignet.

Bzw, was spricht gezielt gegen diese Festplatten !

http://geizhals.at/deutschland/a281757.html 15K @ 16MB @ 300GB @ 4 Platter

-> http://www.fujitsu.com/global/services/computing/storage/hdd/ehdd/mba3073rc-mba3300rc.html

Allerdings sind diese Modelle (NEU !) wenn sie allerdings ein würdiger Nachfolger der Allegro 9 ist - zugreifen.

und zu Seagate,

http://www.seagate.com/docs/pdf/marketing/po_cheetah_15k_6.pdf

(Bloß wundert mich das man diese noch nicht kaufen kann, und diese PDF und schon sehr lang ersichtlich)

Was die Test der Platten angeht, kann man dies anhand eines alten Storagereview.com im vgl. mit der Raptor nachlesen.

Von Hitachi scheint es bisher keine neuen Serien zu geben, aber dort haben sie nicht wirklich besonders gut abgeschnitten, ob nun Desktop oder nicht.

http://www.storagereview.com/articles/200601/WD1500ADFD_1.html

z.b mit SCSI bgl. SAS Laufwerke die man heute auch noch kaufen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
denn so ganz kann ich mir noch nicht vorstellen, dass hitachi tatsächlich eine solche platte mit derart schlechten zugriffszeiten auf den markt bringt.
btw ... ich hab langsam den eindruck, dass das ganze ein mainboard-problem sein könnte. denn die t7k500 hat mit aam=leise auch zugriffszeiten um die 18ms.

und nun habe ich gerade erst feststellen müssen, dass asus bei meinem p5e den gleichen bug wie seiner zeit beim p5w-dh verbrochen hat. das p5w-dh hatte zu beginn das problem, dass änderungen am acoustic management aus welchen gründen auch immer nicht übernommen und nach einem kalt- oder warmstart wieder zurückgesetzt wurden. das gleiche problem hab ich nun mit dem p5e, auch hier kann ich das acoustic management nicht verstellen. allerdings ist das aam laut dem feature tool auf schnell gestellt. die frage ist, ob das auch tatsächlich korrekt funktioniert. von daher muss ich mir mal dringend einen anderen pc OHNE asus-board suchen, bei dem ich das gegenchecken kann.
 
btw ... ich hab langsam den eindruck, dass das ganze ein mainboard-problem sein könnte. denn die t7k500 hat mit aam=leise auch zugriffszeiten um die 18ms.

und nun habe ich gerade erst feststellen müssen, dass asus bei meinem p5e den gleichen bug wie seiner zeit beim p5w-dh verbrochen hat. das p5w-dh hatte zu beginn das problem, dass änderungen am acoustic management aus welchen gründen auch immer nicht übernommen und nach einem kalt- oder warmstart wieder zurückgesetzt wurden. das gleiche problem hab ich nun mit dem p5e, auch hier kann ich das acoustic management nicht verstellen. allerdings ist das aam laut dem feature tool auf schnell gestellt. die frage ist, ob das auch tatsächlich korrekt funktioniert. von daher muss ich mir mal dringend einen anderen pc OHNE asus-board suchen, bei dem ich das gegenchecken kann.

Hm, den gleichen Eindruck hatte ich auch. An einem Asrock AliveNF5-eSATA2+ lief eine Hitachi 7K160 SATA mit glaub 18ms. :] habe alles getestet, mit AAM an, aus mit AHCI / IDE bzw. laufende Hintergrund Programme deaktiviert, dann CnQ aus ! mit 14ms war dann aber auch Feierabend, während andere da deutlich bessere Werte hatten. Frag mich nicht was da los ist. Irgendwas stimmte da nicht, aber bloß was. :]
 
Hm, den gleichen Eindruck hatte ich auch. An einem Asrock AliveNF5-eSATA2+ lief eine Hitachi 7K160 SATA mit glaub 18ms. :] habe alles getestet, mit AAM an, aus mit AHCI / IDE bzw. laufende Hintergrund Programme deaktiviert, dann CnQ aus ! mit 14ms war dann aber auch Feierabend, während andere da deutlich bessere Werte hatten. Frag mich nicht was da los ist. Irgendwas stimmte da nicht, aber bloß was. :]
auch wenn asus das problem beim p5w-dh irgendwann mal per bios-update beseitigt hat, war dieser bug einer der gründe, warum ich das board damals schnell wieder entsorgt habe. aber gerade weil asus das eigentlich beim p5w-dh inzwischen im griff zu haben scheint, versteh ich nicht, warum man sich mit dem gleichen mist beim p5e rumschlagen muss. das nervt ohne ende, vor allem, wenn häufiger mal festplatten testen will. :[
 
auch wenn asus das problem beim p5w-dh irgendwann mal per bios-update beseitigt hat, war dieser bug einer der gründe, warum ich das board damals schnell wieder entsorgt habe. aber gerade weil asus das eigentlich beim p5w-dh inzwischen im griff zu haben scheint, versteh ich nicht, warum man sich mit dem gleichen mist beim p5e rumschlagen muss. das nervt ohne ende, vor allem, wenn häufiger mal festplatten testen will. :[

Sorry, habe Müll geschrieben. Habe nochmal nachgeguckt. Es war die CPU-Last die so hoch war, lag bei 14% - wärend andere da deutlich weniger bei gleichem System hatten.
An die Zugriffszeit kann ich mir nicht mehr dran erinnern, habe da nichts hinterlegt. :]

Allerdings war das Asus P5W-DH Deluxe auch nichts, habe es aus anderen Gründen verbannt. Allerdings regt mich das Abit mittlerweile auch auf. Es läuft zwar deutlich besser. Allerdings ist "Abit" nicht mehr in der Lage vorhandene Bugs mittels Bios-Update korrekt zu beheben. Das fängt damit an, das z.b bei mehreren Laufwerken der Zugriff auf das Bios dann mal 10 Sekunden länger dauert, und ich im Bios nichts einstellen kann, weil man durch kryptische Zeichendarstellung nichts mehr erkennt. Auch wenn es sonst läuft ist das ein
Grund in Zukunft von Asus und Abit die Finger zu lassen. So habe ich Bios V 1.5 drauf, das V 1.6e hat noch nen netten J-Micron Bug, der Controller taucht in Windows XP immer 2x auf, einmal mit gelben Ausrufezeichen. Und man kann das nicht beheben, also wieder altes Bios drauf. Ich könnte kotzen. :]
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum keine Seagate oder Fujitsu ? - Für den Desktop eh besser geeignet.
Das hat zwei einfache Gründe:

- Erstens ist es in der Regel vorteilhaft an einem Controller nicht Festplatten verschiedener Hersteller zu mischen.

- Zweitens hat die 15K300 Serie in vielen Testberichten ganz vernünftig abgeschnitten.
 
Das hat zwei einfache Gründe:

- Erstens ist es in der Regel vorteilhaft an einem Controller nicht Festplatten verschiedener Hersteller zu mischen.

- Zweitens hat die 15K300 Serie in vielen Testberichten ganz vernünftig abgeschnitten.


Waren in den Testberichten die Seagate 15k5 und die LX10 mit dabei ?

Wenn du aber Hitachi schon hast, kannst du es dabei auch belassen wenn dir dabei wohler ist, oder es wegen eines Raid-Modies um gleiche Bestückungen angeht,
 
geht das bei hitachi jetzt auch los? bisher war das ja eher bei wd anzutreffen (verkauf in andere regionen) und bei seagate (oem festplatten).

bei mir ... :[

Product sold outside of geography. Return to Point of Purchase.
hitachi war früher auch mal hilfreicher. zwar hat man auf meine anfrage innerhalb weniger stunden geantwortet, allerdings mit einem wenig zufriedenstellenden ergebnis. ich möge die platte doch beim händler reklamieren. der händler sagt, es sei halt ein oem-produkt, bei dem dann nur die 2 jährige gewährleistung greift.

es ist wirklich nervig. warum können die händler oem-produkte nicht eindeutig ausweisen. dann hat man den ganzen ärger nicht.
 
ich hab die p7k500 jetzt mal an einem anderen board getestet. das mit dem aam ist definitv ein bug des p5e. denn an einem anderen board kann man das acoustic management problemlos verstellen und die einstellung bleibt auch nach einem neustart erhalten.

allerdings hat sich an den zugriffszeiten der p7k500 nichts geändert. entspricht auch dem akustischen eindruck. wenn man mit hitachis feature tool das aam-level "on the fly" ändert, ist die platte bereits mit deaktiviertem aam fast unhörbar leise.

wenn meine platte letzten endes nicht doch irgendeine macke haben sollte, bleibt die frage, warum hitachi das bei der p7k500 so macht und keine aam-einstellung für niedrige zugriffszeiten anbietet. *noahnung*
 
Keine gute Nachricht :(

Und das Tool zeigt dir auch an, das AAM auf off/fast ist?
 
Und das Tool zeigt dir auch an, das AAM auf off/fast ist?
das kann man mit diversen tools feststellen, u.a. eben auch mit hitachis hauseigenem feature tool. dazu kann man die aam-einstellung testweise on-the-fly ändern und "live" hören, wie sich die aam-änderung auf die geräuschkulisse auswirkt.

und da gibt es bei der p7k500 keinerlei unterschiede zwischen aam=aus, aam=schnell und aam=leise. ich hab probehalber auch mal hd tach bei aam=leise durchlaufen lassen. hat die selben zugriffszeiten zu tage gebracht wie aam=aus.

ich packe die p7k500 erstmal in ein externes gehäuse. für sowas scheint die platte geradezu prädestiniert. derweil warte ich mal ab, bis es weitere tests zu der platte gibt, anhand derer man dann sehen kann, ob die zugriffszeiten so in ordnung sind.
 
Die 320Gb soll in den nächsten Tagen verfügbar sein. Frage mich allerdings noch mit welchen Plattern die arbeitet
 
Die 320Gb soll in den nächsten Tagen verfügbar sein. Frage mich allerdings noch mit welchen Plattern die arbeitet

Auf den ersten Seiten ist das ja schon diskutiert worden, und bedarf keiner Wiederholung !

Wenn du es genau wissen willst, rufe bei Hitachi Global Storage an, verlange ein Techniker und frage den nach den Plattergrößen.

Europa / Mittlerer Osten / Afrika – Deutsch

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag, 9:00 bis 17:00 Uhr MEZ.
E-mail support_de@hitachigst.com

Deutschland 49.69.29.993601
Österreich 43.1.36.027.71.464

oder schick denen ne Mail.
 
Mail ist abgeschickt :)
 
Hat jemand eine Ahnung was das für ein schwarzes Ding ist welches auf dem Bild oberhalb des Aktuators zu sehen ist und den Platter zu einem kleinen Teil überdeckt? Habe ich jetzt schon bei einigen neueren Platten gesehen das Ding. Könnte das irgendwas zur "Steuerung" des entstehenden Luftkissens zu tun haben? Also sowas wie ein Luftleitblech im übertragenen Sinn?


mfg
 
Mal nen paar Benchis der P7K500 320GB

Platte: Hitachi HDP725032GLA360
Kapazität: CHS=(38913/255/63), 625137345 Sektoren = 305243 MByte

Interface-Transferrate mit Blockgröße 128 Sektoren bei 1.0% der Kapazität:
Sequenzielle Leserate Medium (ungebremst): 81138 KByte/s
Sequenzielle Leserate Read-Ahead (Verzögerung: 0.87 ms): 112666 KByte/s
Wiederholtes sequenzielles Lesen ("Coretest"): 112897 KByte/s

Zugriffszeit Lesen: Mittel 18.22, Min 3.55, Max 32.38 [ms]
Zugriffszeit Schreiben: Mittel 8.00, Min 2.32, Max 22.98 [ms]
Zugriffszeit Lesen (<504 MByte): Mittel 6.12, Min 0.08, Max 39.85 [ms]
Zugriffszeit Schreiben (<504 MByte): Mittel 3.34, Min 0.14, Max 11.15 [ms]

Anwendungsprofil `Swappen': 16788.8 KByte/s
Anwendungsprofil `Installieren': 26414.3 KByte/s
Anwendungsprofil `Word': 37180.0 KByte/s
Anwendungsprofil `Photoshop': 28870.6 KByte/s
Anwendungsprofil `Kopieren': 68246.5 KByte/s
Anwendungsprofil `F-Prot': 13483.5 KByte/s
Gesamtergebnis: Anwendungsindex = 26.9
ATA-Platte: Hitachi HDP725032GLA360
Firmware : GM3OA50E
Standard-Version: ATA/ATAPI-?
Puffergröße: 15118 KByte

Warum kein AAM-Status angezeigt wird, wundert mich etwas, könnte aber auch an meinem Via6421-PCI-Controller liegen

 
Mal nen paar Benchis der P7K500 320GB
super ... oder auch nicht ... auf jeden fall sieht es wohl so aus, dass die zugriffszeiten der p7k500 in der tat so aussehen, wie sie eben aussehen. dann darf ich wohl davon ausgehen, dass meine platte in ordnung und die platte eben so lahm ist.

von daher war die p7k500 für mich ein doppelter reinfall. miese zugriffszeiten und dann auch noch ein oem-modell ohne hersteller-garantie bekommen ... :-/

auf jeden fall THX :)

Die 320Gb soll in den nächsten Tagen verfügbar sein. Frage mich allerdings noch mit welchen Plattern die arbeitet
~213gb/platter ... so stehts im datenblatt. und die im vergleich zum 500gb modell geringeren transferraten bei Gabes modell bestätigen das im prinzip.
 
Wirklich etwas enttäuschend, hoffentlich gibts bald wieder was mit guten Zugriffszeiten vielleicht sogar mit größeren Plattern :)
 
Als ich würde den Umstand mit den unterdurchschnittlichen Zugriffszeiten bei einem Modell, welches auf einen möglichst niedrigen Stromverbrauch ausgelegt ist, nicht überbewerten. Zwar ist der Unterschied zwischen der P7K500 und T7K500 mit rund 5ms recht ausgeprägt, aber dafür hat man eine Reihe anderer Vorteile, wie eine geringe Geräuschentwicklung im Betrieb und im Leerlauf sowieso und eine geringe Wärmeentwicklung. Vermutlich geht damit auch eine hohe Lebenserwartung einher. Das macht sie doch geradezu prädestiniert für einen reinen Datenspeicher. Nur als Systemplatte würde ich sie meiden.
 
Als ich würde den Umstand mit den unterdurchschnittlichen Zugriffszeiten bei einem Modell, welches auf einen möglichst niedrigen Stromverbrauch ausgelegt ist, nicht überbewerten. Zwar ist der Unterschied zwischen der P7K500 und T7K500 mit rund 5ms recht ausgeprägt, aber dafür hat man eine Reihe anderer Vorteile, wie eine geringe Geräuschentwicklung im Betrieb und im Leerlauf sowieso und eine geringe Wärmeentwicklung. Vermutlich geht damit auch eine hohe Lebenserwartung einher. Das macht sie doch geradezu prädestiniert für einen reinen Datenspeicher. Nur als Systemplatte würde ich sie meiden.
das sehe ich etwas anders ...

klar mag es für sowas eine marktnische geben, aber die frage ist, wie hitachi das ding vermarktet. und da wäre es ganz nett gewesen, wenn man im datenblatt, in den specs (die hitachi-unüblich immer noch nicht veröffentlicht wurden) oder in der pressemitteilung mal die zugriffszeiten angegeben hätte, denn das war bis zur p7k500 eigentlich immer üblich.

statt dessen schwärmt hitachi vom stromsparen und erwähnt diverse verbesserungen beim power management, bauteilen usw. - nicht erwähnt wird aber der klitzekleine umstand, dass man einen teil der geringen leistungsaufnahme offenbar mit erheblichen leistungseinbußen erkauft. und ebenso schweigt man sich zu den zugriffszeiten aus. hätte irgendwo was von ~14ms zugriffszeit + ~4ms latenz gestanden, dann hätte ich einen großen bogen um die p7k500 gemacht. aber dadurch, dass hitachi diese angaben (wissentlich oder unwissentlich) nicht macht, muss man sich als kunde auf das prinzip buy&try verlassen.

aber dafür hat man eine Reihe anderer Vorteile, wie eine geringe Geräuschentwicklung im Betrieb und im Leerlauf
nun, diese vorteile kann man auch bei einer schnellen platte wie der t7k500 haben, wenn man dort das acoustic management entsprechend einstellt. bei der p7k500 hat man hingegen keinerlei wahl. dort muss man sich mit den schlechten zugriffszeiten abfinden.

und eine geringe Wärmeentwicklung.
bereits die t7k500 (und frühere hitachi serien) hatte im desktop-bereich eine geringe leistungsaufnahme und war durchaus für einen betrieb ohne extra-belüftung geeignet.

wenn hitachi nun mit der cinemastar z.b. den bereich der consumer electronic addressiert, dann mag die p7k500 dort sicherlich eine interessante option für beengte und unbelüftete geräte sein.

aber im desktop-bereich seh ich bei der deskstar nicht wirklich vorteile durch die geringere wärmeentwicklung. dazu kommt, dass die 2w bis 3w an ersparnis in der gesamt-energiebilanz eines desktop-systems im prinzip so gut wie gar nicht ins gewicht fallen. da kauf ich mir lieber ein um ein paar prozent effizienteres netzteil, das ist günstiger und bringt mehr an ersparnis. ich hab sicherlich nichts gegen stromsparende festplatten, aber wenn eine vergleichsweise geringe einsparung ganz massiv zu lasten der performance geht, dann stimmt einfach die verhältnismäßigkeit nicht wirklich.

Das macht sie doch geradezu prädestiniert für einen reinen Datenspeicher.
das stell ich auch nicht in abrede. ich hab die p7k500 nun in ein externes esata-gehäuse gepackt. und dort macht die platte einen guten eindruck, vor allem in hinblick auf die wärmeentwicklung und geräuschkulisse.
 
Nach dieser Folie schwankt die Spindelumdrehungszahl zwischen 7200 und 4500 UPM:

http://www.hitachigst.com/tech/tech...90003DB44/$file/Eco-friendlyHDDs_wp_final.pdf
das sind die power management modi der p7k500. ist eigentlich nichts neues, außer dass die p7k500 einen geringeren verbrauch als frühere modell hat.

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showpost.php?p=2280483&postcount=281

http://www.hitachigst.com/tech/tech...340075B4DF/$file/WP_PowerAcoustic_25March.pdf
 
Testet doch mal bitte was passiert, wenn ihr mit dem Drive Feature Tool alle relevanten Sachen auf Performance stellt, z.b beim Powermanagent und AAM halt aus. Ob sich dabei irgendwas an den Werten der Zugriffszeiten verbessert oder nicht.
 
Testet doch mal bitte was passiert, wenn ihr mit dem Drive Feature Tool alle relevanten Sachen auf Performance stellt, z.b beim Powermanagent und AAM halt aus. Ob sich dabei irgendwas an den Werten der Zugriffszeiten verbessert oder nicht.
das kann man mit diversen tools feststellen, u.a. eben auch mit hitachis hauseigenem feature tool. dazu kann man die aam-einstellung testweise on-the-fly ändern und "live" hören, wie sich die aam-änderung auf die geräuschkulisse auswirkt.

und da gibt es bei der p7k500 keinerlei unterschiede zwischen aam=aus, aam=schnell und aam=leise. ich hab probehalber auch mal hd tach bei aam=leise durchlaufen lassen. hat die selben zugriffszeiten zu tage gebracht wie aam=aus.

ich packe die p7k500 erstmal in ein externes gehäuse. für sowas scheint die platte geradezu prädestiniert. derweil warte ich mal ab, bis es weitere tests zu der platte gibt, anhand derer man dann sehen kann, ob die zugriffszeiten so in ordnung sind.
power management ist grundsätzlich aus. wirkt sich auch nur auf die drehzahl aus, die in idle/unload-phasen bis hin zum standy runtergeregelt wird (siehe das verlinkte pdf).
 
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