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Vermisst Du VIA als Chipsatz-Hersteller für die AMD-Plattform?
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KIDH
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Das war das gleiche Bios wie das Originale, nur das es ein paar mehr Frequenzen bei dem FSB zur Auswahl hatte. War aber eh hinfällig da man den FSB eh unter Windows per SetFSB ändern konnte.
Ganz so einfach isses auch nicht.
Erstens hab ich die zusätzlichen Frequenzen geschätzt...hatte damals den WG-Server auf 147MHz FSB laufen...der hat auch 35-40 °C Raumtemp mitgemacht im Sommer und da lief noch Folding@Home drauf...Spitze waren glaub 67°C CPU-Temp...die Elkos sind nach vielen Jahren etwas aufgebläht, aber andere Borads wären schon längst über den Jordan gegangen. Mit SetFSB wollte ich jedenfalls nicht rumfummeln, auch wenn man damit das Board auf 166 hieven konnte und sogar einen passenden AGP/PCI-Teiler hatte, wenn mans richtig gemacht hat.
OK...jedenfalls war das noch nicht alles...da sind einige Werte umgestellt (einige davon kriegt man als User nicht zu sehen)...udn außerdem gibt es ne Stange mehr Optionen bzw man kann einiges ne Stufe schärfer einstellen (RAM-Timings usw)!
G
Gast31082015
Guest
Also ich kenne VIA seit dem MVP3/4 und KX133. Hab dann alles durch über KT133(A), 266(A) bis KT880. Was zwischendrin immer mal wieder ärgerlich war sind diverse Bugs wie zum Beispiel der Southbridge Bug mit Creative Soundkarten der mich aber nie betraf. Die Athlon64 Chipsätze waren auch okay, vor allem K8T800 und K8T800 Pro. Einzig das Drama um die erste, nicht DualCore fähige Revision, des K8T890 war schade. Das hat sehr viele enttäuscht und das Problem das "Bielefeld" einfach nicht fertig wurde und dann auch nicht das war was man erwartet hatte.
Der bereits fertig entwickelte K8T900 kam bis auf Sample Boards leider nie auf den Markt. O-Ton war damals, "die Hersteller und Massenkiddie-OC Käufer stehen halt auf Sli und Heatpipes. Beides haben und brauchen wir nicht." Obwohl sie mit dem K8T900 auch Multichrome und 2 x PCI x16 anboten. Naja ich finde es schade denn mitbewerber schaden nie.
Was mir besonders imponiert ist der gute, nein hervorragende Treibersupport und das auch jetzt noch Jahre nach Einstellung der Produktion der diversen Chipsätze. Sowas ist klasse und sollte sich andere Hersteller mal abschauen.
SiS ist wieder was ganz anderes, der 735 war top, der 748 mit SB964 dann auch wieder aber es gab kaum Anbieter und als selbst ASRock sie nicht mehr verbaute war es vorbei. Der 755FX kam da ja auch nie in den Endkundenmarkt.
Der bereits fertig entwickelte K8T900 kam bis auf Sample Boards leider nie auf den Markt. O-Ton war damals, "die Hersteller und Massenkiddie-OC Käufer stehen halt auf Sli und Heatpipes. Beides haben und brauchen wir nicht." Obwohl sie mit dem K8T900 auch Multichrome und 2 x PCI x16 anboten. Naja ich finde es schade denn mitbewerber schaden nie.
Was mir besonders imponiert ist der gute, nein hervorragende Treibersupport und das auch jetzt noch Jahre nach Einstellung der Produktion der diversen Chipsätze. Sowas ist klasse und sollte sich andere Hersteller mal abschauen.
SiS ist wieder was ganz anderes, der 735 war top, der 748 mit SB964 dann auch wieder aber es gab kaum Anbieter und als selbst ASRock sie nicht mehr verbaute war es vorbei. Der 755FX kam da ja auch nie in den Endkundenmarkt.
ICEMAN
Grand Admiral Special
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Ich hatte damals mit den KT 133a und KT 266a keinerlei Probleme. Zum glück wenn ich immer gelesen habe wie viel Probleme die anderen immer hatten.
Leider waren die Chipsätze nicht wirklich schnell als dann der nForce 2 kam, weswegen ich dann auch auf solch ein Mainboard umgestiegen bin.
Ich würde sagen, dass es für den Markt nicht schlecht wäre, wenn mehr alternativen da wären. Wirklich vermissen du ich VIA nicht hab aber trotzdem für VIA gevotet, weil sie so schlecht nicht waren.
Leider waren die Chipsätze nicht wirklich schnell als dann der nForce 2 kam, weswegen ich dann auch auf solch ein Mainboard umgestiegen bin.
Ich würde sagen, dass es für den Markt nicht schlecht wäre, wenn mehr alternativen da wären. Wirklich vermissen du ich VIA nicht hab aber trotzdem für VIA gevotet, weil sie so schlecht nicht waren.
jessebee
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Habe auch mit 'ja' gestimmt, obwohl ich, ähnlich wie viele andere hier, durchaus auch massive Probleme mit VIA-bestückten Billigboards hatte.
Ein VIA-Chipsatz ist mir aber immer noch sehr positiv in Erinnerung, dass ist der Apollo MVP3. Während die meisen Leute hier (einschließlich Nero24 ) den zickigen ALI Aladdin und insbesondere das ASUS P5A-B als 'DIE SS7-Plattform' gehyped haben, nur weil er ein paar MB/s mehr Busdurchsatz brachte, hatte ich die besseren Ergebnisse mit dem VIA MVP3. Der war stabiler, machte keine Probleme im Zusammenspiel mit nVidia-Karten und ließ sich deutlich besser übertakten. Das hat die höhere Pro-Takt-Performance der ALI-Plattformen ausgeglichen. Ich glaube, mit dem K6-2+ 500 bin ich damals auf einem Soltek MVP3-Board bis 630 MHz oder mehr gekommen, das Asus P5A-B hat beim Bootversuch mit 610 oder 615 MHz mein Windows zu Brei verarbeitet.
Mit späteren Chipsets, wie KT133 und KT266 habe ich überwiegend schlechte Erfahrungen gemacht, was aber sicher auch teilweise den Billigboards anzulasten ist, auf denen sie verbaut waren. Schlechte Busperformance, defekten OnChip-Sound, AGP-Probleme - das kenn ich alles live. So bin ich dann schlussendlich zu K7-Zeiten auf nVidia und den nForce2 umgestiegen. Auch wegen des DCM. VIA hat ja ewig gebraucht, um den KT880 gebacken zu kriegen, da war die K7-Ära eigentlich schon vorbei...
Greetz, Jesse
Ein VIA-Chipsatz ist mir aber immer noch sehr positiv in Erinnerung, dass ist der Apollo MVP3. Während die meisen Leute hier (einschließlich Nero24 ) den zickigen ALI Aladdin und insbesondere das ASUS P5A-B als 'DIE SS7-Plattform' gehyped haben, nur weil er ein paar MB/s mehr Busdurchsatz brachte, hatte ich die besseren Ergebnisse mit dem VIA MVP3. Der war stabiler, machte keine Probleme im Zusammenspiel mit nVidia-Karten und ließ sich deutlich besser übertakten. Das hat die höhere Pro-Takt-Performance der ALI-Plattformen ausgeglichen. Ich glaube, mit dem K6-2+ 500 bin ich damals auf einem Soltek MVP3-Board bis 630 MHz oder mehr gekommen, das Asus P5A-B hat beim Bootversuch mit 610 oder 615 MHz mein Windows zu Brei verarbeitet.
Mit späteren Chipsets, wie KT133 und KT266 habe ich überwiegend schlechte Erfahrungen gemacht, was aber sicher auch teilweise den Billigboards anzulasten ist, auf denen sie verbaut waren. Schlechte Busperformance, defekten OnChip-Sound, AGP-Probleme - das kenn ich alles live. So bin ich dann schlussendlich zu K7-Zeiten auf nVidia und den nForce2 umgestiegen. Auch wegen des DCM. VIA hat ja ewig gebraucht, um den KT880 gebacken zu kriegen, da war die K7-Ära eigentlich schon vorbei...
Greetz, Jesse
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Auch mein Epox 8K3A+ mit KT 333 werd ich auch nie vergessen, FSB 180*10 mit nem Athlon 1600 und dem guten Samsung 333er CB3 Ram. <3 <3 <3
Mein Kx7-333R und mein 1600+ liefen im Alltag mit 205x9, CPU Command Decode FAST und 512 MB mit BH5 und 2-2-2-5. Das war Prime-, Zock- und Seti-stabil. Ab 208 MHz FSB ist meine Soundkarte ausgestiegen, bei 215 MHz war dann auch bei meiner 9700 Non-Pro Schluss.
Hach, waren das Zeiten..... *träum*
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Mein altes Epox-Board mit KT266A läuft immer noch tadellos bei einem Kollegen. War bisher mein unproblematischtestes Board.
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Also mir kann kann VIA gestohlen bleiben.
Ich habe ein paar VIA Boards hinter mir und so richtig zufrieden war ich nie damit.
Ich habe ein paar VIA Boards hinter mir und so richtig zufrieden war ich nie damit.
Mein x4 940 BE läuft auf einem Board mit Via-Chipsatz.
VIA war die letzte Alternative, wenn einem die Nvidias und ATIs nicht gefallen haben, mit ihrer Featureritis.
Allein schon weil Nvidia seinerzeit den Treibersupport für NF2 viel zu früh eingestellt hat und Soundstorm2 gekillt hat, hol ich mir die nicht mehr.
VIA war die letzte Alternative, wenn einem die Nvidias und ATIs nicht gefallen haben, mit ihrer Featureritis.
Allein schon weil Nvidia seinerzeit den Treibersupport für NF2 viel zu früh eingestellt hat und Soundstorm2 gekillt hat, hol ich mir die nicht mehr.
=NP=Igor
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Also ich war immer zufrieden mit VIA.....mich haben aber die Bugs auch irgendwie nie betroffen
Abit KT7 / KT133: super Board, leider vom FSB her nicht sehr übertaktungsfreudig.
Abit KR7A / KT266A: geniales Board, dann noch Volt-mod und dem Palomino die sporen gegeben Später auch noch TBred-B......lief sogar mit viel experimentiererei mit PC400
Abit KD7 / KT400: Nicht der erwartete Meilenstein, PC400 war auch nicht stabiler als vorher, aber sonst keine Probleme
Abit AV8 / KT800 Pro: eigentlich alles super....gegenüber NForce4 passiv gekühlter Chipsatz, eine Wohltat für die Ohren! Sonst war alles top....nur wegen Wechsel auf PCIe aufgegeben damals.
Ach ja....AGP 8x und Fast Write lief immer ohne Probleme bei mir!
Abit KT7 / KT133: super Board, leider vom FSB her nicht sehr übertaktungsfreudig.
Abit KR7A / KT266A: geniales Board, dann noch Volt-mod und dem Palomino die sporen gegeben Später auch noch TBred-B......lief sogar mit viel experimentiererei mit PC400
Abit KD7 / KT400: Nicht der erwartete Meilenstein, PC400 war auch nicht stabiler als vorher, aber sonst keine Probleme
Abit AV8 / KT800 Pro: eigentlich alles super....gegenüber NForce4 passiv gekühlter Chipsatz, eine Wohltat für die Ohren! Sonst war alles top....nur wegen Wechsel auf PCIe aufgegeben damals.
Ach ja....AGP 8x und Fast Write lief immer ohne Probleme bei mir!
Soran
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Ja, ich persönlich kenne von meinen Mainboards zwar nur die Apollo MVP3, Apollo Pro133A, KT266A und KT600 Chipsätze, hatte mit denen aber nie echte Probleme...
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte praktisch jede VIA-Chipsatz in einsatz KT 133(a), KT 266(a), usw. Und nie Probleme gehabt.
Ich vermute, dass öfters die Probleme Mainboard bedingt waren. Das heisst, die Leute haben einfach zu billige Mainboards gekauft, und gabts jede Menge IRQ und Sharing Probleme.
Ich hatte immer Gigabyte und ASUS, und zwas die grossere Versionen, Deluxe, usw. und wie gesagt nie Probleme gehabt. Und die waren voll bestückt, und mit voll, meine ich auch voll: TV-Karte, Soundkarte, RAID-Kontroller und Grafikkarte, plus selbstverständlich die OnBoard Komponenten: LAN, IDE, S-ATA.
Aber vielleicht hatte ich einfach Glück.
Ich vermute, dass öfters die Probleme Mainboard bedingt waren. Das heisst, die Leute haben einfach zu billige Mainboards gekauft, und gabts jede Menge IRQ und Sharing Probleme.
Ich hatte immer Gigabyte und ASUS, und zwas die grossere Versionen, Deluxe, usw. und wie gesagt nie Probleme gehabt. Und die waren voll bestückt, und mit voll, meine ich auch voll: TV-Karte, Soundkarte, RAID-Kontroller und Grafikkarte, plus selbstverständlich die OnBoard Komponenten: LAN, IDE, S-ATA.
Aber vielleicht hatte ich einfach Glück.
Manni
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Also normalerweise ist Konkurrenz ja nie schlecht. Aber VIA kann gerne zur Hölle und noch weiter fahren. =)
Hab zweimal mangels Alternativen VIA Boards kaufen müssen, schlimmer geht nimmer.
Hab zweimal mangels Alternativen VIA Boards kaufen müssen, schlimmer geht nimmer.
mFuSE
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Ein VIA Thread ... da darf ich zum bashen nicht fehlen
Jain, Ali hatten ihre Probleme beim guten Slot Athlon ... aber im Vergleich zu Via immer noch die bessere Alternative
Hum ...
Der Via KT266A war - oder ist immer noch der beste Chipsatz den VIA je rausgebracht hat.
Allerdings stimme ich voll zu, MSI glänzte bei mir dadurch, das diverse Mainboards (Oder Teile davon) bei diversen Leuten einfach starben - einfach so - ohne erkennbaren Grund ...
War schon zu Sockel 7 Zeiten so, als bei meinem MSI Board plötzlich der Floppy Kontroller verstarb ...
Ich würde deine negativen Erfahrungen daher eher auf MSI schieben, als auf den KT266A.
Epox hat mit dem 8kha+ gezeigt wie es richtig geht, eines der besten Mainboards aller Zeiten.
Jap ... ich liebe meine alten, korrupten jpgs aus den Tagen meiner VIA Zeit ...
Raid 0 aufm HotRod ... Backup auf die IDE Platte am Sekundären IDE Port. (Ich denke, für die wissenden muss ich nix weiter dazu sagen )
War lustig als dann die News zum VIA686b Bug aufkamen ...
Besonders lustig war meine Hardware Affinität zum damaligen Zeitpunkt ... so hatte ich alle par Monate ein neues Sockel A Board
Abit KT7, Abit KT7 Raid, Abit KT7A, Abit KT7A Raid.
Und davon jeweils noch die unterschiedlichen Hardware Revisionen, leider kam ich nicht an die 1.03 die wohl die Palominos (Oder warens schon die T-Breds?...) unterstütz hätte?
Ich feierte den Tag als VIA unterging - leider sind sie noch nicht völlig weg vom Fenster
Jeder macht mal Fehler, das gehört dazu. Aber VIA hat sich dadurch ausgezeichnet Lernresistenz bis zuletz zu sein (SATA 150/300 Inkompatibilität, keine Dualcores aufm Sockel 939 - oder sowas ähliches? ...).
Das gehört abgestraft und endlich hat VIA bekommen was sie schon seit so langer Zeit sich redlich verdient haben.
Leider machen sich einem z.Z. das Leben im embedded Bereich schwer.
Den Krampf den sie mit ihrer VIA C3 und C7 Plattform veranstalten können sie sich auch nur erlauben weil sie bisher Marktführer waren.
AMD hat es mit ihrem Geode ja nie geschafft Konkurrenzfähig zu sein.
Gott sei Dank kommt mit Intels Atom auch hier etwas frischer Wind auf ...
Damals gab es halt nix besseres!
Weder bei Super Sockel 7 noch beim Athlon zu gebrauchen, aber da war Ali und co. ja auch nicht besser.
Jain, Ali hatten ihre Probleme beim guten Slot Athlon ... aber im Vergleich zu Via immer noch die bessere Alternative
Besonders negativ ist mir noch der KT266A in Erinnerung, da das MSI nie richtig funktioniert ha (USB Totalausfälle) oder natürlich die obligatorischen Soundaussetzer dank PCI-Bug.
Hum ...
Der Via KT266A war - oder ist immer noch der beste Chipsatz den VIA je rausgebracht hat.
Allerdings stimme ich voll zu, MSI glänzte bei mir dadurch, das diverse Mainboards (Oder Teile davon) bei diversen Leuten einfach starben - einfach so - ohne erkennbaren Grund ...
War schon zu Sockel 7 Zeiten so, als bei meinem MSI Board plötzlich der Floppy Kontroller verstarb ...
Ich würde deine negativen Erfahrungen daher eher auf MSI schieben, als auf den KT266A.
Epox hat mit dem 8kha+ gezeigt wie es richtig geht, eines der besten Mainboards aller Zeiten.
Erst mit NVidia hatte AMD wirklich vernünftige Chipsätze zur Verfügung!
Jap ... ich liebe meine alten, korrupten jpgs aus den Tagen meiner VIA Zeit ...
Raid 0 aufm HotRod ... Backup auf die IDE Platte am Sekundären IDE Port. (Ich denke, für die wissenden muss ich nix weiter dazu sagen )
War lustig als dann die News zum VIA686b Bug aufkamen ...
Besonders lustig war meine Hardware Affinität zum damaligen Zeitpunkt ... so hatte ich alle par Monate ein neues Sockel A Board
Abit KT7, Abit KT7 Raid, Abit KT7A, Abit KT7A Raid.
Und davon jeweils noch die unterschiedlichen Hardware Revisionen, leider kam ich nicht an die 1.03 die wohl die Palominos (Oder warens schon die T-Breds?...) unterstütz hätte?
Ich feierte den Tag als VIA unterging - leider sind sie noch nicht völlig weg vom Fenster
Jeder macht mal Fehler, das gehört dazu. Aber VIA hat sich dadurch ausgezeichnet Lernresistenz bis zuletz zu sein (SATA 150/300 Inkompatibilität, keine Dualcores aufm Sockel 939 - oder sowas ähliches? ...).
Das gehört abgestraft und endlich hat VIA bekommen was sie schon seit so langer Zeit sich redlich verdient haben.
Leider machen sich einem z.Z. das Leben im embedded Bereich schwer.
Den Krampf den sie mit ihrer VIA C3 und C7 Plattform veranstalten können sie sich auch nur erlauben weil sie bisher Marktführer waren.
AMD hat es mit ihrem Geode ja nie geschafft Konkurrenzfähig zu sein.
Gott sei Dank kommt mit Intels Atom auch hier etwas frischer Wind auf ...
Manni
Vice Admiral Special
Ein VIA-Chipsatz ist mir aber immer noch sehr positiv in Erinnerung, dass ist der Apollo MVP3. Während die meisen Leute hier (einschließlich Nero24 ) den zickigen ALI Aladdin und insbesondere das ASUS P5A-B als 'DIE SS7-Plattform' gehyped haben, nur weil er ein paar MB/s mehr Busdurchsatz brachte, hatte ich die besseren Ergebnisse mit dem VIA MVP3.Greetz, Jesse
Achja, das besagte ASUS Board war in meiner bisherigen Laufbahn das einzige das sein Leben lang ohne ein einziges Problem gelaufen ist.
Mein Epox Board mit MVP3 hat dagegen meinen Hass auf VIA begründet, hätte mir da schon niemals ein zweites geholt wenn es denn in der Sockel A Zeit schon Alternativen gegeben hätte.
mmoses
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Also wann immer ich Hand an VIA bestückte Bretter legte, steckte ich bis zur Achsel in der Scheisse ! Also VIA, macht euer EPIA-Geraffel, aber lasst euch nie wieder hier blicken !!!
Gruss Mmoe
P.S. aber von SiS würd ich gern mal wieder was hörn......
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gruenmuckel
Grand Admiral Special
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Locutus
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Ich habe für Ja gestimmt, da ich mich nur positiv an meinen K6-2 auf einem MVP3-Board oder mein geliebtes Epox 8KHA+ mit Via KT266A Chipsatz zurück denken kann. Ich muss sagen von all den Problemen mit Via Chipsätzen habe ich nur gelesen und war nie selbst betroffen. Mit dem Athlon 64 setzte ich dann allerdings nur auf den Nforce Chipsatz. Mein aktueller X2 läuft auf einem ATI-Chipsatz. Ich glaube schon das ATI und Nvidia gute Chipsätze für den Athlon bauen, allerdings vermisse ich Via, da Konkurenz bekanntlich das Geschäft belebt. Die Boards mit wirklich guten Leistungen sind doch sehr teuer, da könnten noch ein oder zwei Mitspieler sich was dran drehen.
locutus
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Ein eindeutiges Ja, mehr Vielfalt könnte dem Markt auf keinen Fall schaden. Seit dem VPX waren sie eigentlich immer konkurrenzfähig.
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Via werde ich schon vermissen. Die Probleme hatte ich auch nicht. Jahrelang funktionierte das Mainboard mit AMD 761 und Via 686B Southbridge einwandfrei. Obwohl ich da eine TV-Karte und einen Soundblaster drin hatte. Die hohe I/O-Last sollte ja zu Fehlern führen, aber davon hab ich nichts gemerkt. Irgendwie haben die wohl den Anschluss verpasst und die Ausstattung der N+Southbridge war einfach nicht mehr zeitgemäß. 2x FireWire, 8x USB 2.0, 6x Sata2 Raid 0+1+5, 1x eSata, 1x Gigalan, HD-Audio mit SPDif in/out. Dazu 2x 16x PCIe sowie 1x 4x PCIe und zwei 1x PCIe Lanes. Dazu noch ein bischen PCI-Bus das sollte doch für jeden reichen. Hinbekommen haben sie es aber nicht.
Als nächstes wird wohl Nvidia die Segel streichen. Für AM2/2+/3 kommt ja auch nur noch aufgewärmter und umgelabelter Kram. Dann gibt es halt nur noch AMD und Intel.
Als nächstes wird wohl Nvidia die Segel streichen. Für AM2/2+/3 kommt ja auch nur noch aufgewärmter und umgelabelter Kram. Dann gibt es halt nur noch AMD und Intel.
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Klar hat Via nicht unbedingt immer das Optimum abgeliefert, aber dramatisch war es wirklich nur selten.
Insgesamt war ich mit den Boards mit Via-Chips immer zufrieden und finde es daher schade, dass sich Via quasi ab Sockel 939 verabschiedet hat.
Insgesamt war ich mit den Boards mit Via-Chips immer zufrieden und finde es daher schade, dass sich Via quasi ab Sockel 939 verabschiedet hat.
SnakePlisken
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Halt, ich bin auch noch da!gruenmuckel schrieb:Ah, langsam werden die Untalentierten wach.
Mit dem seltsamen Aufkommen seltsamer nvidia Chipsets, hat sich VIA seltsamer Weise innerhalb von zwei Jahren von allem verabschiedet.dass sich Via quasi ab Sockel 939 verabschiedet hat.
Bei mir läuft noch seit 5 Jahren ein Asus-K8V top und bei meinem Bruder ein Board mit K8M-890 mit nem X2 seit 2 Jahren.
Ach ja, bitte nie ULI schreiben, die hießen doch nur ein halbes Jahr so, ehe es dann zur Auflösung kam.
Zuletzt bearbeitet:
mmoses
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Ich vermisse SiS nicht, im Gegenteil: die haben eine Menge dazu beigetragen, dass Boards bestimmter Hersteller einfach Schrott waren. Ich erinnere dazu nur mal an das K7S5A und diverse andere. Diese Single-Chip-Chipsätze von SiS waren auf den Boards, die ich erlebt habe, einfach Scheiße, auf die ich liebend gern verzichtet habe....
MfG Dalai
Wow , da musst Du aber konsequent in die "Rückläuferkiste" gegriffen haben. Ich hab seinerzeit zig K7S5A verbaut ... war zu T-bred A Zeiten sozusagen mein Leib- und Magenbrett ! Wie Lego zusammenstecken , Strom drauf und die Kiste trabte los wie ein wohlerzogenes Muli .... sowas kannte man unter Sockel A sonst gar nicht
Gut gut mein letztes Fummeln an einer dieser Büchsen war ernüchternd, Platte tauschen klingt erstmal überschaubar, - aber 80 Gig über Usb 1.1 saugen zieht sich wie ein Besuch bei einem minderbegabten Zahnarzt ....., andererseits kann man das nicht SIS vorwerfen, denn mal ehrlich ?? Bei welcher 7 Jahre alten Büchse wäre das anders ??
Mmoe
Drohne
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Ein einfaches JA oder NEIN hätte gereicht. Die mir in den Mund gelegte verbale Attributierung hätte ich so gewiß nicht gewähtl.
Im Text unter Auflistung aller Probleme sind eigentlich nahezu alle Argumente GEGEN VIA als Chipsatzhersteller und Plattformlieferant aufgelistet. Man kann zwar nicht auf PCIe- und CF/SLI extrapolieren und mutmaßen, auch hier hätte VIA Probleme gemacht, die Wahrscheinlichkeit aber ist doch hoch. Die Probleme lagen vermutlich organisatorischen Bereichen, mangelnde Fachkompetenzen und eine suboptimale Ausrichtung auf schnelle Problembehebung. Vor allem die 'traditionellen' AGP-Probleme ließen mich immer daran zweifeln, daß bei VIA alles im Lot ist.
Wer vermißt schon freiwillig einen Problemgaranten?
Andererseits ... VIA gilt/galt als einer der in der OpenSOurce OS-Landschaft als hervorragend unterstützender Chipsatzhersteller ... Das war, wie bei AMD, wohl ein Kind, das aus der Not heraus geboren war ...
Im Text unter Auflistung aller Probleme sind eigentlich nahezu alle Argumente GEGEN VIA als Chipsatzhersteller und Plattformlieferant aufgelistet. Man kann zwar nicht auf PCIe- und CF/SLI extrapolieren und mutmaßen, auch hier hätte VIA Probleme gemacht, die Wahrscheinlichkeit aber ist doch hoch. Die Probleme lagen vermutlich organisatorischen Bereichen, mangelnde Fachkompetenzen und eine suboptimale Ausrichtung auf schnelle Problembehebung. Vor allem die 'traditionellen' AGP-Probleme ließen mich immer daran zweifeln, daß bei VIA alles im Lot ist.
Wer vermißt schon freiwillig einen Problemgaranten?
Andererseits ... VIA gilt/galt als einer der in der OpenSOurce OS-Landschaft als hervorragend unterstützender Chipsatzhersteller ... Das war, wie bei AMD, wohl ein Kind, das aus der Not heraus geboren war ...
Zuletzt bearbeitet:
Antwort: JA
Eigentlich vermisse ich VIA weniger, vielmehr aber die Vielfallt am Chipsatzmarkt.
Mein erster Kontakt mit Via war auf einem P3V4X Board. Das war ein Pentium 3 Board, welches ich für meinen damaligen 600 Katmai (SLOT 1) kaufte. Es ersetzte ein SiemensBoard mit dem legendären 440BX Chipsatz.
Das P3V4X Board hatte als eines der wenigsten damals AGP4X und UDMA66 anzubieten, wenn nicht sogar das einzigste damals für P3s.
Das Bios habe ich stets pfleglich behandelt (Stichwort Updates), so dass ich nie mit irgendwelchen Grafikkarten oder Festplatten probleme hatte, obwohl die Foren voll mit problemgeplagten Leuten war (btw das Board arbeitet noch).
Vielleicht war es auch Asus zuzuschreiben, dass der Chipsatz gut eigebettet wurde, denn es war eines der wenigen Boards die 1024MB RAM fassten (mann erinnere sich noch an den i815 Chipsatz der künstlich auf 512MB begrenzt wurde, denn laut Intel war mehr RAM damal ausschliesslich den Serverboards vorbehalten). Auch hatte ich nie Probleme mit der vollbestückung des RAM-Slots.
Zu guter Letzt spendierte ich dem Board einen 1000Mhz Coppermine über einen Slot 1 Adapter. Mit nun 133Mhz Frontsidebus lief es zur Hochform auf. Alles im allem war dieses Board alles andere als ein Fehlkauf.
Mein zweiter Kontakt mit VIA war dann ein AMD Board. Ebenfalls von ASUS (damals noch Garant für Performance und Stabilität, heute etwas .... naja) mit KT266a Chipsatz und Promise Raidcontroller. A7V266-E hiess es und beheimatete einen Athlon 1600+ Palomino und später dann den 2400+ Thoroughbred (damit war es dann Schluss mit Aufrüsten).
Offtopic:
Im Gegensatz zu meinem Vorredner OmaKuschel kann ich auch hier nur Positives über den Chipsatz sagen. Der Fehler ist nicht immer beim Chipsatz sondern auch oft bei dem MainboardHersteller zu suchen. Seit meinem Nforce3 Board und dem später geschenkt bekommenem KT133 Board meide ich MSI, wo es nur geht. Ein stetiges Problem bei MSI war in meinen Augen das Interrupthandling, wo ich fest der Meinung war, dass dies ausschliesslich vom Chipsatz beeinflusst wurde. Doch MSI lehrte mich meinen Grafikkarteninterrupt immer mit USB und Soundkarte und manchmal auch noch Netzwerkkarte zu teilen. Auch ein spät erworbenes MSI mit KT333 Chipsatz hatte das gleiche Problem mit den Interrupts.
BTT:
Mit dem A7V266-E hatte ich nur ausgezeichnete Erfahrungen, auch mit 3 PCI Karten. Hier sammelte ich auch die ersten positiven Erfahrungen mit Linux. Und das Board läuft immer noch. Hatte nie auch nur das geringste Problem, weder mit den Raid Platten noch mit PCI Karten oder dergleichen.
Was mich an den damaligen Chipsätzen auch faszinierte war die niedrige Temperaturentwicklung, welche seit den 266MHZ Chipsätzen (egal wessen Hersteller) zunehmend ein Thema wurde.
Danach traute ich mich nie wieder an VIA ran, da Nvidia ziemlich grosse Fussstapfen hinterlies, in die Via nur schwer reinwuchs.
Auch von den Inovationen her blieb es eher mau bei Via.
Und so landete ich vom Asus KT266a beim Msi Nforce3 (einen Bruchlandung), später dann beim Asus nforce5 AM2 (hier begann der Stuhl von ASUS bei mir an zu wackeln) und bin nun bei Intel Prozessoren und Intel Chipsätzen gelandet.
Um meine Einleitung nochmal aufzugreifen, vermisse ich zunehmend die Vielfallt am Chipsatzmarkt. Langsam aber sicher hege ich zunehmend einen Gräuel gegenüber Intel, der die Entwicklung und Vielfallt weiter hemmt (Thema: Nvidia Chipsätze für Naehlem und Nvidia- Via Kooperation).
Irgendwie habe ich aber die Vermutung, dass wir, aus welchen Gründen auch immer, VIA und SIS noch nicht Abschreiben brauchen.
Gruss Roost
Eigentlich vermisse ich VIA weniger, vielmehr aber die Vielfallt am Chipsatzmarkt.
Mein erster Kontakt mit Via war auf einem P3V4X Board. Das war ein Pentium 3 Board, welches ich für meinen damaligen 600 Katmai (SLOT 1) kaufte. Es ersetzte ein SiemensBoard mit dem legendären 440BX Chipsatz.
Das P3V4X Board hatte als eines der wenigsten damals AGP4X und UDMA66 anzubieten, wenn nicht sogar das einzigste damals für P3s.
Das Bios habe ich stets pfleglich behandelt (Stichwort Updates), so dass ich nie mit irgendwelchen Grafikkarten oder Festplatten probleme hatte, obwohl die Foren voll mit problemgeplagten Leuten war (btw das Board arbeitet noch).
Vielleicht war es auch Asus zuzuschreiben, dass der Chipsatz gut eigebettet wurde, denn es war eines der wenigen Boards die 1024MB RAM fassten (mann erinnere sich noch an den i815 Chipsatz der künstlich auf 512MB begrenzt wurde, denn laut Intel war mehr RAM damal ausschliesslich den Serverboards vorbehalten). Auch hatte ich nie Probleme mit der vollbestückung des RAM-Slots.
Zu guter Letzt spendierte ich dem Board einen 1000Mhz Coppermine über einen Slot 1 Adapter. Mit nun 133Mhz Frontsidebus lief es zur Hochform auf. Alles im allem war dieses Board alles andere als ein Fehlkauf.
Mein zweiter Kontakt mit VIA war dann ein AMD Board. Ebenfalls von ASUS (damals noch Garant für Performance und Stabilität, heute etwas .... naja) mit KT266a Chipsatz und Promise Raidcontroller. A7V266-E hiess es und beheimatete einen Athlon 1600+ Palomino und später dann den 2400+ Thoroughbred (damit war es dann Schluss mit Aufrüsten).
Offtopic:
Im Gegensatz zu meinem Vorredner OmaKuschel kann ich auch hier nur Positives über den Chipsatz sagen. Der Fehler ist nicht immer beim Chipsatz sondern auch oft bei dem MainboardHersteller zu suchen. Seit meinem Nforce3 Board und dem später geschenkt bekommenem KT133 Board meide ich MSI, wo es nur geht. Ein stetiges Problem bei MSI war in meinen Augen das Interrupthandling, wo ich fest der Meinung war, dass dies ausschliesslich vom Chipsatz beeinflusst wurde. Doch MSI lehrte mich meinen Grafikkarteninterrupt immer mit USB und Soundkarte und manchmal auch noch Netzwerkkarte zu teilen. Auch ein spät erworbenes MSI mit KT333 Chipsatz hatte das gleiche Problem mit den Interrupts.
BTT:
Mit dem A7V266-E hatte ich nur ausgezeichnete Erfahrungen, auch mit 3 PCI Karten. Hier sammelte ich auch die ersten positiven Erfahrungen mit Linux. Und das Board läuft immer noch. Hatte nie auch nur das geringste Problem, weder mit den Raid Platten noch mit PCI Karten oder dergleichen.
Was mich an den damaligen Chipsätzen auch faszinierte war die niedrige Temperaturentwicklung, welche seit den 266MHZ Chipsätzen (egal wessen Hersteller) zunehmend ein Thema wurde.
Danach traute ich mich nie wieder an VIA ran, da Nvidia ziemlich grosse Fussstapfen hinterlies, in die Via nur schwer reinwuchs.
Auch von den Inovationen her blieb es eher mau bei Via.
Und so landete ich vom Asus KT266a beim Msi Nforce3 (einen Bruchlandung), später dann beim Asus nforce5 AM2 (hier begann der Stuhl von ASUS bei mir an zu wackeln) und bin nun bei Intel Prozessoren und Intel Chipsätzen gelandet.
Um meine Einleitung nochmal aufzugreifen, vermisse ich zunehmend die Vielfallt am Chipsatzmarkt. Langsam aber sicher hege ich zunehmend einen Gräuel gegenüber Intel, der die Entwicklung und Vielfallt weiter hemmt (Thema: Nvidia Chipsätze für Naehlem und Nvidia- Via Kooperation).
Irgendwie habe ich aber die Vermutung, dass wir, aus welchen Gründen auch immer, VIA und SIS noch nicht Abschreiben brauchen.
Gruss Roost
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