Strategische Überlegungen64Bit; IBM SUN AMD Intel
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Ja, aber die Gründe sind in dem Fall doch wirklich nachzuvollziehen.
Bei 12Kernen pro Sockel macht 8P einfach keinen Sinn mehr, zuwening Marktanteil / Umsatz.
Für wirkliche Big Tin Server im IBM/SUN/Itanium Segment ist 8P dagegen zuwenig, da fehlen dazu auch noch ein paar RAS Features. Für sonstige Serverkäufer dagegen ist 8P zuviel, bzw. zu teuer. Bei einem full conect 8P Board bräuchte man sicherlich einiges an Layern, das würden sich knausrige Hoster nicht erlauben.
ciao
Alex
Also ein "Hoster" der nicht grade die Größe von 1und1 hat und alle Kunden Virtuell auf die selbe Maschine packen will, ist doch in wohl wirklich mit einer 4P-MC-Maschine schon mehr als genug bestückt...
Das sind 48 K10-Kerne die auf Arbeit warten... überlegt mal wie viele VMs man da draufpacken kann.
Verkauf das erstmal.
Ich kenne einen lokalen Webhoster nicht allzuweit von hier der zwar keine Riesenfirma ist aber dennoch einige nahmhafte Kunden besitzt und dort sind 2P Maschinen schon das höchste der Gefühle, und das nicht erst seit der Ära der 12-Kerner.
Also sogesehen ist die Konzentration auf 2P und auch noch etwas auf 4P mMn vollkommen richtig im Sinne der Wirtschaftlichkeit... alles andere kostet nur Geld und bringt vergleichsweise wenig ein.
Cray z.B. hat schon früher Supdercomputer mit hunderten Opterons gebaut, und das können sie auch mit MC weiterhin. Aber das ist definitiv ein Nischenmarkt.
Das sind 48 K10-Kerne die auf Arbeit warten... überlegt mal wie viele VMs man da draufpacken kann.
Verkauf das erstmal.
Ich kenne einen lokalen Webhoster nicht allzuweit von hier der zwar keine Riesenfirma ist aber dennoch einige nahmhafte Kunden besitzt und dort sind 2P Maschinen schon das höchste der Gefühle, und das nicht erst seit der Ära der 12-Kerner.
Also sogesehen ist die Konzentration auf 2P und auch noch etwas auf 4P mMn vollkommen richtig im Sinne der Wirtschaftlichkeit... alles andere kostet nur Geld und bringt vergleichsweise wenig ein.
Cray z.B. hat schon früher Supdercomputer mit hunderten Opterons gebaut, und das können sie auch mit MC weiterhin. Aber das ist definitiv ein Nischenmarkt.
Schon ein geiles Teil, der Nehalem-Ex. Das Ding richtet sich ja an den MainFrame / Supercomputer - Markt mit den ganzen RAS-Funktionen (was AMD nicht bietet) und extremen Sockel-Skalierungsmöglichkeit [256 Sockel 
].
Was auch beeindruckend ist - 2 TByte Ram in einem 4P System
Allerdings der Stromverbrauch ist schon ziemlich hoch, bei dem MonsterChip und Featureset und Performance [schneller als ein höher getakteter MC mit 50% mehr Kernen] kein Wunder
- 32nm wirds richten 
[erinnert mich irgendwie an Fermi]
]. Was auch beeindruckend ist - 2 TByte Ram in einem 4P System
Allerdings der Stromverbrauch ist schon ziemlich hoch, bei dem MonsterChip und Featureset und Performance [schneller als ein höher getakteter MC mit 50% mehr Kernen] kein Wunder
- 32nm wirds richten [erinnert mich irgendwie an Fermi]
Hi,
ich weiß nicht obs jemand gesagt hat, aber die Anzahl der Kerne ist ja nett. Aber die Kiste wird unglaublich lahm wenn das Subsystem zu eng ist. Selbst wenn du da ein dickes Eisen mit Active-Active FC Verbindung dran hängst brauchst Du vernünftige Hardware um die IO`s abzufangen.
Ich hab so nen virtuellen Unsinn als DCFM Server (8 Kerne und irgendwas über 10Gig RAm, viel zu viel aber der Kunde mag das so haben). Der soll was um die 4000 FC Ports verwalten und geht regelmäßig in die Knie....derselbe Kram auf nem kleinen Bladeserver (irgendwas von FSC) läuft so richtig geschmeidig.
Meine persönliche Meinung zu dem ganzen virtuellen Geschiß ist nicht besonders gut. Dabei ist es egal ob das LDoms/Container (Sun) oder sonstwie heisst. Ich kenne beileibe nicht alles an Hardware, aber die normale Virtualisierung hat ganz deutlich Grenzen bei der Standardhardware.
Was zu viele Kunden pro Server angeht hat mir Hosteurope die Grenzen aufgezeigt. Antwortzeiten von 10 Sekunden bei einer normalen Webseite ? Hab dann gewechselt das HE das Problem nicht einsehen/finden wollte. Webhostone kann es besser, 0,3 Sekunden Ladezeit bei 50 Cent/Monat mehr und zu 100% derselben webseite.
ich weiß nicht obs jemand gesagt hat, aber die Anzahl der Kerne ist ja nett. Aber die Kiste wird unglaublich lahm wenn das Subsystem zu eng ist. Selbst wenn du da ein dickes Eisen mit Active-Active FC Verbindung dran hängst brauchst Du vernünftige Hardware um die IO`s abzufangen.
Ich hab so nen virtuellen Unsinn als DCFM Server (8 Kerne und irgendwas über 10Gig RAm, viel zu viel aber der Kunde mag das so haben). Der soll was um die 4000 FC Ports verwalten und geht regelmäßig in die Knie....derselbe Kram auf nem kleinen Bladeserver (irgendwas von FSC) läuft so richtig geschmeidig.
Meine persönliche Meinung zu dem ganzen virtuellen Geschiß ist nicht besonders gut. Dabei ist es egal ob das LDoms/Container (Sun) oder sonstwie heisst. Ich kenne beileibe nicht alles an Hardware, aber die normale Virtualisierung hat ganz deutlich Grenzen bei der Standardhardware.
Was zu viele Kunden pro Server angeht hat mir Hosteurope die Grenzen aufgezeigt. Antwortzeiten von 10 Sekunden bei einer normalen Webseite ? Hab dann gewechselt das HE das Problem nicht einsehen/finden wollte. Webhostone kann es besser, 0,3 Sekunden Ladezeit bei 50 Cent/Monat mehr und zu 100% derselben webseite.
Natürlich braucht man die HW dazu...das ist vorraussetzung...
Mancher "Entscheider" scheint da auch was falsch verstanden zu haben...
Virtualisierung soll ermöglichen statt 12 Einkern-Maschinen die jeder nur 2 Webseiten bearbeiten und vor sich hin ideln, stattdessen eine einzige 12-Kern-Maschine zu benutzen mit 12 VMs (oder noch ein paar mehr, wenn die Auslastung das zulässt) die dann wenigstens halbwegs durchgehend was zu tun hat.
Konsolidierung heißt das Stichwort...
Dass man damit auch nicht zaubern kann sollte klar sein.... ich meine, es ist doch bekannt dass sich die Leistungsgrenze eienes Systems nicht nach der Schnellsten, sodnern nach der Langsamsten Komponente richtet, oder?
Bezeichnend ist aber, das sich die Rohleistung der CPUs mit multicores etc. in den paar letzten Jahren vervierfacht hat, Storage und Netzwerk aber nicth ohne extremen Aufwand da mithalten können...
Ich meine, man könnte ein RAID aus 20 SSDs schalten zu einem 12-Core... Aber bei dem Aufwand kann man dann auch wieder 3 Quadcores mit "normaler" Ausstattung hinstellen...
Mancher "Entscheider" scheint da auch was falsch verstanden zu haben...
Virtualisierung soll ermöglichen statt 12 Einkern-Maschinen die jeder nur 2 Webseiten bearbeiten und vor sich hin ideln, stattdessen eine einzige 12-Kern-Maschine zu benutzen mit 12 VMs (oder noch ein paar mehr, wenn die Auslastung das zulässt) die dann wenigstens halbwegs durchgehend was zu tun hat.
Konsolidierung heißt das Stichwort...
Dass man damit auch nicht zaubern kann sollte klar sein.... ich meine, es ist doch bekannt dass sich die Leistungsgrenze eienes Systems nicht nach der Schnellsten, sodnern nach der Langsamsten Komponente richtet, oder?
Bezeichnend ist aber, das sich die Rohleistung der CPUs mit multicores etc. in den paar letzten Jahren vervierfacht hat, Storage und Netzwerk aber nicth ohne extremen Aufwand da mithalten können...
Ich meine, man könnte ein RAID aus 20 SSDs schalten zu einem 12-Core... Aber bei dem Aufwand kann man dann auch wieder 3 Quadcores mit "normaler" Ausstattung hinstellen...
an der Weisheit mancher "Entscheider" ist aber gerne zu zweifeln. Die kriegen da honig ums Mauk geschmiert und wollen ernsthaft 3 Oracle DBs in virt. Maschinen stecken weil die es angeblich ja kann.
Ja ähm, tschuldigung... gegen Dummheit hilft auch moderne Technologie nichts.
Wer unreflektiert darauf eingeht und nachschwatzt was ihm irgendwelche Marketingfuzzies vorsabbeln, der hats nicht anders verdient...
Klar geht das mit den 3 Oracle-DBs in der VM. Ich mein, technisch laufen die... Ob da noch Performance dabei herauskommt ist ne andere Frage... aber das steht ja auch nirgens
Wer unreflektiert darauf eingeht und nachschwatzt was ihm irgendwelche Marketingfuzzies vorsabbeln, der hats nicht anders verdient...
Klar geht das mit den 3 Oracle-DBs in der VM. Ich mein, technisch laufen die... Ob da noch Performance dabei herauskommt ist ne andere Frage... aber das steht ja auch nirgens
Bobo_Oberon
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Heute stellte Intel in einem Podiumsgespräch mit Shannon Poulin (Enterprise Marketing Director, Data Center Group Marketing) und Mike H. Cator (Regional Business Manager CER) die Neuerungen und Features der Intel Xeon 7500 (Nehalem-EX) und die Intel Xeon 5600 (Westmere) Prozessoren vor.
Daraufhin waren Fragen aus dem Podium möglich zum Westmere EP (32 nm) und Nehalem-EX (45 nm), welche mitunter doch berichtenswert sind:
IBM RAM-Servern mit Quick Path
IBM zum Beispiel hat eine Quick Path Lizenz, die es ermöglicht damit proprietäre RAM-Server mit Nehalem-EX Servern zu koppeln (Die neue Generation der eX5-Architektur). Wohlgemerkt, der Interconnect ist NICHT HyperTransport und auch nicht PCI-Express, noch LAN und/oder ein anderer Interconnect - es ist Quick Path.
Gezeigt wurde der IBM 3850 X5. Möglich sind damit mehr als über 1 Terabyte DDR3-RAM.
Cisco on the Road
Cisco stellte ebenso Server vor mit dem Nehalem-EX. Auffällig auch hier die Betonung auf den möglichen RAM-Ausbau (wenn auch nicht so viel wie mit IBMs spezieller Lösung) und der frische Start ohne Altlasten, die andere Hersteller auch noch im Produktkorb haben. Kein Wunder, weil die Überlegungen 2007 heranreiften doch auch im B to B-Markt nicht nur Router, sondern eigenständige Server anzubieten. Erstaunlicherweise sieht man sich nicht als Konkurrent zu Sun an.
Der Vollsortimenter HP mit Brot und Butter Westmere und mehr
HP stellte ebenso sich vor und hatte sogar noch einen Erlenkönig ausgestellt mit dem Nehalem-EX (4 Sockel mit vielfältigen Virtualisierungsfeatures) und dem Stückzahl-Hoffnungsträger - einem Zweifachsockel Westmere EP.
Hier zeigten sich die Vertreter sichtlich stolz einen ganz dicken Anteil am Serverkuchen zu besitzen (ca. 50 Prozent) und davon sind die 2-fach Sockelsysteme die Brot und Butter-Klasse.
Dabei waren: HP ProLiant DL360 + DL 380 Generation 6 (G6) mit dem Westmere und der besagte Erlenkönig im 4U-Format mit Nehalem-EX
Lenovo im Trend
Der chinesische Systemanbieter hatte damals nicht nur die IBM-PC-Sparte und Notebooks aufgekauft, sondern hat weitestgehend auch die Manpower und Standorte von Big Blue übernommen.
Die allgemeine Zurückhaltung im letzten Jahr 2009 hatten sie im Business-Bereich ebenso verspürt - aber auch die Konsumfreude der normalen PC-Endverbraucher. Die neue Nehalem-Klasse wird insgesamt positiv von den Käufern bei der deutschen Nr. 4 aufgenommen. Dabei meine ich die Resonanz vom kleinen Core i3 bis hin zu den neuen Dickschiffen.
Dell
Hier wurde eine Workstation ausgestellt mit großzügiger Innenbelüftung und vor allem mit Abdeckungen, die sowohl geräuschdämmend erscheinen, als auch den Luftzug dort hinführen, wo es notwendig erscheint.
Gezeigt wurde der Dell PowerEdge T710 (mit Westmere?).
Fujitsu
Hier trat Fujitsu mit dem Nehalem EX auf den Plan. Eine gewisse Ähnlichkeit zum Sun-Aufbau lässt sich nicht verläugnen. Aber auch hier werden vier Sockel gekoppelt mit bis zu 8 steckbaren RAM-Platinen und pro Platine waren bis zu 6 DDR3 Speicherriegel bestückbar.
Gezeigt wurde der Fujitsu PRIMERGY RX600 S5: (Flash-Video).
Was noch auffiel
Was mir aufgefallen war, dass Intel recht entspannt auf Zwischenfragen zum Itanium reagierte. Zwar einige RAS-Features mehr ... aber für den Server-Massenmarkt bis in den Enterprise-Bereich soll die neue Xeon-Klasse mit dem Westmere EP Nehalem-EX "fast" aufgeschlossen haben.
Was noch auffiel war der maximal mögliche RAM-Ausbau. Jetzt betont man, dass nicht nur die Prozessoren Virtualisierungs- und Sicherheitsfeatures besitzen ... nein - nun ermöglicht der deutlich höhere RAM-Ausbau zur früheren Xeon-Generation eine bessere Virtualisierungsleistung ohne I/O-Flaschenhals.
Dabei lässt sich vielfach nicht nur DDR3 1066 einsetzen (auch Low-Power), sondern auch DDR3 1333 und möglicherweise im Laufe des Jahres 2010 die neue DDR3-Low-Power Generation bei 1333 MHz Speicherbustakt (2x 666 MHz im DDR-Verfahren).
Im Fall IBM setzt sich Big Blue ab, mit eben besagten neuen Quick-Path-Speichererweiterungen. Dabei waren auch IBM Manager anwesend, welche die RAS-Vorzüge der Power- und der z-Serie durchaus kennen ... aber dennoch stark auf den Nehalem-EX setzen. Big Blue hat zwar nach wie vor AMD im Programm, aber die alte Partnerschaft liegt nicht im x86-Hauptfokus.
PS: Achtfach-Sockelsysteme wurden nicht vorgestellt.
PPS: 2 Fabs laufen mit 32 nm Fertigung, weitere 2 werden 2010 die Produktion der 32 nm-Klasse aufnehmen. Produktion im Soll.
PPPS: Sun war nicht dabei.
MFG Bobo(2010) Martin Bobowsky
Daraufhin waren Fragen aus dem Podium möglich zum Westmere EP (32 nm) und Nehalem-EX (45 nm), welche mitunter doch berichtenswert sind:
IBM RAM-Servern mit Quick Path
IBM zum Beispiel hat eine Quick Path Lizenz, die es ermöglicht damit proprietäre RAM-Server mit Nehalem-EX Servern zu koppeln (Die neue Generation der eX5-Architektur). Wohlgemerkt, der Interconnect ist NICHT HyperTransport und auch nicht PCI-Express, noch LAN und/oder ein anderer Interconnect - es ist Quick Path.
Gezeigt wurde der IBM 3850 X5. Möglich sind damit mehr als über 1 Terabyte DDR3-RAM.
Cisco on the Road
Cisco stellte ebenso Server vor mit dem Nehalem-EX. Auffällig auch hier die Betonung auf den möglichen RAM-Ausbau (wenn auch nicht so viel wie mit IBMs spezieller Lösung) und der frische Start ohne Altlasten, die andere Hersteller auch noch im Produktkorb haben. Kein Wunder, weil die Überlegungen 2007 heranreiften doch auch im B to B-Markt nicht nur Router, sondern eigenständige Server anzubieten. Erstaunlicherweise sieht man sich nicht als Konkurrent zu Sun an.
Der Vollsortimenter HP mit Brot und Butter Westmere und mehr
HP stellte ebenso sich vor und hatte sogar noch einen Erlenkönig ausgestellt mit dem Nehalem-EX (4 Sockel mit vielfältigen Virtualisierungsfeatures) und dem Stückzahl-Hoffnungsträger - einem Zweifachsockel Westmere EP.
Hier zeigten sich die Vertreter sichtlich stolz einen ganz dicken Anteil am Serverkuchen zu besitzen (ca. 50 Prozent) und davon sind die 2-fach Sockelsysteme die Brot und Butter-Klasse.
Dabei waren: HP ProLiant DL360 + DL 380 Generation 6 (G6) mit dem Westmere und der besagte Erlenkönig im 4U-Format mit Nehalem-EX
Lenovo im Trend
Der chinesische Systemanbieter hatte damals nicht nur die IBM-PC-Sparte und Notebooks aufgekauft, sondern hat weitestgehend auch die Manpower und Standorte von Big Blue übernommen.
Die allgemeine Zurückhaltung im letzten Jahr 2009 hatten sie im Business-Bereich ebenso verspürt - aber auch die Konsumfreude der normalen PC-Endverbraucher. Die neue Nehalem-Klasse wird insgesamt positiv von den Käufern bei der deutschen Nr. 4 aufgenommen. Dabei meine ich die Resonanz vom kleinen Core i3 bis hin zu den neuen Dickschiffen.
Dell
Hier wurde eine Workstation ausgestellt mit großzügiger Innenbelüftung und vor allem mit Abdeckungen, die sowohl geräuschdämmend erscheinen, als auch den Luftzug dort hinführen, wo es notwendig erscheint.
Gezeigt wurde der Dell PowerEdge T710 (mit Westmere?).
Fujitsu
Hier trat Fujitsu mit dem Nehalem EX auf den Plan. Eine gewisse Ähnlichkeit zum Sun-Aufbau lässt sich nicht verläugnen. Aber auch hier werden vier Sockel gekoppelt mit bis zu 8 steckbaren RAM-Platinen und pro Platine waren bis zu 6 DDR3 Speicherriegel bestückbar.
Gezeigt wurde der Fujitsu PRIMERGY RX600 S5: (Flash-Video).
Was noch auffiel
Was mir aufgefallen war, dass Intel recht entspannt auf Zwischenfragen zum Itanium reagierte. Zwar einige RAS-Features mehr ... aber für den Server-Massenmarkt bis in den Enterprise-Bereich soll die neue Xeon-Klasse mit dem Westmere EP Nehalem-EX "fast" aufgeschlossen haben.
Was noch auffiel war der maximal mögliche RAM-Ausbau. Jetzt betont man, dass nicht nur die Prozessoren Virtualisierungs- und Sicherheitsfeatures besitzen ... nein - nun ermöglicht der deutlich höhere RAM-Ausbau zur früheren Xeon-Generation eine bessere Virtualisierungsleistung ohne I/O-Flaschenhals.
Dabei lässt sich vielfach nicht nur DDR3 1066 einsetzen (auch Low-Power), sondern auch DDR3 1333 und möglicherweise im Laufe des Jahres 2010 die neue DDR3-Low-Power Generation bei 1333 MHz Speicherbustakt (2x 666 MHz im DDR-Verfahren).
Im Fall IBM setzt sich Big Blue ab, mit eben besagten neuen Quick-Path-Speichererweiterungen. Dabei waren auch IBM Manager anwesend, welche die RAS-Vorzüge der Power- und der z-Serie durchaus kennen ... aber dennoch stark auf den Nehalem-EX setzen. Big Blue hat zwar nach wie vor AMD im Programm, aber die alte Partnerschaft liegt nicht im x86-Hauptfokus.
PS: Achtfach-Sockelsysteme wurden nicht vorgestellt.
PPS: 2 Fabs laufen mit 32 nm Fertigung, weitere 2 werden 2010 die Produktion der 32 nm-Klasse aufnehmen. Produktion im Soll.
PPPS: Sun war nicht dabei.
MFG Bobo(2010) Martin Bobowsky
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
steckbarer Ram-Platinen ? Wie hieß das denn damals bei SUN. Hmm, ist zu lange her. War eine relativ fragile Technik gewesen die oft zu Probleme geführt hat weil die Connects nicht gesessen haben.
Über welche speichermengen reden wir denn da im Moment ? Also was ist bei denen "viel2 ?
MFG
steckbarer Ram-Platinen ? Wie hieß das denn damals bei SUN. Hmm, ist zu lange her. War eine relativ fragile Technik gewesen die oft zu Probleme geführt hat weil die Connects nicht gesessen haben.
Über welche speichermengen reden wir denn da im Moment ? Also was ist bei denen "viel2 ?
MFG
Bobo_Oberon
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Über einem Terabyte DDR3-RAM schon mit den Erlenkönig HP-Server.
IBM spricht von verdoppelter Speichermenge gegenüber allen anderen Nehalem-EX Konkurrenzmodellen.
MFG Bobo(2010)
Bobo_Oberon
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In den PDFs für 4 Sockel-Systeme mit der Xeon 7500-Familie ist die Rede von 64 DIMMs insgesamt.
32 RAM-Module sind dann mit 2 Sockeln möglich.
Falls da IBMs Speichererweiterung dran ist, dann ists nochmals "mehr". IBM spricht dabei von schnellerer I/O-Anbindung, als über FBDIMMs.
MFG Bobo(2010)
32 RAM-Module sind dann mit 2 Sockeln möglich.
Falls da IBMs Speichererweiterung dran ist, dann ists nochmals "mehr". IBM spricht dabei von schnellerer I/O-Anbindung, als über FBDIMMs.
MFG Bobo(2010)
Opteron
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Gibts eigentlich die MetaRAM Technik noch ?
Fällt mir gerade wieder ein. Oder haben dies aufgegeben, da schon "normale" hochkapazitäre DIMMs kommen *dunkel erinner*
Die Firma ist ja auf alle Fälle hinüber, aber vielleicht geistert die Technik ja noch irgendwo herum ...
Fällt mir gerade wieder ein. Oder haben dies aufgegeben, da schon "normale" hochkapazitäre DIMMs kommen *dunkel erinner*
Die Firma ist ja auf alle Fälle hinüber, aber vielleicht geistert die Technik ja noch irgendwo herum ...
(Einer) Der Javaerfinder, James Gosling, verläßt Oracle ebenfalls.
http://nighthacks.com/roller/jag/entry/time_to_move_on
http://nighthacks.com/roller/jag/entry/time_to_move_on
Opteron
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Hmmm, er sagt zwar nichts dazu wieso, aber:
Wer zwischen den Zeilen lesen kann ..This is the new home of my blog. It contains all of my old blog entries from Sun: Sun's blogging policy gave bloggers rights to their own works. The few more recent blog entries that I did at blogs.sun.com were written under somewhat more strict policies
Bobo_Oberon
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Die freieren Zeiten bei Sun mit OpenSource (und OpenSource ist nicht gleich OpenSource) sind vorbei.
Seit Oracle weht da ein eisiger Wind und da wird mit hartem Besen gekehrt. In einem Jahr sind wie klüger, was Oracle dann ausgliedert und vom alten Sun-Fleisch noch wegschneidet.
Zum Beispiel kann ich mein StarOffice 9 nicht mehr mit Patches versorgen, eben weil da ein gewisser blinder Versorgungsfleck bei Oracle-Sun ist.
Ich bin zwar registriert ... aber mein bezahltes StarOffice war wohl zu billig^^ ... das eigene Office-Paket StarOffice soll ja an Grußkunden vertrieben werden ... da ist offenbar die Hutschie-Einzelkundschaft mit "Support for free" vom Tisch gefallen.
MFG Bobo(2010)
Opteron
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Jo so siehts auch. Hier wird ins gleiche Horn geblasen:
[h1]
[/h1]
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Unruhe-in-der-OpenSolaris-Community-978673.html
Oracle scheint ein verschworener Haufen zu sein, bei dem nur wenige wissen, was Sache ist.
Hmm .. hast Du mit der Bezahlung nicht auch irgendeinen Vertrag geschlossen ? Da muss doch irgendwas drinstehen..
ciao
Alex
...daw war doch bei SUN auch nicht anders. Gewusst wo es hin geht haben das nur die Großen, die Kleinen haben halt einfach weitergemacht. Jemals irgendwie SUN Werbung gesehen die im Kopf bleibt ? Ich lese hier das erste mal davon das jemand wirklich Star Office gekauft hat, das ist kein Witz. StarOffice abteilung und damit vermutlich einen Umsatz Nahe Null. Meine Kunden haben Server für viele Millionen gekauft, ich kann mich nicht daran erinnern das irgendeiner da mal zu Werbezwecken ein Star Office bekommen hat (OK, ich weiß natürlich auch nicht alles).
Für mich alles Gründe für den Untergang - leider leider. Mit einem Personalabbau nach dem aderen bekommst Du auch keine Ruhe in die Mannschaft. Wo hin sollen sie ziehen wenn 100€ Miese die Kündigung von 1000 Leuten bedeutet ? 5Mrd auf der hohen Kante ? Mittleres Management raus, 1 Mrd nehmen und 1,5 Jahre keinen weiteren kündigen und neu aufbauen. OK, ich hab keine Ahnung davon aber mein Arbeitgeber versucht noch jeden zu halten, auch wenn es aktuell nicht einfach ist.
Lange Rede kurzer sinn. wenn es so ist wie ich vermute ? Dann redet da keiner mit dem anderen. Man sieht sich als was besseres oder wird als Eindringling gesehen.
Ob man sich nun künstlich hochfahren muß weil Freeshipping eingestellt ist ? Ich frage mich manchmal was einige Erwarten ? Jeder kommt auf irgendeinem Weg an ein Image. Ärgerlich mag das sein, aber irgendwelche CD/DVDs pressen und so ist jetzt auch nicht gerade Freeware die der Handyman in der Mittagspause macht.
Das was Heise dabei aber nicht beachte und das vielleicht mit Absicht. Wo liegen die Verträge für die CD Herstellung ? Über welche Mengen reden wir ? 1000x Linux vs 300.000 OpenSolartis CDs weil Opensolaris eben so starke Beachtung findet.
Ich finde man sollte den Ball ruhig mal flach halten und nicht gleich wegen jeder Änderungen kreischend durch die Gegend rennen. Das beziehe ich jetzt NUR auf diese CD/DVD Aktion. Das Kunden mit Patches versorgt werden müssen steht für mich außer Frage.
Opteron
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Dein Wort in Gottes Ohr ... aber leider gibts halt 0 offizielle Infos. Damit kochen dann solche witzigen Kleinigkeiten wie der CD Versand hoch und die Gerüchteküche brodelt
Opteron
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Heise berichtet über das nicht mehr kostenlose ODF MS Office Plugin:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ODF-Plug-in-Bei-Sun-war-s-noch-gratis-980731.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ODF-Plug-in-Bei-Sun-war-s-noch-gratis-980731.html
Opteron
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Jo so ungefähr ^^
Bin mal gespannt, wann Bobo die Rechnung für seinen automatisch umgestellten Support Vertrag seines StarOffice bekommt
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