Ich bin für regelmäßige Führerscheinprüfungen bei Leuten ab 60 Jahren...

Nicht die Stärke eines Motors bringt die Jugend dazu so zu rasen mit einem 100 PS Wagen kann ich genau so rasen wie mit einem der nur 60 PS hat. Generell wären strengere Vorschriften und Strafen bei Vergehen in der Probezeit und die Null-Promille Grenze für Fahranfänger mal von nöten.

Seh ich genauso! Aber stattdessen wird die Probezeit durch die Teilnahme an einem
Fahrsicherheitstraining verkürzt. (-> Selbstüberschätzung der jungen Fahrer)

Luanne schrieb:
Es gäbe noch andere sinnvolle Neuerungen:
- Fest eingebautes Alkotest-System, natürlich betrugssicher,
- Geschwindigkeitsbegrenzer per GPS,
- Parkverstoßdetektor, ebenfalls per GPS
- Voice Recorder, im Falle eines Unfalls auszuwerten, wie im Flugzeug.
Alko-System: Sicherlich nicht schlecht, aber unästethisch (wo willst das verstecken) und unhygienisch

Geschwindigkeitsbegrenzer per GPS, BV oder sonstwas ist höchstriskant und wenn man
kurz darüber nachdenkt auch jedem klar wieso...

Parkverstoßdetektor: Man merkt die leeren Kassen...

Voice Recorder: Wieso Voice Recorder? Wen interessieren die Gespräche eines Fahrers?
Aber Du meinst vermutlich den Data Recorder?
 
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Mal zur Nebendiskussion nachts auf der Landstraße rasen:

Die statistische Wahrscheinlichkeit auf einer Landstraße zu sterben liegt 6x höher als auf einer BAB. Es gibt da nämlich so Sachen wie Bäume, Rehe, Wildschweine, entgegenkommende Autos, Hügel, Kurven etc.

Die Deppen die meinen Nachts hier im Nordosten rasen zu können, beenden nicht selten ihr Leben (und leider oft auch das ihrer Mitfahrer) am Straßenbaum, der dann zusätzlich auch noch eingeht.

Und wenn jemand meint nachts um 2 auf der Landstraße 150 fahren zu müssen und dann nen Keiler umnietet un dabei draufgeht, tut es mir ehrlich gesagt nur leid um das Wildschwein.

Ebenso im Ort. Da gibts auch Tiere. Die Arroganz und der fehlende Respekt vor dem Leben sind bei vielen Autofahrern einfach unübertroffen. Auch weil das Auto oft als Penisenlargement verstanden wird.

Deshalb bin ich dafür die Strafen für Geschwindigkeitsverstöße unter 20km/h zu viel auf niedrigem Niveau zu halten. Darüber aber das skandinavische Modell zu fahren und richtig abkassieren. Wer meint im Ort 100km/h fahren zu müssen, kann dafür ruhig mal 1000€ bezahlen und 6 Monate seinen Führerschein los sein.
 
Deshalb bin ich dafür die Strafen für Geschwindigkeitsverstöße unter 20km/h zu viel auf niedrigem Niveau zu halten. Darüber aber das skandinavische Modell zu fahren und richtig abkassieren. Wer meint im Ort 100km/h fahren zu müssen, kann dafür ruhig mal 1000€ bezahlen und 6 Monate seinen Führerschein los sein.
*unterschreib*
Über's Portemonnaie bekommt man letztlich alle zur Vernunft.

Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken eine extrem überhöhte Geschwindigkeit unter Strafe zu stellen.
 
Darüber aber das skandinavische Modell zu fahren und richtig abkassieren. Wer meint im Ort 100km/h fahren zu müssen, kann dafür ruhig mal 1000€ bezahlen und 6 Monate seinen Führerschein los sein.
So sehe ich das auch, das skandinavische Modell koppelt m.E. die Strafe sogar an das Einkommen. Selbst 1000 EUR zahlen einige aus der Portokasse.

Wenn sich Raser nur selbst umbringen, kann das der Allgemeinheit egal sein. Außer auf abgesperrten Strecken gefährdet Rasen immer auch andere (Beifahrer, Radfahrer, Fußgänger, KInder, ...) und das sollte einfach unterbunden werden.
 
ich habe alles nur überflogen

es gibt zwei "Problemgruppen"
Jugendliche und Rentner
beide überschätzen ihre Fähigkeiten zu stark

der Unterschied besteht darin, das man Rentner einfacher testen kann
ein Sehtest verunden mit kurzem Reaktionstest und die Sache ist gegessen
allerdings habe ich die Befürchtung, das das mehr dreimal so viel kostet wie notwendig
die Bürokratie dahinter wird wieder schlimm und viele Rentener werden sich verarscht fühlen
(ein bischen Aufklärung und weniger Bürokratie würden das beheben...)

gegen Adrenalin kann man nicht so viel machen
Jugendliche Triebe bleiben bestehen und erst mit 25 einen Führerschein ist auch Unsinn, dann dann die Lernfähigkeit abnimmt und man dann für die Berufswelt zu unflexibel ist
ich bin sowieso für ein generelles Alkoholverbot, denn es gibt auch unter 40-jährigen genug Suffköppe am Steuer
allerdings bin ich auch schon mit Alkohol im Blut gefahren, man darf es ja, da bin ich ehrlich
aber aus Sicherheitsgründen würde ich das unter Strafe stellen

generelle Geschwindigkeits- oder Leistungsbegrenzungen nutzen meiner Meinung nach nicht viel
wie viele Unfälle passieren durch die breiter-tiefer-Golf-Corsa-Gemeinde mit teilweise gerade 40 bis 75PS
man kann auch mit einem Trabbi mit 80 durch eine Ortschaft fahren un der hat nochnichtmal soviel

getreu nach einem Kollegen " ...es stand kein Schild da, also woher sollte ich wissen, das man da nicht mit 70 um die Kurve kommt...,..eigentlich sind außerhalb der Ortschaft 100 erlaubt..."
(zwar nicht diese Worte, aber sinngemäß hat er sowas nach seinem Unfall gesagt )
da war ich auch erstmal sprachlos, aber nun gut, Auto Totalschaden, ein Baum weniger und ansonsten nichts...

andererseits gibt es natürlich genug Autos von Pappi, mit dennen man großkotzig sein kann
aber auch eine Begrenzung würde das kaum ändern

Regeln sind gut und schön, aber es gibt eben etwas, das nennt sich "den Verhältnissen angepasste Fahrweise", das verstehen viele Personen, ob Jung oder Alt eh nicht und einige wollen es nichtmal verstehen
wenn das alle aber machen würden, dann wären meiner Meinung nach 50% der Regeln um den Verkehr überflüssig
da das nicht so ist, muß man die leute vor sich selbst schützen in dem man die Bewegungsfreiheit einschränkt (Geschwindigkeit etc.)
nur das richtige Maß für jeden zu finden, ist eine unlösbare Aufgabe

MfG Micha
 
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Also ich wage mal stark zu bezweifeln, dass die Problemgruppen nur Jugendliche und Rentner sind ;) Wenn ich mir so mal anschaue, was da für Leute im guten Alter (45) für einen Scheiß zamfahren, rasen oder auf der Autobahn drängeln ("ohja, endlich bin ich im Betreibsrat und kann mir einen M3/5 leisten") kommt mir das kotzen :] Da sind die Rentner zum größten Teil angenehmer unterwegs. Weil mich stört es nicht, wenn der Opi auf der rechten Spur dem LKW hinter- oder vorher fährt. Jugendliche - okay, da sag ich garnix, da haste recht. Aber es gibt in jeder Altersklasse Idioten. Verallgemeinern kann man das nicht undbedingt.
 
bei den beiden ist die Unfallrate ziemlich hoch verglichen mit anderen Altersklassen
das es leider immer Idioten gibt, ist wohl klar
es gibt auch genügend "vorsictige" Jugendliche, die auch keinen Subwoofer im Auto haben und kein BWM von Pappi
die fallen auch keinem auf

Falschfahrer sind bis auf die Verrückten, gegen die man nicht viel machen kann, fast nur Personen über 55
ich denke jeder wollte mal irgenwo reinfahren und plötzlich stand ein Schild da, nur bis auf die Autobahn oder auf eine Bundesstrasse schafft es wohl keiner hier

vieles ist auch eine Statistikfrage
es ist ein Unterschied, ob jemand alle 10 Jahre mal einen Unfall hat, aber nur bis zum Discounter und zurück fährt oder jemand einmanl im Jahr einen Unfall hat, aber als LKW-Fahrer 1000km pro Woche fährt
gerade Versicherungen geht es um die Zeit, die bekommen Beiträge monatlich/jährlich und zahlen auch so aus
wenn man aber wirklich wissen will, wer fährt "besser" muß man nach Kilometer gehen

MfG Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil irgendwann doch ein Auto kommt. Und dann ist es halt doch etwas unpraktisch, wenn man mit 170 unterwegs ist und womöglich Kurven scheidet ..

dazu muss man keine 170 fahren, ich sehe sowas vorzugsweiße von Großstädtlern die mitten auf der Straße fahren
sprich, hat nichts mit schnellfahren zu tun. Jedenfalls nicht zwangsweise

man kann nur so schnell fahren wie man sieht ;)
 
...
Voice Recorder: Wieso Voice Recorder? Wen interessieren die Gespräche eines Fahrers? Aber Du meinst vermutlich den Data Recorder?

Och, die Äußerungen eines Unfallverursachers unmittelbar vor dem Unfall,
wäre bestimmt hilfreich bei der Ursachenforschung:
- Telefoniert
- Kippe angesteckt
- Anderen Verkehrsteilnehmer beschimpft/bedroht
- Musik mit 120dBA
- Verkehrsverstoß im Selbsgespräch oder dem Beifahrer angekündigt.

Klar, ein Fahrdatenrecorder gehört dann gleich mit dazu.

Alkotest unästhetisch? Na und? Was ist denn sonst noch alles unasthetisch?
Dicke Airbag-Lenkräder
Große Rücklichter
Dicke Stoßfänger
Freisprechanlagen / Handyhalter
Dicke Airbag-Sitze
Rückspiegel
3. Bremsleuchte
Und eine grottenhäßliche Saugnapfhalterung für's TomTom baut sich
jeder Zweite freiwillig ein, auch wenn er jeden Tag dieselbe Strecke fährt. *buck*

Weg mit den ganzen Autos und Gondeln ähnlich eines Skiliftes her!! *buck*;);D
 
Wargh...
Den Rentnern sollte man verbieten sich ans Steuer zu setzen... 8-(

Situation: ich fahre gemütlich mit 55 km/h innerorts zur Arbeit, rechts ist eine freie Tankstelle, auf der Gegenfahrbahn steht ein aktueller 3er BMW - dachte ich zumindest...
Er fuhr seelenruhig los, ich hab noch gedacht ich würde mich vergucken, war aber nicht so... :o
Ich also voll in die Klötze, Steuer rumgerissen, schön noch mit 30 über den Kantstein gebrettert, aber gefühlte 10 cm am BMW vorbei...

Erstmal ausgestiegen, voll gezittert, der Opa kam dann auch gleich an, hat sich entschuldigt, ist dann aber gleich weggefahren... ???
Der Tankwart meinte aber falls die Spur verzogen sein sollte wüsste er die Adresse von dem Alten, ich solle mich dann mit ihm in Verbindung setzen.
Der nachfolgende Fahrer meinte auch "ich hab das schon scheppern sehen..."

Fast wäre der erste Tag der siebten Woche in dem ich den Wagen habe auch der letzte Tag mit dem Wagen gewesen...
Zum Glück habe ich noch die alten Reifen drauf, die neuen Reifen werden erst am Montag aufgezogen...


Zur Überschrift: es ist zwar in dieser Situation leicht gesagt, aber ich hätte da kein Problem mit, mich ab einem Alter von 60 alle 3-5 Jahre testen zu lassen, das kann nur die Sicherheit (sowohl meine als auch die meiner Mitmenschen) erhöhen.
In dem Falle wäre ev. sogar eine Anzeige sinnvoll gewesen, bei dem dann ev. der Lappen des Rentners entsorgt werden würde...
Zeugen hattest ja...

Das ganze würd auch garnicht gut für den Herren ausgehen...

Aber ja, du hast nicht unrecht, das die älteren Herrschaften öfter mal überprüft werden, auch was das Verhalten beim überholtwerden betrifft, benehmen sich einige absolut unterirdisch...
.
EDIT :
.

Na und? Ist doch besser als einen Menschen schwer zu verletzen oder gar zu töten, oder?
Beim Motorrad gibt es die Leistungsbegrenzung, also warum nicht auch beim Auto?
ISt aber totaler Bullshit, zumal man auch gerade durch zu wenig Leistung Unfälle verursachen kann...
Ich mag da an den Unfall meines Fetters denken, der glimpflicher ausgegangen wäre, wenn die Schnarchnase, die ihm die Vorfahrt genommen hat mal das Gaspedal benutzt hat..

Regelmäßige Nachprüfungen für ALLE, nur so wird ein Schuh draus, immer den
Gleichheitsgrundsatz im Hinterkopf behalten, gelle?
Wenn man einen solchen Test nur richtig konzipiert, würde man damit die wirklich
senilen, die Generation E36 und die bekloppten endlich von der Straße bekommen.
Es gäbe noch andere sinnvolle Neuerungen:
- Fest eingebautes Alkotest-System, natürlich betrugssicher,
- Geschwindigkeitsbegrenzer per GPS,
- Parkverstoßdetektor, ebenfalls per GPS
- Voice Recorder, im Falle eines Unfalls auszuwerten, wie im Flugzeug.
1. Du meinst wohl die Generation 'ich bin der beste von Welt, jeder der schneller als ich fährt, ist 'nen bescheuerter Raser' und auch sich entsprechend verhalten, sei es weil sie hinterher wild am rumfuchteln und (Licht) Hupen sind oder aber versuchen den Überholvorgang hinauszuzögern, durch (versuchte) Beschleunigung des Gefährtes.

2. Der Alkoholtest ist OK, der Rest ist aber Bullshit, denn manchesmal muss man die Geschwindigkeit überschreiten, um nicht in eine gefährliche Situation zu kommen (überholen)...
.
EDIT :
.

Das Problem sind IMO nicht hohe Geschwindigkeiten (also starke Autos), sondern unangemessene Geschwindigkeiten. Wer um 3 Uhr in der Nacht über eine verlassene Landstraße mit 160 Sachen rasen will, soll das tun, die Wahrscheinlichkeit ein anderes Menschenleben zu riskieren ist dort wahrscheinlich geringer, als wie wenn man unter Tags auf der vielbefahrenen Straße unterm Tempolimit fährt. Und IMO sollte man niemanden bevormunden und sagen das er nicht so schnell fahren darf wie er will. Es ist sein Leben und sein Auto. Wenn er bereit ist beides für den Spaß den es bringt aufs Spiel zu setzen dann ist doch daran nichts verwerfliches...

Vernunft kann man nicht durch schwache Autos "erzwingen".

MFG Max
Richtig aber die Wahrscheinlichkeit das 'nen Wildschwein (da) oder Reh (hier) über die Straße hoppelt, ist ungleich höher...

Aber ansonsten stimme ich dir zu.

PS: die Gefährlichste und heikelste Situation, die ich bisher hatte, war als ich auf einer 'unbeschrängten' Landstraße auf 'nen Opa auflief, der mit 30(!!) km/h rumzuckelte.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Er fuhr weniger als 1/3 der möglichen Geschwindigkeit und eben aufgrund des Fahrzeugtyps und der geringen Geschwindigkeit war die SItuation nicht ohne...
.
EDIT :
.

Ich bin eher für eine noch längere Probezeit und 0,0 Promillegrenze insbesondere bei Fahranfängern. Ein Verstoß gegen letztere potenzielle Regel = min. 1 Jahr Führerscheinsperre.
Ich nicht.

Ich wäre für Nachschulungen, die die Regeln, Regeländerungen und vorallendingen Bestrafungen/Folgen bei Fehlverhalten in die Leute reinprügelt.

Teilweise hab ich echt das Gefühl, das die Leute einfach zu doof sind und keinen Plan von garnichts haben und nur exakt eine Regel kennen und auch NUR diese: die weißen Schilder mit rotem Rand und Zahl drin sind Geschwindigkeitsbegrenzungen, schneller darf man nicht.

Da hörts aber auch schon wieder auf, mit dem Wissen dieser Leute, diese jenen welche sind auch die schlimmsten verkehrsrowdys, die nötigend, behindernd und gefährdend durch die Lande reisen...
 
[3DC]Payne;2956314 schrieb:
In dem Falle wäre ev. sogar eine Anzeige sinnvoll gewesen, bei dem dann ev. der Lappen des Rentners entsorgt werden würde...
Zeugen hattest ja...

Das ganze würd auch garnicht gut für den Herren ausgehen...
Naja, man kennt nie die "normale" Fahrweise eines "Beinahe-Unfallgegners" - es könnte sein dass er die letzten 30 Jahre keinen einzigen Unfall und keine einzige brenzlige Situation und nur dieses eine Mal einen Aussetzer hatte, es kann aber auch sein dass der allgemein nicht mehr mit dem Verkehr auf den Straßen zurechtkommt.

Wenn die Spur verzogen ist werde ich ihm das auf jeden Fall in Rechnung stellen und mir überlegen ob ich nachträglich eine Anzeige erstatte, das aber nur wenn er sich wirklich doof anstellt.
[3DC]Payne;2956314 schrieb:
Aber ja, du hast nicht unrecht, das die älteren Herrschaften öfter mal überprüft werden, auch was das Verhalten beim überholtwerden betrifft, benehmen sich einige absolut unterirdisch...
Oh ja, das bekomme ich auch fast täglich mit (ich fahre mindestens 80 km pro Tag zur Arbeit und zurück) - es gibt so Spezis die auf schnurgerader Strecke mit 100 km/h Begrenzung mit Gegenverkehr (wo man natürlich nicht überholen kann) 65-70 fahren und dann bei der nächsten geraden Strecke wo kein Gegenverkehr ist und man gerade zum Überholen ansetzt einfach mal so beschleunigen...

[edit]
So, und jetzt mal was zu jüngeren Vollidioten - heute wieder auf dem Weg zur Arbeit als zweites Auto hinter einem Unimog gefahren, hinter mir war ein Mondeo. Der erste hat den Unimog überholt, und als ich zum Überholen ansetzen wollte (vorher war Gegenverkehr) war der Mondeo schon fast neben mir, so dass ich schon wieder in die Eisen steigen musste um keinen Unfall zu bauen...

Ich glaube ich werde demnächst nur noch mit dem Auto von der Arbeit zur nächsten U-Bahn-Station und dann weiter mit U-Bahn und anschließend Regionalbahn fahren, auch wenn das eine Stunde länger dauert - ist einfach ungefährlicher... *grml*
[/edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
[3DC]Payne;2956314 schrieb:
... denn manchesmal muss man die Geschwindigkeit überschreiten, ...

Aha, ob das als hinreichende Erklärung für einen Freispruch bzw. eine Einstellung nach
einer Geschwindigkeitsübertretung reicht? ;D
Die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit gilt immer. Zudem ist sie auch nicht
gleichbedeutend mit "minimal einzuhaltende Geschwindigkeit". Es ist durchaus
statthaft und straffrei bei erlaubten 100 nur 90 zu fahren.

Deine Kraftausdrücke kannst Du gern Deinesgleichen gegenüber verwenden,
mich hingegen verschone damit bitte. ;)
Falls Du es nicht verstanden hast und den Eindruck habe ich: All' diese Punkte waren
als Hinweis darauf gedacht, was noch alles kommen kann, wenn z.B. die Nachprüfung
ab 60 zur Regel wird.
 
Warum? Für was? Ist doch eh nix los in der Nacht, zumindestens aufm Land. Wen störts da schon wenn jemand mal die Leistung seines Autos ausnutzt ;) Wär mir lieber wie wenn er es am Tag, wo noch deutlich mehr Leut auf den Straßen sind, macht... Vorrausgesetzt die Straßen sind wirklich leer, so wie in meiner alten Heimat. 30km gefahren und etwa drei Autos gesehen...

...

Es übertreiben darf man es natürlich nicht. Aber wenn man jetzt mal statt erlaubten 80kmh um die 120kmh fährt ist das aufjedenfall nicht so dramatisch wie am Tag... Also ich finde es auch nicht gut, wenn man meint Rally fahren zu müssen und volles Rohr durch die Gegend heizt und die ganze Straße für sich alleine braucht, also so ists ja nicht. ;)

MFG Max
naja wenn solche leute sich wenigstens nur alleine umbringen würden hätte echt keiner ein problem damit...
aber für gewöhnlich sterben dabei gerne andere (ob nun im eigenen auto oder in einem anderen)

und tagsüber sehe ich wenigstens wenn da irgendwas auf der fahrbahn steht von daher kann ich deiner argumentation nur bedingt folgen
 
Yay...

Vorläufiges Ende vom Lied des im ersten Post erwähnten Vorfalls: ich war heute beim Reifenhändler (hatte sowieso einen Termin um der Karre neue Reifen zu verpassen), hab' da gleich die Spur messen und nachstellen lassen (hat 65 Tacken gekostet), anschließend war ich bei der Tanke, habe mir den Namen des Opas geben lassen, den angerufen und er hat gleich gesagt dass er die Kosten übernimmt. :)

Einen Vorteil hat das Ganze auch noch: ich weiß jetzt hundertprozentig dass die Spur richtig eingestellt ist - vorher wusste ich das nicht... *buck*
 
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