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Zalman GS1000 Titan
- Ersteller Jörg Heptner
- Erstellt am
Jörg Heptner
Redaktion, ,
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- 10.04.2009
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- 843
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- 617
Die 1999 gegründete Firma Zalman hat sich den Begriff Silent auf die Fahnen geschrieben und so findet man neben Wasserkühlungen, Lüftern oder Netzteilen natürlich auch Gehäuse im Programm. Gerade hier konnte Zalman in den vergangenen Jahren immer wieder mit Überraschungen aufwarten. Neben der legendären TNN (Totaly No Noise) Reihe, dem vermutlich ersten Gehäuse, welches gewissermaßen als kompletter Kühlkörper entwickelt wurde, auf herkömmliche CPU oder Grafikkarten Kühler konnte hier verzichtet werden, da über Heatpipes die Abwärme komplett an das Gehäuse abgeben wurde, sei auch das Fatal1ty FC-ZE1, der Vorreiter der Z-Maschine, nicht unerwähnt.
Hier ist man seinerzeit voll auf den Zug der Marketing-Maschinerie um den Profi-Spieler Jonathan "Fatal1ty“ Wendel aufgesprungen und hat ein Gehäuse entwickelt, welches in der Community sehr kontrovers diskutiert wurde. Während die einen sich schlichtweg erschlagen fühlten, da das komplette Gehäuse nur so übersät war mit Gravuren des Fatal1ty Schriftzuges, waren die anderen voll des Lobes über die Qualität.
Wie auch bei der TNN Reihe lautetet hier wohl das Zalman Motto, „Nicht kleckern, sondern Klotzen“. Gehäuse aus 5 mm starken Aluminium hatten wir auf jeden Fall bis dato nicht gesehen. Andere Hersteller fertigen hieraus gleich drei Gehäuse.
Diesmal haben wir uns für Euch das Zalman GS1000, das erste Zalman-Gehäuse unter 200 Euro, angesehen. Womit die Koreaner sonst noch punkten wollen, werden wir sehen. Vorab wie immer die technischen Daten.[BREAK=Zalman GS1000 Titan - Technische Daten]
<center><table width="600" border="1"><tr><th></th><th><b>Eckdaten und technische Details</b></th></tr><tr><td width="200">Model</td>
<td>Zalman GS1000</td></tr><tr><td width="200">Material</td><td>Aluminium, Kunststoff, Stahl</td></tr><td width="200">Farbe</td>
<td>Schwarz/Titan</td></tr><tr><td width="200">Maße (B x H x T)</td><td>220 mm x 560 mm x 580 mm</td></tr><tr><td>Formfaktor</td><td>E-ATX / Standard ATX / microATX</td></tr><tr><td>Anschlüsse</td><td>2x USB, 1x IEEE1394 (FireWire), 1x Kopfhörer, 1x Mic</td></tr><td width="200">Einbauschächte</td><td>4x 5.25" extern (2 Adapter und Blenden auf 3.5" - intern HDD/extern FDD)<br>- 6x 3.5" intern (3x Hot Swap)</td></tr><tr><td width="200">Kühlung</td><td>On top: 2x 120mm (1x vormontiert/1x optional)<br>- Rückseite: 1x 120mm (vormontiert)<br>- Boden: 2x 120mm (optional)</td></tr><td width="200">Erweiterungskarten</td><td>7</td></tr><tr><td width="200">Gewicht</td><td>ca. 12 kg </td></tr><td width="200">Preis</td><td>144,90 Euro </td></tr></table></center><p>Die Schwarze Variante ist mit 119,90 Euro ein bisschen günstiger.</p><p>An Zubehör finden wir neben einen Beutel mit Mainboardabstandshaltern, diversen Schrauben, Kabelbindern noch eine mehrsprachige Einbauanleitung, zwei Füße, die später unter das Gehäuse geschraubt werden, sowie ein 12V CPU Erweiterungskabel.
<p> Im Karton wird das Gehäuse ausreichend durch eine Plastikhülle sowie Stofflies und Styropor geschützt.
Schon beim Auspacken sind wir über die Haptik erstaunt, trotz der Kombination aus Kunststoff und Aluminium ist der Kunststoff sehr hochwertig und massiv, hier klappert nichts oder drückt ein. </p>
<p>Auf den nächsten Seiten nehmen wir wie gewohnt die Äußern Werte genauer unter die Lupe.[BREAK=Zalman GS 1000 Titan - Äußerlichkeiten (1)] </p>
<p>Die Front besteht zum größten Teil, wie erwähnt, aus äußerst massivem Kunststoff. Die Umrandung ist hier titanfarbig gehalten, der innere Teil schwarz. In der Kunststoffumrandung im oberen Teil finden wir den Ein-/Ausstaster, der im Betrieb blau beleuchtet ist. Einen Resettaster gibt es leider nicht. Darunter in schwarz die vier 5,25 Zoll Einbauschächte. Zwei davon, sogenannte "2 in 1" Brackets. Hier können sowohl 3,5 Zoll, als auch 5,25 Zoll Laufwerke eingebaut werden. Auffallend ist, dass sich ober- und unterhalb der Schächte kleine Luftschlitze befinden, welche den Luftstrom verbessern sollen, da man auf Lüfter in der Front verzichtet hat. Ob sich dies auszahlt werden wir bei unseren Temperaturmessungen sicher feststellen.
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<p>In der unteren Hälfte sind ein ebenfalls Lüftungsschlitze eingelassen, welche von zwei hervorstehenden Aluminiumplatten verdeckt werden. Das besondere an diesen Aluminiumplatten ist, drückt man auf sie, gleiten sie sanft nach unten und geben den Blick auf die insgesamt sechs verfügbaren 3,25 Zoll Einbauschächte frei. Die unteren drei Einbauschächte besitzen im inneren eine Backplatte, da sie Hot Plug fähig sind. Auf die obere Platte ist der Gehäusename, GS1000, auf die untere das Zalman Branding aufgedruckt.
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[BREAK=Zalman GS1000 Titan - Äußerlichkeiten (2)] Die Rückseite bietet auf den ersten Blick nichts außergewöhnliches. 7 Erweiterungsslots, einen vorinstallierten 120 mm Lüfter und zwei gummiummantelte Schlauchdurchführungen zum Anschluss einer externen Wasserkühlung.. </p>
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<p>Auf dem zweiten Blick sticht einem allerdings ein kleiner Metallbügel an der Netzteilblende ins Auge. Dieser ist dazu gedacht, das Netzteil aus dem Gehäuse nach hinten herausziehen zu können. </p><p>
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<p>Die Unterseite ist im Mittelteil großflächig mit Löchern übersäht, hier können optional zwei weitere 120 mm Lüfter für eine bessere Luftzirkulation installiert werden. Die zwei Füße werden einfach in die dafür vorgesehenen Öffnungen gesteckt und anschließend verschraubt. Sie fügen sich mit ihren geschwungenen Rundungen formschön und passgenau ins Gesamtbild ein. Um Vibrationen auf den Untergrund zu verringern wurden zusätzlich kleine Moosgummimatten unter die Füße geklebt.</p><p>
<p>[BREAK=Zalman GS1000 Titan - Äußerlichkeiten (3)] Kommen wir zur Oberseite und den Seitenteilen, bevor wir uns dem Innenleben widmen. </p>
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<p>Im vorderen Teil des Deckels sitzt, geschützt vor Staub und ausreichend gekennzeichnet, unter einer Klappe das I/O Panel. Es bietet zwei USB, einen FireWire, sowie Mikrofon- und Kopfhöreranschluss.</p><p>
<p>Im hinteren Teil des Deckels ist eine ovale, hochglanzlackierte, schwarze Hervorhebung, ähnlich einer Lufthutze bei Autos. Hier sitzt ein weiterer 120 mm Lüfter, der für den Abtransport der warmen Luft aus dem Gehäusinneren zuständig ist. Optional kann hier ein zweiter Lüftter installiert werden.</p><p>
<p>Auf den beiden Aluminiumseitenteilen befindet sich das Zalman-Branding. Sie verfügen über einen großen Griff auf der Rückseite, um die Seitenteile nach hinten abzuziehen. Gesichert werden sie über jeweils zwei kunststoffummantelte Rändelschrauben. Das besondere an den Rändelschrauben ist hier, dass sie ähnlich wie bei einigen Lian Li Modellen nicht verlorengehen können, da sie sich nicht ganz heraus schrauben lassen, sondern über einen Federmechanismus gesichert sind und somit fest mit den Seitenteilen verbunden bleiben.</p><p>
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<p>Das Netzteil sitzt auf zwei Kunststoffrollen, um es besser nach hinten aus dem Gehäuse ziehen zu können. Der Platz ist so großzügig bemessen, dass sich hier auch ein Enermax Galaxy Netzteil wohlfühlt. Zur besseren Kühlung des Netzteils kann direkt darunter noch ein 120 mm Lüfter installiert werden. Davor ist ein Einbauplatz für einen weiteren 120 mm Lüfter um den Luftstrom im Gehäuse zu optimieren. Staubfilter hat man sich gespart. </p><p>
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<p>Bei den Erweiterungskarten geht man im Hause Zalman auf Nummer sicher, diese können mit Rändelschrauben befestigt werden. Die Slotblenden sind allesamt wiederverwendbar. Hier muss also nichts herausgebrochen werden. </p><p>
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<p>[BREAK=Zalman GS1000 Titan - Innenleben (2)]In dem Schacht, in dem das Netzteil sitzt befindet sich im vorderen Teil einer der zwei Festplattenkäfige. Dieser verfügt über eine HotSwap-Funktion. Hierzu wurde auf der Rückseite eine Platine angebracht und die Festplatten können dann ganz einfach im laufenden Betrieb gewechselt werden. Darüber befindet sich der zweite Festplattenkäfig. Dieser ist allerdings ohne HotSwap-Funktion. Hier besteht aber die Möglichkeit, über den Zubehörhandel diesen ebenfalls auf HotSwap umzurüsten.</p><p>
<p>[BREAK=Zalman GS1000 Titan - Einbau und Inbetriebnahme]Der Einbau geht recht flott vonstatten. Die Festplatten werden in eigens dafür vorgesehenen Halterungen fixiert. Dies geschieht komplett schraubenlos. Zusätzlich verfügt die Halterung über kleine Puffer an den Seiten um Vibrationen zu verringern. Ist dies geschehen, können die Festplatten von vorn ins Gehäuse geschoben werden bis sie hörbar einrasten.</p><p>
<p>Über den korrekten Sitz geben blaue LEDs die rechts und links im Betrieb leuchten Auskunft.</p>
<p>[BREAK=Zalman GS1000 Titan - Temperaturmessungen]Nachdem alles verkabelt und angeschlossen ist, konnten unsere Messungen beginnen. Für die Temperatur- und Lautstärkemessungen verwenden wir lediglich die vom Werk aus eingebauten Lüfter.<br />
Hier erst mal das von uns verwendete Testsystem:</p>
</p>
<UL><LI>AMD Phenom 9700ES boxed</LI><LI><a href="http://www.asrock.com/mb/overview.asp?Model=A780FullHD&s=" target="_blank">AsRock A780FullHD</a></LI><LI><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=358777">Tagan Superrock TG680-U33II 680W</a></span></a></LI><LI>Radeon X 1950XT </LI><LI>Samsung SP 1614C</LI><LI>Hitachi Deskstar</LI><LI>Voltcraft 329 Schalldruckmessgerät</LI></UL><p>Nach Einschalten des Systems warteten wir eine halbe Stunde, damit sich der Rechner im Idle-Modus akklimatisieren konnte. Danach nahmen wir die ersten Temperaturmessungen vor, welche mit HWMonitor sowie GPU-Z ausgelesen wurden. Diese sahen wie folgt aus: </p>
<P><STRONG>Idle-Temperaturen: </STRONG></P><table width="861" border="1"><tr><td width="193">Gehäuse</td><td width="63">CPU</td><td width="89">Motherboard</td><td width="89">GPU</td><td width="92">PCB</td><td width="68">HDD1</td><td width="92">HDD2</td><td width="47">DB</td><td width="70">Außentemp</td></tr><tr><td>Gigabyte iSOLO 3134 </td><td>38°</td><td>28°</td><td>37,6°</td><td>36,6°</td><td>32°</td><td>27°</td><td>39,5 </td><td>15,3°</td></tr><tr><td>Lian Li PC-V351</td><td>46°</td><td>33°</td><td>42,5°</td><td>40,1°</td><td>34°</td><td>29°</td><td>41,5</td><td>14,1°</td></tr><tr><td><strong>Zalman GS1000 5V </strong></td><td><strong>39°</strong></td><td><strong>27°</strong></td><td><strong>35,6°</strong></td><td><strong>33,8°</strong></td><td><strong>26°</strong></td><td><strong>16°</strong></td><td><strong>36,5</strong></td><td><strong>13,2°</strong></td></tr><tr><td><strong>Zalman GS1000 12V </strong></td><td><strong>32°</strong></td><td><strong>21°</strong></td><td><strong>31,3°</strong></td><td><strong>30,8°</strong></td><td><strong>21°</strong></td><td><strong>13°</strong></td><td><strong>47,5</strong></td><td><strong>12,3°</strong></td></tr></table>
<P>Dann starteten wir Prime95 und ließen es eine Stunde laufen, um den Rechner auf Temperatur zu bringen. Das Resultat sieht man in der nächsten Tabelle.</P><P><STRONG>Temperaturen unter Last: </STRONG></P><table width="861" border="1"><tr><td width="193">Gehäuse</td><td width="63">CPU</td><td width="89">Motherboard</td><td width="89">GPU</td><td width="92">PCB</td><td width="68">HDD1</td><td width="92">HDD2</td><td width="47">DB</td><td width="70">Außentemp</td></tr><tr><td>Gigabyte iSOLO 3134 </td><td>53°</td><td>29°</td><td>39°</td><td>37°</td><td>33°</td><td>27°</td><td>39,5</td><td>15,3°</td></tr><tr><td>Lian Li PC-V351 </td><td>64°</td><td>43°</td><td>50,5°</td><td>46,8°</td><td>40°</td><td>37°</td><td>46,5</td><td>16,6°</td></tr><tr><td><strong>Zalman GS1000 5V </strong></td><td><strong>62°</strong></td><td><strong>31°</strong></td><td><strong>40°</strong></td><td><strong>36,3°</strong></td><td><strong>33°</strong></td><td><strong>31°</strong></td><td><strong>37</strong></td><td><strong>15,1°</strong></td></tr><tr><td><strong>Zalman GS1000 12V </strong></td><td><strong>52°</strong></td><td><strong>25°</strong></td><td><strong>34,5°</strong></td><td><strong>32,9°</strong></td><td><strong>30°</strong></td><td><strong>25°</strong></td><td><strong>48,5</strong></td><td><strong>13,2°</strong></td></tr></table></p>
<p>Wir werden, sobald sich unsere Tabelle dementsprechend einmal gefüllt hat, später auch noch eine Unterteilung in Midi-, Big-, sowie HTPC- oder Cubegehäuse vornehmen, um eine bessere Vergleichbarkeit der verschiedenen Gehäusegrößen zu haben.
[BREAK=Zalman GS1000 Titan - Fazit]
Kommen wir zum Fazit. Das Zalman GS1000 Titan hat uns persönlich sehr gut gefallen. Es besticht durch eine tadellose Verarbeitung, scharfe Kanten oder spitze Ecken sucht man vergeblich. Trotz der Kombination aus Kunststoff und Aluminium ist das Gehäuse sehr massiv und verwindungssteif.
Die Temperaturmessung konnten dank der Möglichkeit die Lüfter ohne eigene Adapter auf 5V oder 12V laufen zu lassen überzeugen. Auf 5V sind die CPU Temperaturen zwar an der Grenze unter Last, aber angesichts der Tatsache, dass hier dann zwei Lüfter werkeln, die den Namen Silent durchaus verdienen in Ordnung. Unter 12V zeigen die Lüfter dann welche brachiale Power in ihnen steckt. Obwohl für die Festplatten keine extra Lüfter vorhanden sind, ist der Sog den die zwei 120 mm Lüfter erzeugen so groß, dass die Luft welche durch die Schlitze in der Front angesaugt wird ausreichend ist, um die Festplatten kühl zu halten. Das Konzept mit den Lüftungschlitzen geht hier also voll auf, allerdings zu Lasten der Lautstärke. Beim 5V Betrieb würden wir einen weiteren 120 mm Lüfter empfehlen. Einschränkend muss man allerdings noch sagen, das wir aufgrund des defekten HotSwap die Festplatten nicht in dem Käfig laufen lassen konnten. Wir hoffen, dass wir kurzfristig eine neue Backplate bekommen und werden dann das Ergebnis noch nachliefern. Aber angesichts der sonstigen sehr guten Temperaturen dürften hier wohl keine gravierenden Änderungen zu erwarten sein </p>
<p> Platz ist im GS1000 Titan ausreichend vorhanden. Selbst lange Grafikkarten oder Netzteile wie das Enermax Galaxy finden hier genügend Platz.
Der Einbau der Festplatten von vorne ist die bislang komfortabelste Lösung die wir hatten und auch die zahlreichen Öffnungen auf dem Mainboardträger um Kabel im Inneren unsichtbar zu verlegen runden das positive Gesamtbild ab. Das schon positive Ergebnis könnte eigentlich nur noch von einem Mainboardschlitten und die Möglichkeit, die Lüfter auf 7V laufen zu lassen getoppt werden. Bedanken möchten wir uns bei <a href="http://www.caseking.de/shop/catalog/Gehaeuse/Zalman/Zalman-ZM-GS1000-TI-Full-Tower-titan::11020.html" target="_blank">Caseking</a> bei denen das GS1000 Titan, Zalman untypisch ab 119,90 Euro für die schwarze Version oder 144,90 Euro für die titanfarbene Version erhältlich ist. Von daher können wir ruhigen Gewissens sagen: <br />
</p><p align="center"><span name="intelliTxt"><strong>Das Zalman GS1000 Titan erhält den Editors Choice Award!</strong></span>.
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/forumdisplay.php?f=163">...weitere Artikel</a><br><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=3940928#post3940928">...diesen Artikel im Forum diskutieren</a></center>
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