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Office Rechner Absegnung | Anregungen
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denjo
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Moin,
ich muss zwei bürorechner auf die beine stellen hierzu hab ich auch schon was zusammengestellt.
Budget: 300€ - 400€
falls jemand alternative vorschläge hat immer her damit
ich muss zwei bürorechner auf die beine stellen hierzu hab ich auch schon was zusammengestellt.
Budget: 300€ - 400€
falls jemand alternative vorschläge hat immer her damit
unterstudienrat
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Ich bin etwas verwirrt.
ITX Gehäuse, mATX Board.
Wenn wirklich nur Bürorechner, warum dann nicht ein Intel-Sys mit Pendolum und nicht ganz so schnellen Ram da die Intels davon nicht profitieren.
Gruß
D.U.
ITX Gehäuse, mATX Board.
Wenn wirklich nur Bürorechner, warum dann nicht ein Intel-Sys mit Pendolum und nicht ganz so schnellen Ram da die Intels davon nicht profitieren.
Gruß
D.U.
Effe
Redaktion
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Ja, Board und Gehäuse passen nicht zusammen. Ich würde noch eine größere SSD nehmen, 256er gibts für 90€
boidsen
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Jap - ohne Laubsäge wird das nix
Und wie schon erwähnt - bitte für produktiv eingesetzte Systeme keinen OC-Kiddie-RAM(sch) und Intel wegen deutlich niedrigerem Stromverbrauch...
Und wie schon erwähnt - bitte für produktiv eingesetzte Systeme keinen OC-Kiddie-RAM(sch) und Intel wegen deutlich niedrigerem Stromverbrauch...
Unbekannter Krieger
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Ich stimme den Aussagen Effes zu, den restlichen nicht.
unterstudienrat
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@boidsen,
Deine Einstellung zu klickie knalli bunti Ram ist ja allseits bekannt.
Was mir an dem Vorschlag des TEs auffällt ist eher das eine APU gewählt wird welche von schnellem Speicher profitiert.
Brauchen Bürorechner das wirkliche?
Ich habe meinen Junior vor ca einem halben Jahr ein günstges Bundle Sockel 1150, Celli G1820, und ner nette 64GB mSATA onBoard beschafft.
Mit Win7 Pro ist die Kiste binnen nicht mal 30sec arbeitsbereit und dabei flüsterleise.
Alle Anwendungen sind so gut wie auf Schlag da.
Und bei der Messung des idle Betriebs habe ich am Anfang dem Messgerät nicht geglaubt.
War von diesem PC für Office-Anwendungen mehr als angetan.
@Unbekannter Krieger,
was genau stimmst Du nicht zu?
Bitte mit Begründung, damit ich zukünftig weiß wo ich vielleicht falsch liege.
Hier mal ein Vergleich A6-7400K vs Pentium G3258 LINK
Gruß
D.U.
Deine Einstellung zu klickie knalli bunti Ram ist ja allseits bekannt.
Was mir an dem Vorschlag des TEs auffällt ist eher das eine APU gewählt wird welche von schnellem Speicher profitiert.
Brauchen Bürorechner das wirkliche?
Ich habe meinen Junior vor ca einem halben Jahr ein günstges Bundle Sockel 1150, Celli G1820, und ner nette 64GB mSATA onBoard beschafft.
Mit Win7 Pro ist die Kiste binnen nicht mal 30sec arbeitsbereit und dabei flüsterleise.
Alle Anwendungen sind so gut wie auf Schlag da.
Und bei der Messung des idle Betriebs habe ich am Anfang dem Messgerät nicht geglaubt.
War von diesem PC für Office-Anwendungen mehr als angetan.
@Unbekannter Krieger,
was genau stimmst Du nicht zu?
Bitte mit Begründung, damit ich zukünftig weiß wo ich vielleicht falsch liege.
Hier mal ein Vergleich A6-7400K vs Pentium G3258 LINK
Gruß
D.U.
boidsen
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- System?!? Ähhh - bin total unsystematisch... LOL
Meine Einstellung resultiert aus vielen Jahren beruflicher und privater Erfahrung
unterstudienrat
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Meine Einstellung resultiert aus vielen Jahren beruflicher und privater Erfahrung
Das weiß ich auch seit Jahren sehr zu schätzen!
Gruß
D.U.
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- ▼1 GBit ▲54 MBit
CPU: Intel Core i3-4150, boxed, mit HD Graphics 4400 - 95 EUR
Mainboard: ASRock H97M Pro4 - 80 EUR
Arbeitsspeicher: G.Skill DIMM 4 GB DDR3-1600 Kit - 40 EUR
Gehäuse: Zalman T2 PLUS USB3 - 25 EUR
Netzteil: be quiet! System Power 7 300W 80+ bronze - 34 EUR
SSD: Crucial MX100 2,5" SSD 256 GB - 95 EUR
DVD-Brenner: Samsung SH-224DB/BEBE - 15 EUR
Preise gehen sicher günstiger. Jetzt alle bei Alternate gesichtet und nach oben gerundet.
Mainboard: ASRock H97M Pro4 - 80 EUR
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Gehäuse: Zalman T2 PLUS USB3 - 25 EUR
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SSD: Crucial MX100 2,5" SSD 256 GB - 95 EUR
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Casi030
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Wie schaut es mit nem Athlon 5350 aus für rund 45 EU + ASUS Mainboard für 30EU + 4GB 1600MHz Ram für 40EU.
Mit 2,1GHz liegt die Multileistung auf allen 4 Kernen höher als beim A6 und das bei deutlich weniger Verbrauch.
Mit 2,1GHz liegt die Multileistung auf allen 4 Kernen höher als beim A6 und das bei deutlich weniger Verbrauch.
Shinsaja
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Nen Athlon 5350 + Board kosten 75€. Nen i3 mit Board kostet gut 100€ mehr. Warum macht man solche Vorschläge? Zudem reicht für Office auch schon nen Athlon 5150 oder gar nen Sempron. Ebenso finde ich ne SSD sinnfrei. Der PC wird vllt einmal pro Tag in nem Büro hochgefahren. E-Mail und diverse Programme laufen dann wohl auch den ganzen Tag. Da reicht ne HDD locker aus. Und da bekommt man 250GB für 35€
Wenn man danach vorgeht, kommt man auf nichmal 200€
Wenn man danach vorgeht, kommt man auf nichmal 200€
denjo
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erstmal danke!
das mit dem ram tut mir leid sollte eigentlich nur als preislicher baustein fungieren empfehle sonst selbst nur valueram ^^ und ein office rechner brauch natürlich kein 2133 ram
beim gehäuse hab ich mich wohl verklickt aber daran solls ja nicht scheitern ^^
die anregung von unterstudienrat ist auch intressant krankerweise denkt man bei einem budget von 300 € garnicht daran ^^ den rest könnte man ja auch in die peripherie investieren.
Ich persönlich finde die aktuellen amd apus garnicht so schlecht und stellen für mich im ganzen ein runderes produkt dar. Die Intel platform ala Core i3 ist sicherlich sehr sehr gut dagegen könnte ich aber auch wieder ein AMD A8-7600 entgegensetzen -_-
den athlon Athlon 5350 habe ich mir auch schon angesehen aber ich hab nunmal ein budget von 300-400 euro pro kiste ^^
@ShinsajaSSD für mich ist eine ssd mittlerweile ein musthave ^^ selbst im ultra low budget
zuviele möglichkeiten
ich schlaf nochmal drüber
das mit dem ram tut mir leid sollte eigentlich nur als preislicher baustein fungieren empfehle sonst selbst nur valueram ^^ und ein office rechner brauch natürlich kein 2133 ram
beim gehäuse hab ich mich wohl verklickt aber daran solls ja nicht scheitern ^^
die anregung von unterstudienrat ist auch intressant krankerweise denkt man bei einem budget von 300 € garnicht daran ^^ den rest könnte man ja auch in die peripherie investieren.
Ich persönlich finde die aktuellen amd apus garnicht so schlecht und stellen für mich im ganzen ein runderes produkt dar. Die Intel platform ala Core i3 ist sicherlich sehr sehr gut dagegen könnte ich aber auch wieder ein AMD A8-7600 entgegensetzen -_-
den athlon Athlon 5350 habe ich mir auch schon angesehen aber ich hab nunmal ein budget von 300-400 euro pro kiste ^^
@ShinsajaSSD für mich ist eine ssd mittlerweile ein musthave ^^ selbst im ultra low budget
zuviele möglichkeiten
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Unbekannter Krieger
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Der Athlon könnte sich tatsächlich als noch bessere Wahl erweisen.
@unterstudienrat
0. Zunächst einmal: Spricht jmd. eine andere Empfehlung aus als du, musst du nicht automatisch falsch oder daneben liegen. Es ist auch eine Frage der persönlichen Präferenzen, z.B. kaufte ich keine 840er- oder 840-EVO-Samsung.
1. DDR3-RAM wird nicht mehr allzu lang produziert werden. Wieso sollte man nicht jetzt, da es noch möglich ist, höher getakteten erwerben? (Das heißt nicht, dass ich diesen darum für einen Office-PC empfehle.) Diesen weiter zu verwenden wäre später viel einfacher/nützlicher/besser als mit Krüppel-RAM, auch wenn der wenigstens ohne mögliche Schwitzbleche daherkommt. Das sieht man zurzeit bei DDR1 (wobei dort den z.T. sehr eingeschränkten Fähigekeiten des Speichercontrollers eine höhere Bedeutung zuteilwird). Zu Zeiten von DDR1 war allerdings die Sache mit den RAM-Multipliern weniger fortgeschritten, sodass man heute ohne Bedenken zur Kompatibilität höher getakteten RAM kaufen kann als damals.
2. Selbst wenn man eine Teilwahrheit in boidsens Meinung vermutet, so kann man RAM mit einem hohen Takt kaufen und ihn ein, zwei Stufen darunter betreiben, am besten unter Anziehen einiger Timings. Dabei lässt sich meist gleich noch (relativ gesehen ordentlich) Undervolting betreiben, was die RAMs einem bestimmt danken werden, insbesondere bei richtigen Schwitzblechen um diese.
3. Du argumentierst im Vergleich zweier Office-CPUs mit der TDP. Wir wissen mittlerweile doch, dass unterschiedliche Hersteller unterschiedliche Methoden für deren Bestimmung einsetzen. AMD hat relativ wenige feste TDP-Klassen/-Kategorien, in die Produkte einsortiert werden, selbst wenn u.U. eine höhere oder - was meist der Fall ist - geringere genauer zuträfe.
4. Der Stromverbrauch ist noch einmal etwas anderes als die TDP, wobei man sich an ihr (mehr oder minder grob) orientieren kann. Selbst wenn die CPUs im Büroalltag allzu häufig unter Last gerieten, wäre die Differenz bei bloßer Betrachtung der TDP bei nur 10 Watt angesiedelt. Die ließen sich sehr einfach durch Undervolting wettmachen, was bei AMD noch einmal einfacher ist als bei Intel. (Ich weiß es; ich habe eine CPU mit einer Werksspannung von über 1,4 V, die auch bei weniger als 1,2 V stabil im Betrieb ist.)
5. Schlussfolgerung: Das Austauschen einer Glühlampe mit recht hoher Leistungsaufnahme im Umfeld des Büros gegen eine mit geringerer machte einen größeren Unterschied als die Wahl der anderen CPU. Da mag boidsen noch so viel übertreiben.
6. FM2+ ist eine tolle, energieeffiziente Plattform. Wählt der TE noch ein passendes Board, wäre ein späteres Aufrüsten (aus welchen Gründen auch immer) oder eine Weiterverwendung in einem anderen PC selbst in vielen Jahren problemlos möglich. Den Dschungel der Intelsockel durchblickt anscheinend kaum jemand. Zudem werden gebrauchte Intel-CPUs selbst bei hohem Alter nahe am Originalpreis bis darüber hinaus verkauft. Die Dauerhaftigkeit/"Zukunftssicherheit" ist bei FM2+ höher.
7. Wenn der TE aus welchen Gründen auch immer AMD bevorzugt, wieso sollte gerade bei geringen Unterschieden in Sachen Leistung und Stromverbauch ein Wechsel empfohlen werden? In Anbetracht der Firmenhistorie, des Marktgebahrens und der Produktpolitik sehe ich etliche Gründe, die gegen die Wahl Intels sprechen. Ich persönlich finde daher, dass man schon gewaltige und viele Vorteile bei Intel finden muss, um den Kauf seiner Produkte zu rechtfertigen. Die sind hier offensichtlich nicht gegeben. Bei Highend-Gamer-Notebooks und zur Erreichung höchster FPS in ressourcenverschleudernden AAA-Titeln sieht die Sache anders aus.
@Shinsaja
Ich glaube, der Grund ist eine große AMD-Verbitterung, z.T. von diesem verschuldet, z.T. aus viel zu hohen selbstgeschürten Erwartungen resultierend.
Die SSD halte ich für sinnvoll, da ein Büro-PC auch täglich gebraucht werden könnte (das wissen wir ja nicht) und 256 GiB Kapazität ohnehin reichen müssten. Der Unterschied im Stromverbrauch ist auch hier höher als der zwischen obengenannten CPUs.
@denjo
Reicht der Athlon, nimm ihn. Hältst du den A6 für angemessen, bleib dabei. Die i3- und Pentium-Geschichten halte ich für maßlose Übertreibung bis Unfug.
@unterstudienrat
0. Zunächst einmal: Spricht jmd. eine andere Empfehlung aus als du, musst du nicht automatisch falsch oder daneben liegen. Es ist auch eine Frage der persönlichen Präferenzen, z.B. kaufte ich keine 840er- oder 840-EVO-Samsung.
1. DDR3-RAM wird nicht mehr allzu lang produziert werden. Wieso sollte man nicht jetzt, da es noch möglich ist, höher getakteten erwerben? (Das heißt nicht, dass ich diesen darum für einen Office-PC empfehle.) Diesen weiter zu verwenden wäre später viel einfacher/nützlicher/besser als mit Krüppel-RAM, auch wenn der wenigstens ohne mögliche Schwitzbleche daherkommt. Das sieht man zurzeit bei DDR1 (wobei dort den z.T. sehr eingeschränkten Fähigekeiten des Speichercontrollers eine höhere Bedeutung zuteilwird). Zu Zeiten von DDR1 war allerdings die Sache mit den RAM-Multipliern weniger fortgeschritten, sodass man heute ohne Bedenken zur Kompatibilität höher getakteten RAM kaufen kann als damals.
2. Selbst wenn man eine Teilwahrheit in boidsens Meinung vermutet, so kann man RAM mit einem hohen Takt kaufen und ihn ein, zwei Stufen darunter betreiben, am besten unter Anziehen einiger Timings. Dabei lässt sich meist gleich noch (relativ gesehen ordentlich) Undervolting betreiben, was die RAMs einem bestimmt danken werden, insbesondere bei richtigen Schwitzblechen um diese.
3. Du argumentierst im Vergleich zweier Office-CPUs mit der TDP. Wir wissen mittlerweile doch, dass unterschiedliche Hersteller unterschiedliche Methoden für deren Bestimmung einsetzen. AMD hat relativ wenige feste TDP-Klassen/-Kategorien, in die Produkte einsortiert werden, selbst wenn u.U. eine höhere oder - was meist der Fall ist - geringere genauer zuträfe.
4. Der Stromverbrauch ist noch einmal etwas anderes als die TDP, wobei man sich an ihr (mehr oder minder grob) orientieren kann. Selbst wenn die CPUs im Büroalltag allzu häufig unter Last gerieten, wäre die Differenz bei bloßer Betrachtung der TDP bei nur 10 Watt angesiedelt. Die ließen sich sehr einfach durch Undervolting wettmachen, was bei AMD noch einmal einfacher ist als bei Intel. (Ich weiß es; ich habe eine CPU mit einer Werksspannung von über 1,4 V, die auch bei weniger als 1,2 V stabil im Betrieb ist.)
5. Schlussfolgerung: Das Austauschen einer Glühlampe mit recht hoher Leistungsaufnahme im Umfeld des Büros gegen eine mit geringerer machte einen größeren Unterschied als die Wahl der anderen CPU. Da mag boidsen noch so viel übertreiben.
6. FM2+ ist eine tolle, energieeffiziente Plattform. Wählt der TE noch ein passendes Board, wäre ein späteres Aufrüsten (aus welchen Gründen auch immer) oder eine Weiterverwendung in einem anderen PC selbst in vielen Jahren problemlos möglich. Den Dschungel der Intelsockel durchblickt anscheinend kaum jemand. Zudem werden gebrauchte Intel-CPUs selbst bei hohem Alter nahe am Originalpreis bis darüber hinaus verkauft. Die Dauerhaftigkeit/"Zukunftssicherheit" ist bei FM2+ höher.
7. Wenn der TE aus welchen Gründen auch immer AMD bevorzugt, wieso sollte gerade bei geringen Unterschieden in Sachen Leistung und Stromverbauch ein Wechsel empfohlen werden? In Anbetracht der Firmenhistorie, des Marktgebahrens und der Produktpolitik sehe ich etliche Gründe, die gegen die Wahl Intels sprechen. Ich persönlich finde daher, dass man schon gewaltige und viele Vorteile bei Intel finden muss, um den Kauf seiner Produkte zu rechtfertigen. Die sind hier offensichtlich nicht gegeben. Bei Highend-Gamer-Notebooks und zur Erreichung höchster FPS in ressourcenverschleudernden AAA-Titeln sieht die Sache anders aus.
@Shinsaja
Ich glaube, der Grund ist eine große AMD-Verbitterung, z.T. von diesem verschuldet, z.T. aus viel zu hohen selbstgeschürten Erwartungen resultierend.
Die SSD halte ich für sinnvoll, da ein Büro-PC auch täglich gebraucht werden könnte (das wissen wir ja nicht) und 256 GiB Kapazität ohnehin reichen müssten. Der Unterschied im Stromverbrauch ist auch hier höher als der zwischen obengenannten CPUs.
@denjo
Reicht der Athlon, nimm ihn. Hältst du den A6 für angemessen, bleib dabei. Die i3- und Pentium-Geschichten halte ich für maßlose Übertreibung bis Unfug.
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Casi030
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1. DDR3-RAM wird nicht mehr allzu lang produziert werden. Wieso sollte man nicht jetzt, da es noch möglich ist, höher getakteten erwerben? (Das heißt nicht, dass ich diesen darum für einen Office-PC empfehle.) Diesen weiter zu verwenden wäre später viel einfacher/nützlicher/besser als mit Krüppel-RAM, auch wenn der wenigstens ohne mögliche Schwitzbleche daherkommt.
Jou,vor gut 1.Jahr hab ich mir für Kaveri ein 8GB Kit Kingston mit 2400MHz gekauft,der passende Rest ist nicht mal 1 Monat alt.
ABER dafür hab ich die Ram für rund 60EU bekommen UND hab Dual-Rank,was man heute bei 8GB Kits nur noch selten findet.....Das System ist Perfekt.
Für den Athlon 5350 hab ich mir 1 8GB Riegel mit 2400MHz gekauft,geht so bis 2150MHz.......Dafür hab ich viel Spielraum bei den Timing und der Spannung.Mein vorab 1866MHz Ram versagt hier kläglich.
Den
AMD A8 Series A8-6600K 4x 3.90GHz So.FM2 BOX € 76,58*
http://www.mindfactory.de/product_info.php/AMD-A8-Series-A8-6600K-4x-3-90GHz-So-FM2-BOX_856378.html
oder den
der AMD A8 Series A8-6500 4x 3.50GHz So.FM2 BOX ist ca 3 Euro teuer hat aber 65 Watt TDP statt 100, als Board reicht eigentlich ein FM2 Board aber
ich würde ein FM2+ Board nehmen.
würde ich empfehlen
die AM1 Plattform reicht aber auch schon für Office das was die FM2 APU in Ide verbraucht genehmigt sich zb der AM1 Athlon 5350 so ca bei hoher Belastung.
der AM1 Athlon 5350 bekommt von mir eine Sonderempfehlung, zieht erstaunlich gut durch ist gunstig und sehr sparsam die APU Eigenschaften sind ausgewogen
als kein Vergleich zb zum E350, man merkt dem "kleinen" Athlon keine "Atomklasse_verwandtschaft" an, geschäftlich wenn sich die sek im Laufe des Jahres Summieren könnte je sich evtl doch ein A8 lohnen mfg
AMD Productivity Paradox -- AMD A8 vs Intel i5 on Win 7
https://www.youtube.com/watch?v=eKSOVhHJA8o&list=UUHQDjDDW8w2RieO-IuqYlyg
AMD A8 Series A8-6600K 4x 3.90GHz So.FM2 BOX € 76,58*
http://www.mindfactory.de/product_info.php/AMD-A8-Series-A8-6600K-4x-3-90GHz-So-FM2-BOX_856378.html
oder den
der AMD A8 Series A8-6500 4x 3.50GHz So.FM2 BOX ist ca 3 Euro teuer hat aber 65 Watt TDP statt 100, als Board reicht eigentlich ein FM2 Board aber
ich würde ein FM2+ Board nehmen.
würde ich empfehlen
die AM1 Plattform reicht aber auch schon für Office das was die FM2 APU in Ide verbraucht genehmigt sich zb der AM1 Athlon 5350 so ca bei hoher Belastung.
der AM1 Athlon 5350 bekommt von mir eine Sonderempfehlung, zieht erstaunlich gut durch ist gunstig und sehr sparsam die APU Eigenschaften sind ausgewogen
als kein Vergleich zb zum E350, man merkt dem "kleinen" Athlon keine "Atomklasse_verwandtschaft" an, geschäftlich wenn sich die sek im Laufe des Jahres Summieren könnte je sich evtl doch ein A8 lohnen mfg
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Der TE erfragt Bürorechner.
In solchen Rechnern sollte man von Optimierungen tunlichst absehen (z.B. Untervolting).
Auch ist bei vielen RAM Riegeln mit hohem MHz die Gefahr nicht ohne das wenn sie unterhalb der Spezifikationen betrieben werden das das BIOS mit "ungünstigen" Settings falsche Grundwerte vorgibt die zu Instabilität führen kann.
Der Dschungel der Intelsockel ist ziemlich gut überschaubar.
Da das Budget aber die i3 mit tragen würde kann diese durchaus auch jetzt schon gewählt werden.
Zum Thema Aufrüstung:
Ich kenne keinen Unternehmer der seine PCs aufrüstet.
Wird es ziemlich sicher bei Bürorechner nicht geben die sollen bis zum Ende der Afa laufen danach kommen neue.
Mit dem Aufrüstargument ist man so ziemlich schell nicht mehr der PC Lieferant.
Hier zählt eher das die PCs schnell arbeitsbereit und die verwendeten Programme schnell aufrufbar sind. (pro SSD)
Gruß
D.U.
In solchen Rechnern sollte man von Optimierungen tunlichst absehen (z.B. Untervolting).
Auch ist bei vielen RAM Riegeln mit hohem MHz die Gefahr nicht ohne das wenn sie unterhalb der Spezifikationen betrieben werden das das BIOS mit "ungünstigen" Settings falsche Grundwerte vorgibt die zu Instabilität führen kann.
Der Dschungel der Intelsockel ist ziemlich gut überschaubar.
Da das Budget aber die i3 mit tragen würde kann diese durchaus auch jetzt schon gewählt werden.
Zum Thema Aufrüstung:
Ich kenne keinen Unternehmer der seine PCs aufrüstet.
Wird es ziemlich sicher bei Bürorechner nicht geben die sollen bis zum Ende der Afa laufen danach kommen neue.
Mit dem Aufrüstargument ist man so ziemlich schell nicht mehr der PC Lieferant.
Hier zählt eher das die PCs schnell arbeitsbereit und die verwendeten Programme schnell aufrufbar sind. (pro SSD)
Gruß
D.U.
gruenmuckel
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Ich sitze hier gerade vor einem älteren Bürorechner...
Core 2 Duo E6750, 4Gb RAM, Vista-32, HDD.
Dell Optiplex 755, im Mai 2008 gekauft.
Die Kiste läuft brauchbar wenn alle Programme hochgefahren sind. Bis sie das sind vergehen Ewigkeiten.
Und wehe man sucht mal was in den Outlook-Datenbanken (6 Jahre Mailhistorie, die archive.pst hat 8GB, die Outlook.pst hat 6,5GB)...
Oder in der Warenwirtschaft...
Bei diesen Datenbankoperationen ist die Magnetplatte einfach eine Frechheit und ein Arbeitshindernis, die den Arbeitsspeicher mehrfach übersteigenden Outlook-Datenbanken + die Warenwirtschaft tun ihr übriges. Swap-swap-swap....
Die Rechenleistung reicht, aber die Daten flutschen zu langsam durch die Gegend.
Was ich damit sagen möchte: Die Geräte werden lange genutzt, normalerweise nie aufgerüstet und RAM-Ausstattung sowie Betriebssystem können da schnell in ein paar Jahren echte Flaschenhälse werden.
Baut da 8GB und ne SSD rein. Eventuell sogar 16GB, noch ist DDR3-RAM zwar nicht wirklich günstig, aber in Anbetracht eventuell nie stattfindender Aufrüstungen wäre die Investition jetzt vermutlich auf lange sich nicht dumm.
Core 2 Duo E6750, 4Gb RAM, Vista-32, HDD.
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Die Kiste läuft brauchbar wenn alle Programme hochgefahren sind. Bis sie das sind vergehen Ewigkeiten.
Und wehe man sucht mal was in den Outlook-Datenbanken (6 Jahre Mailhistorie, die archive.pst hat 8GB, die Outlook.pst hat 6,5GB)...
Oder in der Warenwirtschaft...
Bei diesen Datenbankoperationen ist die Magnetplatte einfach eine Frechheit und ein Arbeitshindernis, die den Arbeitsspeicher mehrfach übersteigenden Outlook-Datenbanken + die Warenwirtschaft tun ihr übriges. Swap-swap-swap....
Die Rechenleistung reicht, aber die Daten flutschen zu langsam durch die Gegend.
Was ich damit sagen möchte: Die Geräte werden lange genutzt, normalerweise nie aufgerüstet und RAM-Ausstattung sowie Betriebssystem können da schnell in ein paar Jahren echte Flaschenhälse werden.
Baut da 8GB und ne SSD rein. Eventuell sogar 16GB, noch ist DDR3-RAM zwar nicht wirklich günstig, aber in Anbetracht eventuell nie stattfindender Aufrüstungen wäre die Investition jetzt vermutlich auf lange sich nicht dumm.
G
Gast31082015
Guest
Und wehe man sucht mal was in den Outlook-Datenbanken (6 Jahre Mailhistorie, die archive.pst hat 8GB, die Outlook.pst hat 6,5GB)...
Oder in der Warenwirtschaft...
Ganz ehrlich wer Outlook so groß werden lässt ist selber Schuld Das wurde nie so direkt dafür ausgelegt und entsprechend grottig verhält es sich ab bestimmten Dateigrößen, da wäre es sinnvoller das iwann mal zu exportieren und ggf eine echte Datenbank anzulegen.
Grundsätzlich macht es die SSD da natürlich einfacher, was ich auch empfehlen würde, aber es übertünscht nur das Problem.
Ansonsten noch die eingebauten Tuningoptionen von Outlook nutzen z.B:
http://www.supportnet.de/faqsthread/2392057
http://www.komdat.at/wordpress/archive/260
Beim Rechnerneubau würde ich hier auch zum 5350 tendieren, dazu ein schickes Case etc, eine gute Tastatur und fertig.
Unbekannter Krieger
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Zumindest beim RAM schadet die höherer Taktung zwecks Zukunftssicherheit nicht. Und selbst wenn der PC nie aufgerüstet werden sollte - was bei Großraumbüros bestimmt der Fall ist, im Einzelnen aber nicht unbedingt -, könnte eines Tages die APU den Dienst quittieren, wenn es DDR3 schon nicht mehr im Handel gibt. Dann ist man froh, wenn man einfach eine etwas stärkere APU aufs Board setzen kann und wieder für Jahre gewappnet ist.
@unterstudienrat
Die Stabilität der RAM-Einstellungen lässt sich schnell testen. Selbst bei Wahl von ValueRAM mit niedriger Taktung und hoher Spannung kann es zu Speicherfehlern kommen (mMn ist es nicht einmal sonderlich weniger wahrscheinlich), sodass man ohnehin vorher die Stabilität testen sollte, wenn die Auslieferungszeit es hergibt.
@unterstudienrat
Die Stabilität der RAM-Einstellungen lässt sich schnell testen. Selbst bei Wahl von ValueRAM mit niedriger Taktung und hoher Spannung kann es zu Speicherfehlern kommen (mMn ist es nicht einmal sonderlich weniger wahrscheinlich), sodass man ohnehin vorher die Stabilität testen sollte, wenn die Auslieferungszeit es hergibt.
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Martin Z
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Ich bin ja auch ein AMD Freund, allerdings bin ich gerade selbst am schauen wg. eines Office PC für meine werte Frau Mutter
- ein Celeron G1820 schlägt den 5350 teils deutlich, kostet dabei jedoch nur die Hälfte. Da hat man schon fast CPU+Board für den gleichen Preis.
Ich finde nicht so recht ein Argument, welches den Herrn "unterstudienrat" hier entzaubern würde.
edit: So z.B. https://www.mindfactory.de/shopping...2205bf1a32376708335095b5f0d365d4e066770212f3b
Da bliebe sogar Raum für gespartes Geld mit 4GB statt 8GB Ram. Gehäuse ist natürlich Geschmackssache.
Da dein Budget höher liegt, könnte man dann sogar a) eine kleine Graka dazu stecken und/oder b) eine noch stärkere CPU wählen.
- ein Celeron G1820 schlägt den 5350 teils deutlich, kostet dabei jedoch nur die Hälfte. Da hat man schon fast CPU+Board für den gleichen Preis.
Ich finde nicht so recht ein Argument, welches den Herrn "unterstudienrat" hier entzaubern würde.
edit: So z.B. https://www.mindfactory.de/shopping...2205bf1a32376708335095b5f0d365d4e066770212f3b
Da bliebe sogar Raum für gespartes Geld mit 4GB statt 8GB Ram. Gehäuse ist natürlich Geschmackssache.
Da dein Budget höher liegt, könnte man dann sogar a) eine kleine Graka dazu stecken und/oder b) eine noch stärkere CPU wählen.
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Unbekannter Krieger
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Woran machst du fest, dass der Celeron den 5350 "teils recht deutlich" schlägt? Beachte, dass Prozentwerte (allgemein relative Angaben) ohne absolute Werte nicht den geringsten Wert haben. (Siehe dazu auch Link 2 in Beitrag #15.)
Ach so: Die Extra-Grafikkarte machte die Zusammenstellung natürlich hoch effizient, mhh?
Ach so: Die Extra-Grafikkarte machte die Zusammenstellung natürlich hoch effizient, mhh?
I
- ein Celeron G1820 schlägt den 5350 teils deutlich
aah ha....ich sehe hier eher ein gemischtes Leistungsbild ,als Vergleich habe ich den Intel Celeron G1620 genommen
AMD Athlon 5350 im Test (3/5).....Der 8-Watt-Selbstbau-PC
http://www.computerbase.de/2014-04/...-fs1b-test/3/#diagramm-torchlight-2-1920-1080
Hier mal die Stromsparer von AMD und Intel unter sich (Planet 3Dnow)
Athlon vs. Celeron – es treten an Athlon 5350, Celeron J1800 und Celeron 1037U
http://www.planet3dnow.de/cms/10159...-j1800-und-celeron-1037u/subpage-testsysteme/
Hier kann man recht schön sehen wie sich der 5350 vom E 350 absetzt (TweakPc)
AM1 Test: AMD Athlon 5350 Kabini APU (6/8 )
http://www.tweakpc.de/hardware/tests/cpu/amd_kabini_athlon-5350_apu_soc/s06.php
hier das empfohlene Gehäuse vom "CB Test AMD Athlon 5350 im Test..Der 8-Watt-Selbstbau-PC"
LC-Power LC75ITX im Test 75-Watt-Netzteil für Mini-ITX
http://www.computerbase.de/2014-02/lc-power-lc75itx-test/
mfg
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Ich bin ja auch ein AMD Freund, allerdings bin ich gerade selbst am schauen wg. eines Office PC für meine werte Frau Mutter
- ein Celeron G1820 schlägt den 5350 teils deutlich......
In WAS?
Sorry,aber ich möchte nicht mal den Pentium geschenkt haben,hatte vor ein paar Wochen mal das "Vergnügen" damit.
Martin Z
Vice Admiral Special
Ich lasse mich gern belehren, habe mich hier orientiert: http://www.xbitlabs.com/articles/cpu/display/athlon-5350-sempron-3850_6.html#sect0
Und die Graka war nur ein Vorschlag, was man mit dem freien Budget machen könnte.
Btw sollte es doch hier nicht um Diskussionen gehen, sondern um Tipps für den TE.
Auch in dem von Held verlinkten cb Test wird gezeigt, das die Intel dem 5350 im cpu Part überlegen sind (siehe auch Fazit). Das sie in den Spiele-Tests verlieren ist für mich nicht relevant.
Ich mag den 5350 grundlegend, aber warum Dinge anders darstellen, als es die Tests aussagen? Sicher werden beide Plattformen sich im Alltag kaum spürbar unterscheiden und die AM1 Variante ist sparsamer. Das spricht für AMD, die Leistung m.M. aber für Intel.
Und die Graka war nur ein Vorschlag, was man mit dem freien Budget machen könnte.
Btw sollte es doch hier nicht um Diskussionen gehen, sondern um Tipps für den TE.
Auch in dem von Held verlinkten cb Test wird gezeigt, das die Intel dem 5350 im cpu Part überlegen sind (siehe auch Fazit). Das sie in den Spiele-Tests verlieren ist für mich nicht relevant.
Ich mag den 5350 grundlegend, aber warum Dinge anders darstellen, als es die Tests aussagen? Sicher werden beide Plattformen sich im Alltag kaum spürbar unterscheiden und die AM1 Variante ist sparsamer. Das spricht für AMD, die Leistung m.M. aber für Intel.
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