Islamismus, Salafismus und Integrationspolitik - Was geht ab in diesem Land???

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das kann jeder für sich entscheiden.

Edit:
http://www.sz-online.de/nachrichten/liveticker-von-den-ereignissen-in-leipzig-3020009.html

17.31 Uhr: Auf die Bahnstrecke Dresden-Leipzig sind zwei Brandanschläge verübt worden.
18.12 Uhr: Der MDR berichtet von ersten Ausschreitungen in Leipzig: Auf der Koburger Brücke brennen Container, am Hauptbahnhof werden demnach Böller geworfen.
19.09 Uhr: Nach den Brandanschlägen auf Kabelschächte ist im Leipziger Hauptbahnhof fast die Hälfte der Gleise gesperrt worden.
20.12 Uhr: Eine weitere Bahnstrecke ist in Leipzig von Unbekannten nach einem Anschlag lahmgelegt worden.
20.45 Uhr: Der MDR meldet, dass nach einem Alarm an den Haltestellen Bayerischer Bahnhof und MDR der Citytunnel gesperrt worden ist. Nach Angaben der Deutschen Bahn hat sich der Vandalismus-Verdacht im Tunnel bestätigt.

Und alle Weltoffenen so .. yyeeaaahhh \o/
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie falsch die Vorstellungen der Bevölkerungen zu Sozialleistungen sind zeigt ein Beispiel aus den USA.
Während in einigen Staaten wie Californien Obdachlose kriminalisiert und umhergeschoben werden, hat Utah seit 2005 ein Programm, wo man Obdachlosen ein Eigenheim-Appartment (!) und Resozialisierung bereitstellt. Das Appartment dürfen die auch dann behalten, wenn ihre Resozialisierung fehlschlägt.

Denn da kam mal wirklich jemand auf die Idee volkswirtschaftlich durchzurechnen, was einem die jeweiligen Zustände kosten. Dabei kam raus, das der Obdachlose auf der Straße mit $16.670 (Notfallversorgung, Notunterbringung, Strafverfolgung, Kollateralschäden für die Gemeinde, etc.) deutlich mehr kostet als ein Appartment + Sozialarbeiter ($11.000).

Die Folge vom Programm war, dass man die Zahl der Obdachlosen schon jetzt um 80% gesenkt hat, sehr hohe Quote hat bei der Resozialisierung in eine selbsttragende Existenz (die 11.000 entfallen) und bei Ende von 2015 mit einer quasi Abschaffung von Obdachlosigkeit rechnet ... und witzigerweise damit ne Menge Geld gespart hat.

Das hat auf dem ersten Blick wenig mit der Thematik zu tun, aber spricht eine deutliche Sprache wenn es darum geht Sozialleistungen und ihren Kosten-Nutzen-Effekt zu bewerten.

Investitionen in Einwanderer und andere benachteiligte Schichten (Unterbringung, Schulung, sonstige Integrationshilfen die der Ausgrenzung (bzw. Konzentration in Vierteln, Schulen, ...) entgegenwirken) werden immer negativ dargestellt von der entsprechend polarisierenden Lobby. Aber wer mal die Denkleistung aufbringt durchzurechnen, was die Gesellschaft für Folgekosten tragen muss, wenn man sich eine ausgegrenzte und verarmte Subkultur heranzieht durch seine abweisende und knausrige Geizpolitik, würde sicherlich überrascht werden wieviel Ärger und Euro uns erspart bliebe, wenn man in Einwanderer und Integration investiert hätte. Bzw. deutlich gegen diese menschenfeindliche Einwanderungspolemik vorginge.
... von Werten die nicht in Euro zu beziffern sind (zB Sicherheit und Frieden) will man da noch gar nicht sprechen.

Was unsere "Patrioten" teilweise fordern ist gesellschaftlicher Schuss in den Fuß und nur Kurzsichtigkeit bzw. Alzheimer scheint diese ignorante Ideolgie nicht aussterben lassen. Sozial und wirtschaftlich machen die einfach keinen Sinn mit ihrem Aufbegehren.

Das man hier auch immer wieder versucht, den einheimischen Unterschichtler gegen den ausländischen auszuspielen, ist einfach nur pervers und menschenverachtend. Anstatt die Tatsache anzugehen, dass unser Wohlstand und die Wirtschaft sich auf eine Unterschicht stützt, die vom Steuerzahler getragen werden muss statt von den Profiteuren, verwenden auch hier einige ganz unverschähmt den Einwanderer als Blitzableiter für soziale Probleme. Völlig geschichtsvergessen und ignoriend, dass man das Problem von Radikalisierung, Extremismus und Kriminalität nicht loswird sondern nur verlagert, wohlgemerkt mit extremen Kollateralschäden beim Umgang mit fremden Kulturen.

@Gewalt und Anschläge:

„Die ich rief, die Geister,
Werd’ ich nun nicht los.“

Hausgemacht und wohl verdient ... wer an der Eskalation kräftig mitmauert, darf nicht rumheulen wenn sie um sich greift.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie falsch die Vorstellungen der Bevölkerungen zu Sozialleistungen sind zeigt ein Beispiel aus den USA.
Während in einigen Staaten wie Californien Obdachlose kriminalisiert und umhergeschoben werden, hat Utah seit 2005 ein Programm, wo man Obdachlosen ein Eigenheim-Appartment (!) und Resozialisierung bereitstellt. Das Appartment dürfen die auch dann behalten, wenn ihre Resozialisierung fehlschlägt.

Denn da kam mal wirklich jemand auf die Idee volkswirtschaftlich durchzurechnen, was einem die jeweiligen Zustände kosten. Dabei kam raus, das der Obdachlose auf der Straße mit $16.670 (Notfallversorgung, Notunterbringung, Strafverfolgung, Kollateralschäden für die Gemeinde, etc.) deutlich mehr kostet als ein Appartment + Sozialarbeiter ($11.000).

Die Folge vom Programm war, dass man die Zahl der Obdachlosen schon jetzt um 80% gesenkt hat, sehr hohe Quote hat bei der Resozialisierung in eine selbsttragende Existenz (die 11.000 entfallen) und bei Ende von 2015 mit einer quasi Abschaffung von Obdachlosigkeit rechnet ... und witzigerweise damit ne Menge Geld gespart hat.

Das hat auf dem ersten Blick wenig mit der Thematik zu tun, aber spricht eine deutliche Sprache wenn es darum geht Sozialleistungen und ihren Kosten-Nutzen-Effekt zu bewerten.

Investitionen in Einwanderer und andere benachteiligte Schichten (Unterbringung, Schulung, sonstige Integrationshilfen die der Ausgrenzung (bzw. Konzentration in Vierteln, Schulen, ...) entgegenwirken) werden immer negativ dargestellt von der entsprechend polarisierenden Lobby. Aber wer mal die Denkleistung aufbringt durchzurechnen, was die Gesellschaft für Folgekosten tragen muss, wenn man sich eine ausgegrenzte und verarmte Subkultur heranzieht durch seine abweisende und knausrige Geizpolitik, würde sicherlich überrascht werden wieviel Ärger und Euro uns erspart bliebe, wenn man in Einwanderer und Integration investiert hätte. Bzw. deutlich gegen diese menschenfeindliche Einwanderungspolemik vorginge.
... von Werten die nicht in Euro zu beziffern sind (zB Sicherheit und Frieden) will man da noch gar nicht sprechen.

Was unsere "Patrioten" teilweise fordern ist gesellschaftlicher Schuss in den Fuß und nur Kurzsichtigkeit bzw. Alzheimer scheint diese ignorante Ideolgie nicht aussterben lassen. Sozial und wirtschaftlich machen die einfach keinen Sinn mit ihrem Aufbegehren.

Das man hier auch immer wieder versucht, den einheimischen Unterschichtler gegen den ausländischen auszuspielen, ist einfach nur pervers und menschenverachtend. Anstatt die Tatsache anzugehen, dass unser Wohlstand und die Wirtschaft sich auf eine Unterschicht stützt, die vom Steuerzahler getragen werden muss statt von den Profiteuren, verwenden auch hier einige ganz unverschähmt den Einwanderer als Blitzableiter für soziale Probleme. Völlig geschichtsvergessen und ignoriend, dass man das Problem von Radikalisierung, Extremismus und Kriminalität nicht loswird sondern nur verlagert, wohlgemerkt mit extremen Kollateralschäden beim Umgang mit fremden Kulturen.

@Gewalt und Anschläge:

„Die ich rief, die Geister,
Werd’ ich nun nicht los.“

Hausgemacht und wohl verdient ... wer an der Eskalation kräftig mitmauert, darf nicht rumheulen wenn sie um sich greift.

Dem könnte man glatt zustimmen.
Persönlich würde ich anmerken das die "Patrioten" ebenfalls gelenkt werden.
Was in letzter Zeit passierte, ist irgendwie zu passend und vor allem zu zielgerichtet.

Zum Thema Gewalt.
Die nach meiner Ansicht an der Eskalation kräftig mitmauern, heulen eher nicht, sondern blenden diese aus oder nutzen sie sogar für ihre Ziele.
Teile und herrsche.

Das was glaube ich zu der größten Spaltung führt, ist die Reihenfolge, wie man die Debatte beginnt.
Während die einen bei den Flüchtlingen beginnen und sich dadurch den Vorwurf des Rassismus ausgesetzt sehen und die anderen, die dann natürlich gegen diese auf die Straße gehen.

Nutznießer ist die Position, die die Zustände so belassen kann wie sie sind.
Und auf allen Seiten gibt es mehr als genügend Unternehmungen, die das geschickt für sich zu nutzen wissen und damit dem eigentlichen Gedanken schaden.

Zwar mögen die weitreichenden Gedanken aller verschieden sein, die Grundsätze sind sicherlich jedoch nicht so verschieden.
 
Wie falsch die Vorstellungen der Bevölkerungen zu Sozialleistungen sind zeigt ein Beispiel aus den USA.
Während in einigen Staaten wie Californien Obdachlose kriminalisiert und umhergeschoben werden, hat Utah seit 2005 ein Programm, wo man Obdachlosen ein Eigenheim-Appartment (!) und Resozialisierung bereitstellt. Das Appartment dürfen die auch dann behalten, wenn ihre Resozialisierung fehlschlägt.

Denn da kam mal wirklich jemand auf die Idee volkswirtschaftlich durchzurechnen, was einem die jeweiligen Zustände kosten. Dabei kam raus, das der Obdachlose auf der Straße mit $16.670 (Notfallversorgung, Notunterbringung, Strafverfolgung, Kollateralschäden für die Gemeinde, etc.) deutlich mehr kostet als ein Appartment + Sozialarbeiter ($11.000).

Die Folge vom Programm war, dass man die Zahl der Obdachlosen schon jetzt um 80% gesenkt hat, sehr hohe Quote hat bei der Resozialisierung in eine selbsttragende Existenz (die 11.000 entfallen) und bei Ende von 2015 mit einer quasi Abschaffung von Obdachlosigkeit rechnet ... und witzigerweise damit ne Menge Geld gespart hat.

Das hat auf dem ersten Blick wenig mit der Thematik zu tun, aber spricht eine deutliche Sprache wenn es darum geht Sozialleistungen und ihren Kosten-Nutzen-Effekt zu bewerten.

Hat es durchaus, da es zeigt, dass öffentliche Kosten-Nutzen-Rechnungen in Kombination mit sozialem Umdenken und Umstrukturierungen unter Umständen wohlfahrtssteigernd sind. In unserem Land scheitert die gutmenschliche Denke bereits beim ersten Schritt, der Aufstellung einer klaren Kostenkalkulation.

Wobei die Frage erlaubt sein sollte, ob das Gouvernement von Utah auch dazu bereit wäre, beispielsweise jährlich 1 Million durchreisende Mexikaner aufzunehmen, und jenen die gleiche Resozialisierungsmaßnahmen bereitstellen würde (einschließlich Baugrund für die neuen Appartments).
 
1 Millionen durchreisende Einwanderer :] ... die Strohhälme nach denen argumentativ schon gegriffen werden, werden auch immer dünner in letzter Zeit.


Anyway, nicht nur in Deutschland drehen die Panikmacher und Polemiker völlig irrational frei (siehe muslimarmes Sachsen als Vorreiter im Kampf gegen die eingebildete Islamisierung).

Alabama USA hat nun aus Angst vor der Sharia mit großer Mehrheit ein Gesetz gegen Beschlüsse von Richtern und Offiziellen basierend auf "foreign law" (speziell erwähnt die Sharia) durchgebracht um christliche Werte zu schützen.

Nette Umstände dazu:
- Alabama hat mit ~215 Muslims pro 100.000 Einwohnern einen sehr kleinen Anteil, andere Bundesstaaten der USA bringen es auf über 2000 pro 100.000.
- es gibt da keinen einzigen Präzedenzfall, wo muslimisches Recht durchgesetzt werden wollte
- die Constitution hat schon in ihrer angebeteten Urfassung im Klartext eindeutig ausgeschlossen, dass Religion Einfluss auf Gesetze nehmen darf ... "Congress shall make no law respecting the establishment of a religion ..." und das gilt nunmal schon ewig für alle abgeleiteten US Gesetze
- in seiner Wirkung stellt der Beschluss nun sogar die umgesetzten und gewollten christlichen Werte und andere Beschlüsse in Frage, da die Bibel und ihre Regelmacher bzw. so gut wie alle geistreichen Ideen nunmal auch "foreign law" in Alabama sind

.... wenn Blödheit weh tun würde, Alabama, Sachsen und vergleichsweise zurückgebliebene Länder bräuchten Hilfslieferungen an Schmerzmitteln.
 
YGF

Scheinbar hast du das Wort "beispielsweise" überlesen, sonst wäre dir klar, dass es mir lediglich um ein Rechenexempel geht.

Du hattest zwischenzeitlich ein paar gute Argumente, mittlerweile überwiegen wieder deine Beleidigungen (z.B. "wenn Blödheit weh tun würde"). Deine Pauschalisierungen reihen sich ein in gutmenschliche Argumentationsweisen ("wir sind ein reiches Land"), und in deinem Fall offensichtlich noch das Mantra der Art 'alle Nationaldeutschen sind blöd'. Das sind sie offensichtlich, darin würde ich mit dir übereinstimmen, aber aus ganz anderen Erwägungen heraus. Blöd sind sie weil sie brav ihre Steuern zahlen, sich erhoffen von den eingezahlten Rentenbeiträgen mehr als den Gegenwert eines Wurstbrots zu erhalten, und so neben Rüstungsgeschenke an aller Herren Länder auch noch eine Machtclique finanzieren, die den Wohlstand des Landes verscherbelt.

So, zurück zum Thema: Wir suchen konstruktive Vorschläge, um über 200.000 Asylsuchende, Tendenz stark steigend, zu integrieren und zu den Rentenbeitragszahlern von morgen zu machen - so wohl es unser Umlagesystem wolle - nicht zu den Sozialhilfeempfängern von morgen. Das neben einigen Millionen bereits bestehender Arbeitsloser. Lösungen sind gesucht, keine Pauschalisierungen, keine Beleidigungen! Und wenn das Problem ökonomisch gelöst wird, fragen wir weiter, ob die Lösung skalierbar ist: kann unser kleines und dicht besiedeltes Land vielleicht auch 2 Mio Menschen pro Jahr aufnehmen? Ja, dann auch 20 Mio? In Afrika und im erschütterten Nahen Osten würden zusammengerechnet sicherlich auch in der Größenordnung von 1 Mrd. Menschen gerne mit uns tauschen. Müsste doch machbar sein, oder? Ruf doch mal Bedford-Strohm an ober er noch Platz in seiner Kirche hat, oder bei Erzbischof Marx oder Bundesprediger Gauck, oder Claudia Roth, oder Yasmin Fahimi...

Nochmal zurück zu meiner Frage: Wo bleiben die Kosten-Nutzenrechnungen? Wo die Vorab-Bilanzierung? Wo die Kostenabschätzung unter der Prämisse einer stabilen, linearen, exponentiellen oder sonstwie gearteten Entwicklung? Welcher Gutmensch beherrscht höhere Zahlen als jene, die sein von der Solidargemeinschaft finanziertes monatliches Grundeinkommen darstellen? Bitte beantworten - ohne Beleidiungen, versteht sich!
 
Was Deinerein absolut ausblendet ist die volkswirtschaftliche Kapazität die Industrienationen wie wir haben, die locker 200.000 bis mehrere Millionen mehr Menschen sowohl durchfüttern (bad Managment) als auch selbsttragend beschäftigen können (good Managment) ohne mit der Wimper zu zucken.

Über viele Jahre unter schlechter Regie hatte Deutschland bis zu 2 Millionen mehr Arbeitslose die im Genuss von Sozialleistung lebten ohne das Deutschland zusammenbrach und das bei absolut unfairer Gewinnverteilung, auseinandergehender Arm&Reich-Schere und idiotischer Arbeitszeitentwicklung. Praktisch haben wir noch immer 1 Millionen mehr, die aber nicht in der Statistik auftauchen, weil sie staatlich subventionierte Niedriglöhner sind (dummer Steuerzahler der es zulässt und den Profiteuren die Arbeiter noch bezahlt)

Ihr stellt es immer so hin oder habt euch einreden lassen als ob Deutschland kontinuierlich am Rande des Bankrotts stünde und keine Belastungen verträgt. Völlig vergessend wie wir regelmäßig auf nationaler und internationaler Ebene mehrere Milliarden zum Fenster rauswerfen um konsequenzfrei Unfähigkeit zu belohnen (siehe Subvention eigener und fremder Steinzeitwirtschaften und Wirtschaftsinterventionen bei Großkonzernen). Die Relationen zwischen ausgegebenen Milliarden ohne Gegenwert für den Gemeinbürger und Millionen mit Gegenwert für den Bürger habt ihr offensichtlich ganz vergessen.

Das Gejammer mag daran liegen, dass ihr nie was vom Kuchen der enormen Gewinne abbekommt und jedesmal zahlen dürft, wenn was ist. Aber es ist nunmal des Bürgers Unfähigkeit, wenn er sich freiwillig hingibt für die volle Lastübernahme und nie einfordert wenn Milliarden erwirtschaftet werden. Habt ihr auch nur ansatzweise eine Vorstellung wieviel zusätzlicher Besitz auch während all der Krisen in die Hände einer absoluten Minderheit die schon weit über Niveau lebt gewandert ist? Volkswirtschaftlich sind 200.000 bis 1 Millionen bedürftige Menschen locker drin, viel Schlimmeres hatten wir schon so oft in der Geschichte verkraftet, dass es da keine Diskussion geben dürfte.

Gut erzogenes Schaf, wenn es glaubt, dass die deutsche Wirtschaft nur mit Arbeiten bis Hundert, Vollbeschäftigung und Überstunden en mass am Leben zu erhalten wäre. Das unsere Wirtschaft locker mehrere Millionen in selbsttragende Arbeit bekäme, wenn sie nur dazu genötigt wäre und ihr nicht extreme Freiheiten bei der Ausbeutung und Lastverteilung geboten wären kapiert der gemeine Bürger anscheinend nicht.

Solang der Normalbürger sich jeden Unsinn einreden lässt vom unaufhörlich jammernden Lobbyismus und nie einfordert, wenns was zu verteilen gibt glaubt er offensichtlich auch, dass ein paar hundert Tausend Bedürftige und ein paar Millionen Euro ein Problem wären. Der Bürger ist so offensichtlich manipuliert, dass es eine Ironie ist, wenn man sich hier für gebildet hält.

Es ist schon ein schlechter Scherz, wenn die mit relativ wenig bei Problemen regelmäßig in die Taschen von denen greifen wollen, die gar nichts haben, während es eine Masse Bessergestellten gibt die sich kontinuierlich weiter besser stellen ohne zur Verantwortung bei Problemen gezogen zu werden. Was für eine geistige Verblendung braucht es um so asozial und menschenfeindlich zu handeln als Gesellschaft?!


PS: Falls euch nicht bewusst ist, wie schief es läuft in der Wirtschaftssubvention und Umverteilung von Steuergeldern bzw. wie belastungsfähig die Volkswirtschaft ist ... der Bund stützt derzeit zum Beispiel 6800 sehr gut verdienende deutsche Bergbauer mit 1,8 Milliarden, obwohl die Abschaffung der Subvention 1,2 Milliarden sparen würde auch wenn die 6800 egal in welchem Alter in sofortige Frührente gehen würden und bis zum Lebensende auf Staatskosten lebten. Die beteiligten Konzerne erwirtschaften Gewinne auf Staatskosten und haben Steuererlässe. Hirnriss dank dummen Bürger und Wirtschaftsdiktatur.
Übrigens ists die ewig böse EU die als einzige diesen Umstand anprangert, der zahlende Bürger hackt lieber voll verblendet auf dem bösen Einwanderer und ein paar Milliönchen rum statt sich an Milliarden an Misswirtschaft und ausbeutender Umverteilung ranzutrauen. Wohl erzogenes Schaf in der Tat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann da vorbehaltslos zustimmen. An anderen Stellen wird mehr "Geld" dem Kreislauf entzogen (z.B. Steueroptimierung). Auch verträgt die deutsche Wirtschaft so einiges, wie die letzten Jahre gezeigt haben. Tatsache ist nur, dass man nicht allen > 200.000 Asylsuchenden p.a. Tendenz stark steigend solche einer reichen Industrienation würdige Verhältnisse anbieten kann. Solange keine neuen Regelungen getroffen werden (z.B. Unternehmen dazu bringen trotz stagnierender Umsätze mehr Menschen in Arbeit zu stellen, oder ein riesiges Programm zur Existenzgründung und Start-Up-Förderung) kann man jedoch nicht allen eine langfristige Lebensperspektive außerhalb der Notunterkünfte bieten, vermutlich nur einem kleinen Teil. Diese Feststellung war übrigens auch einer der Kritikpunkte von Pegida.
 
18+

Nach den tausenden Toten in Syrien, mittlerweile US-TOW und dt. DM41-Splittergranaten (18+) -bewaffnet, kräht hierzulande kein Hahn! Nicht ein Wort in unserer Presse dass auf dem Golan quasi Anarchie herrscht. Nicht ein Wort über Angriff auf ein Krankenhaus im Golan mit über 30 getöteten Kindern, nicht ein Wort in unseren Medien über den Abzug sämtlicher (über 1000!) UN-Peacekeeper auf dem Golan, nicht ein Wort über Gräultaten schlimmster Sorte durch die "moderaten Rebellen". NICHTS!!!

http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-golanhoehen-werden-zur-naechsten-front-a-1014237.html
Jetzt haben wir es schwarz auf weiß.
 
UN in Golan war doch schon vor Jahrzehnten ein schlechter Scherz den keiner hören wollte. Selbst aus dem Angriff Israels auf UN-Kräfte sind keine Konsequenzen gezogen wurden, weil noch nie wirklich klar war, wer da wen beschoss bzw. was Vergeltung für welchen Angriff war. Der Abzug war mehr als gerechtfertigt und nicht geheim (Bsp. Ösis, die das im Juni 2013 höcht öffentlich taten), nur medial schnell nicht mehr erwähnt, weil so gut wie jeder versagt hat bei der Geschichte.

Ist aber nicht das einzige internationale Versagen, was aus den Medien verdrängt wird. Das die EU mit über einer Milliarde schon über 6 Jahre lang palästinensische Beamte bezahlt die nicht zur Arbeit erscheinen dürfen, weil Hamas und Fatah sich streiten, hat doch auch keinen gestöhrt weil es ratz fatz unterging. (Stichwort EU-Projekt PEGASE)

Ganz ehrlich, wenn ich in Abetracht der sonstigen Vorgänge höre wie hier um paar Milliönchen für zig Tausende Hilfsbedürftiger gestritten wird und sich der Mob gegenseitig an die Gurgel geht wegen geringfügiger Sozialleistungen um die man sich gegenseitig beneidet, geht mir die nicht mehr vorhandene Galle über.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, wenn ich in Abetracht der sonstigen Vorgänge höre wie hier um paar Milliönchen für zig Tausende Hilfsbedürftiger gestritten wird und sich der Mob gegenseitig an die Gurgel geht wegen geringfügiger Sozialleistungen um die man sich gegenseitig beneidet, geht mir die nicht mehr vorhandene Galle über.
Es geht um keine Neiddebatte (zumindest solange das Sozialsystem nicht von Wirtschaftsflüchtlingen ausgenutzt wird), sondern um die Frage der Kalkulierbarkeit und Bedürfnisgerechtigkeit. Es geht um die Umsetzung und eine gelungene Umsetzbarkeit.

Kann den wirklich Bedürftigen und Asylsuchenden angemessen geholfen werden?

Ist eine angemessene Unterbringung und möglicherweise gelungene Integration auch bei der doppelten, dreifachen oder X-fachen Zahl an Asylsuchenden möglich?

Wie sieht die langfristige Finanzierung einerseits und die langfristige Unterkunft der Asylsuchenden andererseits hier in Deutschland aus?

Die Frage, wie man die Belastungen für Steuerzahler selbst bei angemessener Unterbringung niedrig hält, muss auch gestellt werden dürfen!

Darauf hätte ich gerne Antworten und Lösungen, keine pauschalen Verweise auf "Deutschland geht es gut".
 
Wenn Du Zweifel an der Machbarkeit hast, dann hast Probleme die Milliardenbeträge zu verstehen, die wir derzeit auf bessergestellte Nasen und ihren Irrsinn und Wohlstandserhalt verschwenden.

Irgendwie ist noch immer in der Denke, dass jeder Euro in die Tasche der Sozial- und Flüchtlingshilfe als eine Zusatzbelastung aus dem Portmonaie des kleinen Mannes kommen müsste. Wo es mit grundlegendem Mathematikverständnis zu großen Zahlen doch mehr als offensichtlich ist, dass man diese Mittel locker anderswo freimachen kann und dabei nur einer Minderheit an Leuten auf den Schlipps tritt, die weder am Existenzminimum knabbern noch abhängig sind von den Zuwendungen sind für ein gesichertes Auskommen.

Das kann natürlich nur dann passieren, wenn der Mob mal aufhören würde sich über Hilfsleistungen für Bedürftige zu streiten und anfangen würde sich über die Leistungen für Menschen mit abgesichertem Leben zu streiten. Der Subventionshaushalt für Energiekonzerne allein hat zweistellige Milliardenbeträge die von Wirtschaftswissenschaftlern und EU als kontraproduktiv und unsozial festgestellt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Zweifel, dass Steuermittel an zahllosen anderen Stellen und in größerem Maßstab "verschwendet" (fehlalloziiert) werden, oder dank gewollter Steueroptimierung einiger Großkonzerne garnicht erst verschwendet werden können.

Dennoch ist eine Kostenkalkulation und eine längerfristige Einschätzung nötig! Daneben ist der Finanzbedarf nur ein Faktor, nebst Bodenfläche und verschiedenen Typen von Ressourcen und Infrastruktur (welche in anderen europäischen Ländern vielleicht in einem geeigneteren Mix zur Verfügung stünden).

Um angemessen zu helfen und Solidarität zu demonstrieren, ist ein übergeordneter Plan nötig, der den Interessen aller beteiligter Personen gerecht wird, und gerne auch Kosteneffizienz innehaben darf. Einen solchen hat unsere Regierung bis heute nicht vorgelegt, geschweige denn angedacht. Stattdessen werden überschuldete Länder und Kommunen in Versorgungsabenteuer gestürzt.

Übrigens darfst du auch gerne aufhören, jeden, an diesen Umständen berechtigte Kritik äußert, als Mob zu beschimpfen.
 
...
Übrigens darfst du auch gerne aufhören, jeden, an diesen Umständen berechtigte Kritik äußert, als Mob zu beschimpfen.

Ich verwende das Wort Mob äußerst bewusst und im allgemein verstandenen Sinne (wie er sehr gut zB bei der Wiki umschrieben wird) um eben zwischen berechtigter Kritik und idiotischer, irrationaler Kritik wie wir sie derzeit auf der Straße erleben zu unterscheiden.

Zieh dir den Schuh einfach nicht an, wenn Du begreifst was der Begriff bedeutet und Du Dich abgrenzen kannst! Super einfach ohne viel Aufwand. Wer sich aus Streitlust jeden Schuh anzieht um ne widersprechende Antwort formulieren zu können dient halt zur allgemeinen Unterhaltung.

Aber Du hast natürlich die Freiheit Dich lieber damit zu beschäftigen wie etwas gesagt wird, anstatt dazu zu kommen, was gesagt wird. Erwarte nur nicht, dass ich deswegen alles durch die Blume umschreibe damit man sich wohler fühlen kann bei der Eskalation und Verbreitung von Unsinn wie der Islamisierungsdebatte und der Einwanderungsbedrohung. Vergeude nur Zeit mit der Analyse wieviel Euro ein Flüchtling, Unterschichtler oder 0815-Einwanderer kosten darf, bevor man ihn ohne Schuldgefühl ins Elend zurückschicken darf. Im Angesicht der sonstigen unkalkulierten Verschwendung und Kapitalumschichtungen zu Minderheiten ist es nur ein weiteres Zeichen wie menschenverachtend, fehlgeleitet und selbstsüchtig die deutschen Prioritäten und Probleme sind.

PS: Vielleicht fehlt Dir aber einfach nur ein persönlicher Kontakt zum Mob, wie ich ihn leider hier in Dresden habe, um zu begreifen das der Begriff äußerst treffend gewählt ist beim Umgang mit Pegida und Co. ... wer weiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
YGF,
Abseits von Bezeichnungen oder gar Beleidigungen abseits von Pauschalisierungen und Beteuerungen steht weiterhin eine umfassende, pragmatische und praxisnahe Problemlösung offen. Ein "Masterplan" zur idealen Aufteilung der Flüchtlinge auf die europäischen Staaten, zur kostengünstigen Unterbringung unter Wahrung unserer Standards, zur Vermeidung von Ausnutzung der Sozialsysteme und zur gelingenden Integration, respektive zur Rückkehr und zum Wiederaufbau der kriegsbetroffenen Heimatländer.
Ein solcher umfassender Plan fehlt insbesondere auf europäischer Ebene und auf nationaler Ebene, auch um bankrottgefährdete Kommunen vor dem Kollaps zu bewahren.
Dies fordere ich ein, und ich bin mir sicher, dass auch einem großen Teil der Mit- und Wutbürger daran gelegen ist. Die bisherigen Regelungen kommen dem nicht im Ansatz nahe.
 
... und ich bin mir sicher, dass auch einem großen Teil der Mit- und Wutbürger daran gelegen ist.....

Deine Forderungen und Wünsche sind fernab der Realität bei den Massen die ich als Mob bezeichne. Was bei mir hier auf die Straße geht (nicht nur PeGiDa, es gibt auch wieder die Wachen vor der Moschee ;) ) und aus den Lautsprechern plärrt sind Nationalisten, EU-Gegner und Fremdenfeinde, die sich von dem "Einwanderungsproblem" durch Abschiebung und vom "Islamproblem" durch weitere Ausgrenzung und eine dominierende Leitkultur weiter isolieren wollen .... bevor man damit in Kontakt kommt und begreift was die eigentlichen Probleme überhaupt sind hinter Extremismus und Migrationen. Es wird außerhalb der Organisation auch keine Mühe gemacht von dem Eindruck abzukommen. Die meisten scheitern schon nach 2-3 Punkten beim Aufzählen der "legitimen Forderungen" ... die in zum Teil eh vollkommen redundant zu dem sind, was wir schon lang haben. Dabei null Ahnung haben sowohl vom Einwanderer als auch heimischen Muslimen, da sie kaum bis gar keinen Kontakt haben. Europäische Zusammenhänge und Probleme kapiert auch kaum einer, weil man dazu ja erstmal davon wissen müsste.

Aber halt nur weiter fest an der Mär einer rational denkenden und handelnden bürgerlichen Bewegung, die endlich mal einer Lösung nachgeht und diese sozial gestaltet haben will .... es geht der Mehrheit um Frustablaß und den Status Quo ihres deutlichen Vorteils, der auf Kosten anderer entstanden ist. Deinerein (Annahme Du seist was Du behauptest) verläuft sich zwar hin und wieder in den Mob, weil seine Ignoranz ihn nicht erkennen lässt wer da neben ihm steht und wieso, aber das sind Randerscheinungen im wunderschönen Dresden.

Das kann man schon daran erkennen, dass mit dem Vorgang hier in Sachsen, fernab der eigentlichen Probleme und tatsächlichen Relationen, mit einer über Jahre allzu erfolgreich herbeigeredeten Bedrohung von den wirklich bedeutsamen Problemen (Korruption, Kapitalumverteilung, UNterschichtsbildung, Kriegstreiberei, etc. ) abgelenkt wird. Aber irgendwie scheint es keiner zu kapieren, wieso das Aufbegehren gegen den Islam und Einwanderer an den falschen Plätzen auflebt. Ignoranz hoch drei.

Fühl Dich nur weiter von jedem nur allzu treffenden Begriff, der bereitwillig und freiwillig von Dir auf Deinerein projeziert wird, beleidigt, bei einer derartig naiven Haltung zur Realität ist das kaum zu verhindern und eher unter "getroffene Hunde bellen" abzuhacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube das ist echt ein Problem bei "Euch"..

hier bei uns leben Muslime schon seit Jahrzehnten in unserer Gesellschaft und Du wirst es nicht glauben:
Hier gibt es kein Mob.
Die Menschen gehen arbeiten.

Von Pegida und dem ganzen Wirbel in den Medien ist man "hier" mehr und mehr zu Recht genervt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube das ist echt ein Problem bei "Euch"..
.

Kein Zweifel!
Und glaub mir, was heut hier völlig irrational gegen den Muslim wettert, hat vor paar Jahren noch den Tcheschen, Polen und Russen angefeindet und abgewiesen ... seitdem der aber dank der bösen EU völlig überraschend vom eingebildeten Sozialfall zum Konsumtouristen mutierte (Dresden ist die Einkaufsmeile der Nachbarn geworden), fehlte irgendwie das entschuldbare Feindbild. Wer weiss was unsere Menschenfeinde hier gemacht hätten, wenn der böse Muslim nicht in den Medien wäre.
 
;D Da scheint ja wohl eher die Integration vor ~25 Jahren fehlgeschlagen zu sein..
 
;D Da scheint ja wohl eher die Integration vor ~25 Jahren fehlgeschlagen zu sein..

Auch daran besteht für mich kein Zweifel!
Es ist definitiv nicht angekommen, was ein freiheitlicher und demokratischer Staat bedeutet und welche Kompromisse bzw. Mitverantwortung die freie Marktwirtschaft vom Bürger abverlangt.

Du würdest nicht glauben, wieviele sich nach der gewohnten Isolation von der großen weiten Welt sehnen und sich wieder das Tal der Ahnungslosen (http://de.wikipedia.org/wiki/Tal_der_Ahnungslosen) wünschen ;). Jene die nur die EU loswerden wollen, nennen sich da schon Realisten *lol*
 
Auch daran besteht für mich kein Zweifel!
Es ist definitiv nicht angekommen, was ein freiheitlicher und demokratischer Staat bedeutet und welche Kompromisse bzw. Mitverantwortung die freie Marktwirtschaft vom Bürger abverlangt.

Du würdest nicht glauben, wieviele sich nach der gewohnten Isolation von der großen weiten Welt sehnen und sich wieder das Tal der Ahnungslosen (http://de.wikipedia.org/wiki/Tal_der_Ahnungslosen) wünschen ;). Jene die nur die EU loswerden wollen, nennen sich da schon Realisten *lol*

Als was bezeichnet sich denn deinerein, der keine konkreten Antworten geben kann?

Übrigens ist die EU zwar nur Randthema, doch für sich ein übergroßer Schuh, der an dutzenden Stellen drückt, und schon zu viele wunde Blasen hinterlassen hat. Dagegen scheint politische Eigenständigkeit und direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild für deinerein wiederum nur eine Forderung des Mobs auf der Straße zu sein, oder irre ich?
 
ok, mit dem Background bin ich halbwegs in der Lage Deine Probleme mit dem Mob nachzuvollziehen. ;D
 
Warum die Menschen auf die Straße gehen sollten.... warum dieses Land NICHT reich oder gesund ist.... warum die Ängste des Volkes, dass die Regierung sinkende Geburtenraten durch Einwanderungsflut (Billiglohnimport) ausgleichen will, absolut berechtigt sind.... warum man die Ängste der Menschen ernst nehmen sollte.... warum die Propaganda-Medien einseitig berichten...

 
Andreas Popp? Ist das der, dessen Videos auch auf volksbetrug.net und weiteren Aluhutwebseiten auftauchen?

Wer schon Fragen stellt wie:
"Warum ist die Bundesrepublik Deutschland als Staat nicht existent?"

Und sich positiv auf antisemitische Hetze bezieht ("Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft") und darauf sogar teilweise seinen "Plan B" aufbaut.



Naja, muss man wissen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten