Islamismus, Salafismus und Integrationspolitik - Was geht ab in diesem Land???

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Alle möglichen Nationalitäten und Religionen integrieren sich wunderbar und leben friedlich miteinander (ich sehe es in meinem eigenen Freundeskreis).

weil das bei denen klappt darft du das nicht von jedem verlangen oder voraus setzen...und hier seit ihr (wir) gefragt...integration darf nicht voraussetzung sein,sondern muss gefördert werden...
 
Die statistischen Begründungen (die meisten der 1,6 Mrd Moslems sind sekular, achten Menschenrechte und fügen sich rechtsstaatlichen demokratischen Ordnungen) kommen doch von dir. Ich argumentiere mit dem Koran, dem, was "gepredigt" wird und nicht zuletzt mit den Zuständen in Ländern, in denen der Islam bereits heute die staatliche Rechtsordnung darstellt. Nicht mit statistischen Instrumenten.



Und ignorierst dabei, dass all das Übel, was Du verurteilst (religiöser/traditioneller Todschlag, ethnische/religiöse Säuberungen, Unterdrückung von Frauen und Andersgläubigen, Zwangshandlungen in Tradition und Religion, Glaubenskriege, Verweigerung von Integration in andere Kulturen usw. ) nicht exklusiv für den Islam sind.

Die zwei Umstände...

- nicht exklusiv für Islam
- nicht mal ansatzweise Zwangsfolge von Islam

... machen den Islam zur Korrelation und nicht zur Ursache von all dem, was ihr verurteilt. Und macht in der Konsequenz euren Eiertanz um den Koran/Islam und eure totalitären Aussagen zum Islam (welche noch immer verteidigt statt korrigiert werden) zu einer Beleidigung für den rational denkenden Verstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte nicht wieder über die Fehldeutung oder den "falschen Kontext" von Suren diskutieren :] Dass der Koran vor Blut, Gewalt, Frauenfeindlichkeit, Totalitarismus und Faschismus nur so trieft, ist unbestreitbar. Ganz egal, wie man die Suren auch drehen und wenden will. Ob die Muslime das, was im Koran steht, auch annehmen und wortwörtlich leben, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Dazu gibt es ja Studien wie die oben verlinkten, die erschreckende Entwicklungen der Muslime in Europa zeigen.
 
weil das bei denen klappt darft du das nicht von jedem verlangen oder voraus setzen...und hier seit ihr (wir) gefragt...integration darf nicht voraussetzung sein,sondern muss gefördert werden...
Aber nicht vergessen. Integration ist auch eine Bringschuld.

Über deine Interpretation der Verse würde ich mich freuen. Ich sehe nämlich in diesen Suren nicht die Gleichberechtigung der Frau.
 
... machen den Islam zur Korrelation und nicht zur Ursache von all dem, was ihr verurteilt. Und macht in der Konsequenz euren Eiertanz um den Koran und eure totalitären Aussagen zum Islam (welche noch immer verteidigt statt korrigiert werden) zu einer Beleidigung für den rational denkenden Verstand.
Ich sage nicht, dass "der Islam" (ich dachte, es gibt "den Islam" nicht, warum verwendest du "ihn" dann selbst immer?) Ursache der Probleme ist. Schon x Mal in diesem Thread geschrieben. Und auch, dass die Aussagen zu "dem Islam" (den es ja nicht gibt) nicht totalitär sein können, weil mitnichten sämtliche Muslime gemeint sind.
 
Bitte nicht wieder über die Fehldeutung oder den "falschen Kontext" von Suren diskutieren :] Dass der Koran vor Blut, Gewalt, Frauenfeindlichkeit, Totalitarismus und Faschismus nur so trieft, ist unbestreitbar.

Ich will dir nur sagen, du gehst zuweit...ist das deine toleranz...hier macht es keinen Sinn glaube ich weiter zu diskutieren....
 
@kuppi

könntest du dir jemals vorstellen das sich die art des lebens so wie es dort gelebt wird hierher verlagern könnte? ich meine nur du möchtest ja auch nicht für immer dort bleiben. kann bildung und das fehlen dieser machtverhältnisse hier sowas von vornherein verhindern ?

ist ja auch nicht in zehn... zwanzig... dreißig jahren sondern in größeren zeiträumen zu sehen. was wird in deutschland mal in 200-300 jahren sein ? klar könnte man sagen mir doch egal ....
kann man saudi arabien überhaupt als maßstab nehmen für die schlechten eigenschaften des islam? (oder wird er nur von solchen ländern, von eben diesen wahhabiten finanziert...)

ygf versucht anscheinend zu sensibilisieren was extremismus und "normalem" islam angeht. nur kann man doch deswegen nicht die augen verschließen vor dem was tagtäglich an neuen taten in der welt passiert. mir ist es übrigens vollkommen egal ob es nun islam heisst oder sonstwas. jeder der sich auf darauf beruft und negative schlagzeilen hervorbringt ist für mich ein gestörter zuviel. und man hört nunmal in den medien ständig nur islam hier islam dort ..... klar negative schlagzeilen verkaufen sich besser, trotzdem können sie ja nicht alle frei erfunden sein.
Nein kann ich mir nicht vorstellen. Der theoretisch einzige Weg dahin, ist wenn eine Mehrheit(!) der Menschen wie die Salafisten (oder einige hier), anfangen nicht mehr zu differenzieren, nicht mehr mit objektiven Argumenten arbeiten, sondern vom Hörensagen und auf Basis von Halbwissen entscheiden. Davon sind wir glücklicherweise weit entfernt. Rechtsradikale und Fundamentalisten sind in Deutschland kleine Minderheiten. Außerdem glaube ich, dass die andere Gefahr, die ich für wesentlich wahrscheinlicher halte, sich nicht damit verträgt: Der Überwachungs- und Polizeistaat.

Ich muss das mal so krass sagen: Für meinen Teil schätze ich eine Mehrheit zumindest der saudischen Männer, als rassistische, arrogante aber zugleich unwissende Typen ein. Gerade die jüngeren Generationen sind ganz schlimm. Es ist die Kombination aus im Überfluss leben, mehr als genug Geld haben, keine demokratischen oder humanistischen Werte kennen, trotz Hochschulausbildung nichts gelernt haben und mit Youtube und Co. aufgewachsen sein, die diese Leute absolut verdirbt. Sie müssen sich um nichts sorgen und bekommen aus der Uni heraus (in der sie keine Leistung bringen müssen) sofort hochdotierte Managerposten und verzapfen in der Folge einen haufen Schwachsinn, weil sie keine Erfahrung haben. Im Ausland benehmen sie sich oftmals ganz schlimm (Saudis sind berühmt berüchtigt).

Soweit wird es bei uns nicht kommen, schon allein deswegen weil Geld hier nicht vom Himmel fällt. Und jetzt was wichtiges: Das alles hat m.E. nicht wirklich was mit der Religion zu tun. Diese wird maximalst zum Machterhalt genutzt. Darüber hinaus ist die ganze Geschichte dort so scheinheilig wie selten was. Glücklicherweise geben sie die Kohle für uns aus, weil sie selbst nix gebacken kriegen.

Ganz anders im Iran, da ist die religiöse und weltliche Führung machtgeil, korrupt etc. aber die Bevölkerung ist in weiten Teilen sehr modern und aufgeschlossen... Normal müssten wir unser Freund-Feindbild bei diesen beiden Ländern umdrehen.
 
- nicht exklusiv für Islam
- nicht mal ansatzweise Zwangsfolge von Islam
Punkt eins stimme ich dir zu.
Zu Punkt 2 wurden sogar hier im Thread schon Links mit Zahlen genannt, die eine klare Korrelation Islam/Kriminalität zeigen. Straftaten sind es deshalb, weil bei uns die Scharia in bestimmten Punkten gegen unser Gesetz verstößt. Länder, in denen die Scharia die Gesetzesgrundlage ist, sind es zwar keine Straftaten. Man kann an diesen Länder aber schön ablesen, was der Islam in diesen Ländern bewirkt, wenn man ihn ausleben darf.
 
Bitte nicht wieder über die Fehldeutung oder den "falschen Kontext" von Suren diskutieren :] Dass der Koran vor Blut, Gewalt, Frauenfeindlichkeit, Totalitarismus und Faschismus nur so trieft, ist unbestreitbar. Ganz egal, wie man die Suren auch drehen und wenden will. Ob die Muslime das, was im Koran steht, auch annehmen und wortwörtlich leben, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Dazu gibt es ja Studien wie die oben verlinkten, die erschreckende Entwicklungen der Muslime in Europa zeigen.
Wurde die Schrift nicht nach der Rückeroberung von Medina verfasst, also zu Kriegszeiten oder kurz danach? Auf was ich hinaus will ist die zeitliche Komponente die man berücksichtigen sollte. Aber wie auch immer. Bin aus dem alter raus um behaupten zu wollen alles zu verstehen oder zu können, so lange das GG und die Allgemeinen Gesetze berücksichtigt werden soll mir egal sein was da drinnen steht. Und was die Studien betrifft müsste man das alles mal im soziologischen Kontext von Ursache und Wirkung betrachten, das nur auf ein Buch zurückzuführen halte ich für gewagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unbedingt. Das sollte jedem Muslim und Einwanderer auch zwingend beigebracht werden, wenn nicht sowieso schon bekannt.
 
Punkt eins stimme ich dir zu.
Zu Punkt 2 wurden sogar hier im Thread schon Links mit Zahlen genannt, die eine klare Korrelation Islam/Kriminalität zeigen. Straftaten sind es deshalb, weil bei uns die Scharia in bestimmten Punkten gegen unser Gesetz verstößt. Länder, in denen die Scharia die Gesetzesgrundlage ist, sind es zwar keine Straftaten. Man kann an diesen Länder aber schön ablesen, was der Islam in diesen Ländern bewirkt, wenn man ihn ausleben darf.

Korrelation!!!

In anderen Ländern in Vergangenheit und Gegenwart hast Du den selben Mist um Integration, Fundamentalismus, Extremismus mit ganz anderen Religionen und Kulturen.

@Tbird
Zu blöd das Deinen Behauptungen undifferenzierter Klartext entgegensteht.
FYI:
"den Islam" sprachlich zu verwenden ohne der Vielschichtigkeit zu widersprechen hängt einfach nur vom Bezug ab, wenn meinerein "den Islam" verwendet, dann in voller Absicht und gerechtfertigt inkludierend aller Varianten. Da ich eben betone, dass es alle Muslime sind.
Wenn ihr "Profis" jedoch "den Islam" verwendet habt, dann explizit in Bezug auf Urteile und Vorwürfe die eben nicht einer voll inkludierenden Verwendung entsprechen, sondern nur einer konstruierten Auslegung die nicht ansatzweise als "der Islam" gelten kann ... was eure Aussagen zu Falschaussagen und Verleumdnung macht und bei Muslimen zurecht zu Anfeindung führt. Und es ist mittlerweile beschähmend, wie ihr euch sträubt euren Sprachgebrauch zu korrigieren und zu ändern nur um dem Thema die Polemik zu erhalten.
 
Korrelation!!!

In anderen Ländern in Vergangenheit und Gegenwart hast Du den selben Mist um Integration, Fundamentalismus, Extremismus mit ganz anderen Religionen und Kulturen.
So sind nunmal Statistiken. Dann darfst du aber auch nicht mehr mit dem Argument kommen, dass der Islam deswegen eine friedfertige Religion ist, weil die meisten der 1,6Mrd Moslems bereit sind, sich weltlichen Gesetzen unterzuordnen.
 
@Tbird
Zu blöd das Deinen Behauptungen undifferenzierter Klartext entgegensteht.
Zu blöd? Nö, nicht für mich. Ob du mir glaubst oder wie du mich auf Grund von Meinungen/ Aussagen einschätzt, ändert nichts an den Tatsachen. Integration heißt für mich Zusammenleben mit Ausländern. Demnach bin ich sogar ein positives Beispiel für Integration von dem sich viele Deutsche eine Scheibe abschneiden können. Im übrigen...mal ganz nebenbei: Wenn ich mich in meinem (wie gesagt größtenteils ausländischen) Freundeskreis zum Thema Islam umhorche, dann sind meine Ansichten komischerweise noch die differenziertesten und tolerantesten (ich nenne hier mal keine Zitate, die müssten gelöscht werden).
Denn ich habe nichts generell gegen "den Islam" und auch nichts generell gegen Muslime, sondern ich habe lediglich was gegen diejenigen, die in den oben verlinkten Studien genannt werden. Diejenigen, die fundamentalistische Ansichten zum Islam haben und den Koran über das Grundgesetz stellen. Und das sind laut der Studien nunmal eben keine kleinen Minderheiten mehr.

FYI:
"den Islam" sprachlich zu verwenden ohne der Vielschichtigkeit zu widersprechen hängt einfach nur vom Bezug ab, wenn meinerein "den Islam" verwendet, dann in voller Absicht und gerechtfertigt inkludierend aller Varianten. Da ich eben betone, dass es alle Muslime sind.
Aha, also beziehst du in deine Aussagen "den Islam" bereffend also auch den IS mit ein?

Wenn ihr "Profis" jedoch "den Islam" verwendet habt, dann explizit in Bezug auf Urteile und Vorwürfe die eben nicht einer voll inkludierenden Verwendung entsprechen, sondern nur einer konstruierten Auslegung die nicht ansatzweise als "der Islam" gelten kann ... was eure Aussagen zu Falschaussagen und Verleumdnung macht und bei Muslimen zurecht zu Anfeindung führt. Und es ist mittlerweile beschähmend, wie ihr euch sträubt euren Sprachgebrauch zu korrigieren und zu ändern nur um dem Thema die Polemik zu erhalten.
Dazu habe ich mich ja bereits geäußert und richtig gestellt, was "wir" (zumindest ich) meinen, wenn wir vereinfacht von "dem Islam" sprechen. Nämlich mitnichten von allen Muslimen weltweit. Insofern sind diverse Aussagen eben nicht totalitär zu sehen. Genau wie du mit "dem Islam" natürlich auch nicht immer sämtliche Muslime meinst (um meine vorige, rein rhetorische Frage selbst zu beantworten), sondern kontextbezogen.
 
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Interessante Doku:

 
Punkt eins stimme ich dir zu.
Zu Punkt 2 wurden sogar hier im Thread schon Links mit Zahlen genannt, die eine klare Korrelation Islam/Kriminalität zeigen. Straftaten sind es deshalb, weil bei uns die Scharia in bestimmten Punkten gegen unser Gesetz verstößt. Länder, in denen die Scharia die Gesetzesgrundlage ist, sind es zwar keine Straftaten. Man kann an diesen Länder aber schön ablesen, was der Islam in diesen Ländern bewirkt, wenn man ihn ausleben darf.

Ja, und es gibt genauso klare Korrelationen zwischen Brot essen und Kriminalität. Und zwischen dem Rückgang der Anzahl an Piraten und der globalen Erwärmung.

--- Update ---

Die Demonstranten in Dresden betonen, sie seien nicht gegen den Islam, sondern gegen Islamisierung und radikalen Islamismus. Wo sie die Trennlinie ziehen, erklären die Pegida-Intiatoren nicht. Auch sonst machen sie es sich sehr einfach: "Radikale Islamisten sind keine Rasse, also sind wir keine Rassisten", verkündete Pegida-Gründer Lutz Bachmann in der vergangenen Woche. Und: "Wir lieben unsere Nation aber sind gegen Sozialismus, also sind wir keine Nazis."

Wo sie Recht haben, haben sie Recht.

Stimmt. Sie sind bloß gewöhnliche Faschisten.
 
Wenn Du nicht kapierst wie Du als jemand, der sich ein Eigenheim anschaffen konnte, sozial und wirtschaftlich sich von jenen unterscheidet auf den Du dein "Problem" in der Konsequenz abwälzt, dann verzeih den Ausdruck: kannst Du keinen Meter weit denken.

ich frage nochmal... wo unterscheidet sich mein soziales Umfeld wenn ich mir ein Hauskredit leisten kann?
Und ja, nenn mich Dumm, aber 100% bekomme ich ein Hauskauf nicht abgesichert, dann müsste ich das schon Bar bezahlen.
Die Absicherung die hinter dem Kredit steckt ist das Haus selber, da ist der Werterhalt substanziell.
Und da macht es keinen Unterschied ob ich mich um den Werterhalt kümmere, oder mein Vermieter, irgendwer wird da sein Interesse garantiert durchsetzen wollen.
Wir leben zwar in einem Sozialstaat, aber eine Wohnung/Haus muss noch immer finanziert werden, auch die Deine.

Wir können ja mal mein eigentliche Problem mit Asylantenheimen erörtern, das hat nämlich nichts mit Integration, Toleranz oder Ignoranz zu tun.
Ich habe nichts dagegen, dass meine Nachbarn Muslime, Buddisten oder Juden sind. Ich habe etwas dagegen wenn ich keine Ahnung habe was meine Nachbarn sind.
Ein Asylantenheim ist keine konstante Nachbarschaft, sondern ein kommen und gehen und hat mit Integration erst mal rein gar nichts zu tun.
Wissen schafft Vertrauen und Vertrauen schafft Sicherheit und nenn mich egoistisch und ignorant (machst Du ja sowieso), aber ein Sicheres Umfeld ist eins meiner höchsten Prioritäten im Leben.
Ein Spielplatz, dessen Kinder und Eltern ich persönlich kenne und die meine Kinder kennen, ist ein weitaus sicherer Platz als ein Spielplatz wo mir vollkommen unbekannte Gestalten rum rennen.
Diese Sicherheit ist vielen Menschen sehr viel Geld wert.

Mir geht es also nicht um die mangelnde Integration, sondern um das Konstrukt "Asylantenheim" und die daraus entstehenden Probleme ganz allgemein.
Meine Probleme mit einem Asylantenheim haben somit nichts mit Integration oder Islam zu tun.

Ich wehre mich allerdings gegen die Beschuldigung, wenn ich nicht alles für die Integration mache und Aufgebe was Dir persönlich so im Kopf vorschwebt, ich gegen jegliche Art der Integration bin, vielleicht sogar Ausländerfeindlich.
Global betrachtet ist dieses "Problem" sogar vollkommen unbedeutend, solange in anderen Ländern Menschen gequält oder gefoltert werden und sogar verhungern müssen.
Ich freue mich für Dich, dass Dir die Integrationspolitik sehr nahe liegt, bemängel allerdings Deine Toleranz anderen Gegenüber die nicht 100% Deiner Meinung sind und eine andere Lebensschiene fahren. Damit bist Du vollkommen Intoleranz gegen jeden Andersdenkenden, wirst sogar beleidigend.

Jemand hat es hier schon geschrieben.
Die "richtige" Lösung würde übrigens bedeuten, dass Asylantenheime gar nicht nötig wären.
Ein Asylantenheim ist m.E. immer nur die letzte Notlösung, nicht mehr und nicht weniger.
Es kann auch nicht die finale Lösung sein (ich vermeide mal den Ausdruck Endlösung...;D), dass die ganze Welt nach Deutschland kommt weil hier alles so toll.
Ich bin also eher dafür die Ursache zu bekämpfen anstatt nur Symptome notdürftig zu behandeln.
 
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Wahre Worte *great*
 
Genauso sehr oder wenig wie Du.

Ja, stimmt. Weil ich Israel im anderen Thread mehr als einmal kritisiert habe, bin ich ja für Dich auch ein Antisemit. Aber von daher auch nicht verwunderlich, dass für Dich alle Muslime eine permanente Gefahr darstellen, nur weil sie Muslime sind ...
 
Wenn ein Kannibale einen anderen Menschen verspeist, hat dies nichts damit zu tun, dass er ein Kannibale ist, sondern damit, dass ihn wie ein Großteil der Menschheit gelegentlich ein Hungergefühl überkommt? Diese Feststellung wäre ist nicht vollkommen verkehrt und dennoch eine Irreführung. Man müsste sich nämlich fragen, weshalb der Rest der Menschheit seinen Hunger eben nicht mit Menschenfleisch stillt.
 
Soweit sind wir schon mit unserem Gutmenschentum: http://www.lto.de/recht/hintergruen...dsgerichte-die-scharia-gegen-den-rechtsstaat/
Alle anderen Religionen haben kein Problem damit, sich unserem Rechtssystem unterzuorden.
Während Christen, Juden, Hindus, Sikhs und Parse gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren können, gibt es eine Religion, die keine Kompromisse schließen kann und abseits steht vom Rest: der Islam!
 
Während Christen, Juden, Hindus, Sikhs und Parse gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren können, gibt es eine Religion, die keine Kompromisse schließen kann und abseits steht vom Rest: der Islam!
Musst dazu sagen, dass das ein Zitat von Mahatma Gandhi ist ;) http://europenews.dk/de/node/37523
 
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