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Hiobsbotschaft - nur ein DDR400-Modul für Athlon 64?
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
Die Tage bis zum Launch des neuen Athlon 64 Prozessors im August/September dieses Jahres sind bereits mit den Fingern abzuzählen und in den letzten Tagen sind viele Informationen zu AMDs Hoffnungsträger der Zukunft bekannt geworden (wir <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1056382448">berichteten</a>). Mit 1,5 V Kernspannung soll der Prozessor auf den Markt kommen, mit 1.8 und 2.0 GHz und das mit einem Model-Rating von 3100+ respektive 3400+. Ein sattes MB L2 Cache wird er bekommen und dazu in 0.13µ SOI Technologie gefertigt sein. Er wird im Gegensatz zu seinem Serverbruder Opteron mit DDR400 Speicher umgehen können und nicht auf Registered ECC Module angewiesen sein. Dafür erhält er nur einen 64-Bit DDR Speicherkanal, statt deren zwei beim Opteron.
So weit, so gut. Der Nachrichtendienst <a href="http://www.xbitlabs.com/news/cpu/display/20030625113439.html" TARGET="b">x-bit labs</a> jedoch will nun in Erfahrung gebracht haben, daß die Speicherverwaltung beim Athlon 64 mit ein paar Stolperfallen versehen ist. Nun besitzen die Mainboards für den Athlon 64 ohnehin nur zwei DIMM-Slots nach AMD-Spezifikation. Bei der Verwendung von PC3200 DDR400 Speichern dagegen, so x-bit labs, dürfe das System nur mit einem einzigen RAM-Modul bestückt werden! Da derzeit RAM-Module von mehr als 1 GB eher unüblich sind, würde das gleichzeitig auch die obere Grenze für den maximalen Speicherausbau darstellen.
Wohl gemerkt: vorerst handelt es sich dabei nur um ein Gerücht! Detaillierte Specs von AMD sind dazu noch nicht öffentlich zugänglich und AMD selbst schweigt für gewöhnlich über noch nicht offiziell vorgestellte Produkte. Sollte sich das Gerücht jedoch als wahr erweisen, wäre das für AMD eine Hiobsbotschaft. DDR400 Speicher sind keine Exoten mehr! Nach der Vorstellung der FSB400- und FSB800 Prozessoren von AMD und Intel und den entsprechenden Chipsätzen dazu ist es usus, DDR400 zu verbauen, um FSB und RAMs synchron betreiben zu können. DDR333 Module sind so in den letzten Wochen zu Auslaufmodellen mutiert. Zwar gibt es beim A64 keinen klassischen FSB mehr, zu dem man den Speicherbus relativ betreiben müsste, dennoch wäre nicht gerade von Vorteil, wenn der Athlon 64 Kunde sein System mit Auslaufmodellen bestücken müßte, um in den Genuß von großen Arbeitsspeicherwerten zu kommen; zumal die K8-Architektur durch den Wegfall des Flaschenhalses "FSB" mit höheren Speicherbus-Takten wesentlich besser skaliert, weshalb die Verwendung von langsamen DDR266 oder DDR333 Modulen doppelt schmerzen würde.
Die Angelegenheit wäre weit weniger prekär, wenn nicht ausgerechnet das Durchbrechen der 4 GB Schallmauer das Hauptargument gewesen wäre für die Einführung und Vermarktung von 64-Bit Prozessoren. Doch wie es aussieht, muß sich der Athlon 64 für den Anfang mit weniger RAM begnügen, als die meisten Chipsätze für den Athlon XP derzeit in der Lage sind zu verwalten. Auch mit DDR333 Modulen und zwei Slots sind derzeit in der Praxis nicht mehr als 2 GB RAM einsetzbar. Hinzu kommt noch, daß Apple vor ein paar Tagen seinen ersten 64-Bit Prozessor G5 vorgestellt hat und die Marketing-Maschinerie von AMD damit auch das Privileg "erster 64-Bit PC-Prozessor" für den Athlon 64 nicht mehr in Anspruch nehmen kann.
Doch zurück zum Speicher: wo liegt überhaupt das Problem? Daß der Memory-Controller der K8-Plattform in der Lage ist, irrwitzig hohe Speicherausbauten zu verkraften, hat ja bereits der im April vorgestellt Opteron bewiesen - und das, obwohl der Opteron einen Zweikanal-Memory Controller besitzt, der in der Regel wesentlich heikler abzustimmen und zu synchronisieren ist, als ein vergleichsweise simpler Einkanal-Controller, wie der Athlon 64 ihn besitzt. Allerdings verlangt der Opteron von seinem Integrator zwingend registered Module zu verwenden und das auch noch in ECC Ausführung mit eingebauter Fehlerkorrektur, wie es in der Serverwelt üblich ist.
Registered bedeutet, daß die Module kleine Zusatzchips auf der Platine tragen, die als Signalverstärker fungieren und damit den Memory-Driver entlasten. Der Driver schiebt, der Signalverstärker zieht die Daten bildhaft gesprochen über den Bus. So sind wesentlich höhere Speicherausbauten noch zuverlässig zu schaffen, während der Driver bei herkömmlichen unbuffered Modulen an den hohen Lasten scheitert je höher die Taktfrequenz wird und je mehr Module zu versorgen sind. Last bedeutet in diesem Fall die kapazitative elektrische Last, die der Einbau von mehreren Modulen verursacht. Sie hat zur Folge, daß die Signalqualität mit steigendem Takt immer "verwaschener" wird. Man sagt, das Signal rauscht. Irgendwann ist eine 0 und eine 1 nicht mehr eindeutig voneinander zu unterscheiden oder es wird das Zeitfenster überschritten, innerhalb dessen das Signal eindeutig anzuliegen hat. Damit kann es zu Bitfehlern und so zu unzuverlässigem Betrieb kommen. Das System stürzt ab.
Das Problem hat natürlich nicht nur der Athlon 64. Das gilt für alle Systeme, doch da der Memory-Controller bisher in den Chipsätzen integriert war und nicht in der CPU, wie es beim A64 der Fall ist, war das Problem bisher mit der Wahl von geeigneten Chipsätzen einfach zu umgehen. Ein prominenter Fall ist etwa der VIA KT400 Chipsatz, der ebenfalls nicht in der Lage war, mehr als ein DDR400 Modul zuverlässig zu fahren. Oder der SiS 745 Chipsatz, der eine Vollbestückung nur mit DDR266 Modulen erlaubte, während mit DDR333 Konfiguration nur zwei Module erlaubt waren. Nicht zu vergessen der AMD 761 Chipsatz, der zwar vier DIMM-Slots verwalten konnte, jedoch nur bei Verwendung von registered Modulen. Ansonsten durften nur zwei bestückt werden. Wie man sieht: das Problem an sich ist alt. Neu dabei ist nur, daß durch die Integration des Memory-Controllers in die CPU der schwarze Peter nun bei der CPU liegt und nicht durch die Wahl eines anderen Chipsatzes zu umgehen ist.
Bleibt für AMD nur zu hoffen, daß es sich dabei nur um ein böses Gerücht handelt. In ein paar Wochen wissen wir mehr...
THX Julian für den Hinweis
So weit, so gut. Der Nachrichtendienst <a href="http://www.xbitlabs.com/news/cpu/display/20030625113439.html" TARGET="b">x-bit labs</a> jedoch will nun in Erfahrung gebracht haben, daß die Speicherverwaltung beim Athlon 64 mit ein paar Stolperfallen versehen ist. Nun besitzen die Mainboards für den Athlon 64 ohnehin nur zwei DIMM-Slots nach AMD-Spezifikation. Bei der Verwendung von PC3200 DDR400 Speichern dagegen, so x-bit labs, dürfe das System nur mit einem einzigen RAM-Modul bestückt werden! Da derzeit RAM-Module von mehr als 1 GB eher unüblich sind, würde das gleichzeitig auch die obere Grenze für den maximalen Speicherausbau darstellen.
Wohl gemerkt: vorerst handelt es sich dabei nur um ein Gerücht! Detaillierte Specs von AMD sind dazu noch nicht öffentlich zugänglich und AMD selbst schweigt für gewöhnlich über noch nicht offiziell vorgestellte Produkte. Sollte sich das Gerücht jedoch als wahr erweisen, wäre das für AMD eine Hiobsbotschaft. DDR400 Speicher sind keine Exoten mehr! Nach der Vorstellung der FSB400- und FSB800 Prozessoren von AMD und Intel und den entsprechenden Chipsätzen dazu ist es usus, DDR400 zu verbauen, um FSB und RAMs synchron betreiben zu können. DDR333 Module sind so in den letzten Wochen zu Auslaufmodellen mutiert. Zwar gibt es beim A64 keinen klassischen FSB mehr, zu dem man den Speicherbus relativ betreiben müsste, dennoch wäre nicht gerade von Vorteil, wenn der Athlon 64 Kunde sein System mit Auslaufmodellen bestücken müßte, um in den Genuß von großen Arbeitsspeicherwerten zu kommen; zumal die K8-Architektur durch den Wegfall des Flaschenhalses "FSB" mit höheren Speicherbus-Takten wesentlich besser skaliert, weshalb die Verwendung von langsamen DDR266 oder DDR333 Modulen doppelt schmerzen würde.
Die Angelegenheit wäre weit weniger prekär, wenn nicht ausgerechnet das Durchbrechen der 4 GB Schallmauer das Hauptargument gewesen wäre für die Einführung und Vermarktung von 64-Bit Prozessoren. Doch wie es aussieht, muß sich der Athlon 64 für den Anfang mit weniger RAM begnügen, als die meisten Chipsätze für den Athlon XP derzeit in der Lage sind zu verwalten. Auch mit DDR333 Modulen und zwei Slots sind derzeit in der Praxis nicht mehr als 2 GB RAM einsetzbar. Hinzu kommt noch, daß Apple vor ein paar Tagen seinen ersten 64-Bit Prozessor G5 vorgestellt hat und die Marketing-Maschinerie von AMD damit auch das Privileg "erster 64-Bit PC-Prozessor" für den Athlon 64 nicht mehr in Anspruch nehmen kann.
Doch zurück zum Speicher: wo liegt überhaupt das Problem? Daß der Memory-Controller der K8-Plattform in der Lage ist, irrwitzig hohe Speicherausbauten zu verkraften, hat ja bereits der im April vorgestellt Opteron bewiesen - und das, obwohl der Opteron einen Zweikanal-Memory Controller besitzt, der in der Regel wesentlich heikler abzustimmen und zu synchronisieren ist, als ein vergleichsweise simpler Einkanal-Controller, wie der Athlon 64 ihn besitzt. Allerdings verlangt der Opteron von seinem Integrator zwingend registered Module zu verwenden und das auch noch in ECC Ausführung mit eingebauter Fehlerkorrektur, wie es in der Serverwelt üblich ist.
Registered bedeutet, daß die Module kleine Zusatzchips auf der Platine tragen, die als Signalverstärker fungieren und damit den Memory-Driver entlasten. Der Driver schiebt, der Signalverstärker zieht die Daten bildhaft gesprochen über den Bus. So sind wesentlich höhere Speicherausbauten noch zuverlässig zu schaffen, während der Driver bei herkömmlichen unbuffered Modulen an den hohen Lasten scheitert je höher die Taktfrequenz wird und je mehr Module zu versorgen sind. Last bedeutet in diesem Fall die kapazitative elektrische Last, die der Einbau von mehreren Modulen verursacht. Sie hat zur Folge, daß die Signalqualität mit steigendem Takt immer "verwaschener" wird. Man sagt, das Signal rauscht. Irgendwann ist eine 0 und eine 1 nicht mehr eindeutig voneinander zu unterscheiden oder es wird das Zeitfenster überschritten, innerhalb dessen das Signal eindeutig anzuliegen hat. Damit kann es zu Bitfehlern und so zu unzuverlässigem Betrieb kommen. Das System stürzt ab.
Das Problem hat natürlich nicht nur der Athlon 64. Das gilt für alle Systeme, doch da der Memory-Controller bisher in den Chipsätzen integriert war und nicht in der CPU, wie es beim A64 der Fall ist, war das Problem bisher mit der Wahl von geeigneten Chipsätzen einfach zu umgehen. Ein prominenter Fall ist etwa der VIA KT400 Chipsatz, der ebenfalls nicht in der Lage war, mehr als ein DDR400 Modul zuverlässig zu fahren. Oder der SiS 745 Chipsatz, der eine Vollbestückung nur mit DDR266 Modulen erlaubte, während mit DDR333 Konfiguration nur zwei Module erlaubt waren. Nicht zu vergessen der AMD 761 Chipsatz, der zwar vier DIMM-Slots verwalten konnte, jedoch nur bei Verwendung von registered Modulen. Ansonsten durften nur zwei bestückt werden. Wie man sieht: das Problem an sich ist alt. Neu dabei ist nur, daß durch die Integration des Memory-Controllers in die CPU der schwarze Peter nun bei der CPU liegt und nicht durch die Wahl eines anderen Chipsatzes zu umgehen ist.
Bleibt für AMD nur zu hoffen, daß es sich dabei nur um ein böses Gerücht handelt. In ein paar Wochen wissen wir mehr...
THX Julian für den Hinweis
hacki
Grand Admiral Special
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SirGalahad5
Vice Admiral Special
Ich hatte mir ja schon vor einiger Zeit Gedanken über den Sinn/Unsinn des integrierten Speichercontrollers gemacht... aber auf dieses Problem bin ich nicht gekommen. Das wäre in der Tat bitter. Der Konkurrent Intel schafft 4 DDR400 Module gleichzeitig, und das im Dual Channel Betrieb, während der Athlon64 auf eines beschränkt ist. Noch dazu kommt, das der Athlon 64 den Single Channel DDR Kanal zwar wahnsinnig effizient ausnutzt, ein Dual Channel System aber (so scheint es zumindest nach ersten pre-release Benchmarks zu sein) trotz niedrigerer Effizienz in der Summe unter dem Strich doch wieder performanter ist.
Langsam aber sicher merkt man dem Athlon 64 an, das er ein Jahr zu spät auf den Markt kommt...
Langsam aber sicher merkt man dem Athlon 64 an, das er ein Jahr zu spät auf den Markt kommt...
Patmaniac
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Original geschrieben von SirGalahad5
Langsam aber sicher merkt man dem Athlon 64 an, das er ein Jahr zu spät auf den Markt kommt...
*absolutzustimm* der hype senkt sich so langsam. man kann nur hoffen, dass die katerstimmung net so schnell einsetzt! aber wie so oft würde sich bewahrheiten: erst das maul weit aufreißen, und dann auf die schnaue fallen..
auf das es noch ein gutes ende gibt! ich denke wir können alle net ein wieder schwaches AMD gebrauchen...
SirGalahad5
Vice Admiral Special
Original geschrieben von Patmaniac
auf das es noch ein gutes ende gibt! ich denke wir können alle net ein wieder schwaches AMD gebrauchen...
Korrekt. Nie waren High End Systeme so günstig zu bekommen (auch wenn wir in Europa und vor allem in Deutschland immer noch ein bischen mehr abgezockt werden, aber das ist ein anderes Thema)!!
Es ist im Interesse aller User, das AMD konkurrenzfähig bleibt.
Also hoffen wir, das AMD zügig Athlon64 mit höheren Taktfrequenzen liefern kann, denn das ist es, was AMD am meisten fehlt. Man kann zwar optimieren und eine spitzenmässige Pro-Takt Leistung ist eine feine Sache...
aber irgendwann ist da der Spielraum am Ende und der Takt muss gesteigert werden. Wenn zu dem "vielleicht" "Speicherdesaster" dann auch noch eine Performance dazukommt, die den aktuellen Modellen von Intel nur noch hinterherhinkt, dann kann AMD über kurz oder lang nur noch über den Preis verkaufen. Und an dem Punkt haben wir wieder die "2 Klassen Gesellschaft" wie zu K6 bzw. K6/2 bzw. Pentium 2 Zeiten. Daraufhin investieren die Chipsatzhersteller wieder weniger in die AMD Plattform, woraus noch weniger brauchbare Chipsätze für AMD Plattformen resultieren... ich will gar nicht daran denken..... denn einen 2. Via MVP3 oder Ali Aladdin mache ich nicht mehr mit, das ist sicher.
AMD_Feuerspucker
Grand Admiral Special
Na dann wirds schon einen Speicherhersteller geben der reg. ECC DDR 400 Module bauen wird
deformator
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Alles in allem, scheint es für AMD wirklich besch...auszusehen. Spätestens wenn der Intel mit 4 GHZ gallopiert werde auch ich mir überlegen, einen 3,5GHZ getakteten Intel zu kaufen, der ist dann bestimmt bezahlbar, wahrscheinlich schneller als das was AMD anbieten kann und kompatibler und stabiler war Intel schon immer. Auch wenn meine jetzigen AMD-Rechner stabil laufen.
Was AMD dann bleibt, sind absolute Niedrigpreise für deren Produkte und da ist kein Gewinn mit zu machen.
Schade, wenn es AMD net mehr gibt, dann diktiert Intel die Preise. Aber so ist es halt mit Loosern, die werden gefressen.
Was AMD dann bleibt, sind absolute Niedrigpreise für deren Produkte und da ist kein Gewinn mit zu machen.
Schade, wenn es AMD net mehr gibt, dann diktiert Intel die Preise. Aber so ist es halt mit Loosern, die werden gefressen.
AMD_Feuerspucker
Grand Admiral Special
Oh Gott, gehts noch stabiler als stabil?
Das ist ja net mehr normal...
Das einzige Wahre ist ja sowieso ein Dual Opteron System... und die kann man sich sicher leisten bis Ende des Jahres...
Das ist ja net mehr normal...
Das einzige Wahre ist ja sowieso ein Dual Opteron System... und die kann man sich sicher leisten bis Ende des Jahres...
Original geschrieben von AMD_Feuerspucker
Das einzige Wahre ist ja sowieso ein Dual Opteron System... und die kann man sich sicher leisten bis Ende des Jahres...
Was für einen Preis meinst du damit? Um einiges teuer als die Desktops werden die IMHO bleiben...
[P3D] Crazy_Chris
Grand Admiral Special
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Ach was!!! Is doch eh nur nen Gerücht.
AMD_Feuerspucker
Grand Admiral Special
Kommt drauf an.
Ich kann mir gut vorstellen dass ein Dual Opteron System günstiger ist als eines mit dem schnellsten P4.
War ja bei den Dual Athlons auch immer so...
Der Opteron selbst gibts jetzt ja schon um nur 320€...
Der 3,20 GHz P4 750€...
Ich kann mir gut vorstellen dass ein Dual Opteron System günstiger ist als eines mit dem schnellsten P4.
War ja bei den Dual Athlons auch immer so...
Der Opteron selbst gibts jetzt ja schon um nur 320€...
Der 3,20 GHz P4 750€...
SentinelBorg
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Und selbst wenn, es wird nur dafür sorgen, dass sich registered Speichermodule weiterverbreiten und letztendlich durchsetzen. Denn lange kann man das eh nicht mehr aufschieben, auch Intel nicht.
The_Borg
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Peter1984
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Ich glaube ganz einfach nicht daran. PUNKT. Das kann sich doch NIEMAND leisten, schon gar nicht AMD.
wenn der Athlon 64 Kunde sein System mit Auslaufmodellen bestücken müßte, um in den Genuß von großen Arbeitsspeicherwerten zu kommen;
? Warum nicht einfach die 400er-Module vorerst langsamer takten lassen?
Und selbst wenn, es wird nur dafür sorgen, dass sich registered Speichermodule weiterverbreiten und letztendlich durchsetzen. Denn lange kann man das eh nicht mehr aufschieben, auch Intel nicht.
Warum nicht die Boardhersteller dafür sorgen lassen entsprechende Treiberbausteine zu verbauen?
Gibts da ein Problem? Ob die jetzt auf den Speichermodulen sind, oder auf dem Board- ist doch Jacke wie Hose.
damit wären wir wieder zwischen phase 8 und 9 bei der einführung eines beliebigen hardware-produkts:
1. gerücht
2. spekulation
3. akündigung seitens des herstellers (1-2 jahre vor einführung)
4. der mob ist außer sich, das system scheint 2-3mal so schnell zu sein wie alles derzeit verfügbare (nona, wenn es erst in 2 jahren erhältlich ist)
6. wilde spekulationen fern jeder realität, gegenseitiges übertrumpfen mit erwartungen
7. verzögerung (war zu erwarten, ist üblich) - der mob hofft noch
8. weitere verzögerungen, der mob wird nerveus und zweifelt langsam
9. zwei jahre später erste benchmarks und tatsächliche fakten: die leistung ist im rahmen des erwartbaren und dem der konkurrenz, und enttäuscht jeden spekulanten der sich längst auf das fünf, sechs, siebenfache eingestellt hat (im ... kauf ich mir ... das wird soooo der ...)
10. das produkt wird eingeführt, schlägt sich nicht übel, ist aber nicht der überflieger, das es seitens des herstellers ohnehin niemals sein sollte, sondern nur in erwartung der "fans" die sich zwei jahre lang die zeit damit vertrieben haben.
1. gerücht
2. spekulation
3. akündigung seitens des herstellers (1-2 jahre vor einführung)
4. der mob ist außer sich, das system scheint 2-3mal so schnell zu sein wie alles derzeit verfügbare (nona, wenn es erst in 2 jahren erhältlich ist)
6. wilde spekulationen fern jeder realität, gegenseitiges übertrumpfen mit erwartungen
7. verzögerung (war zu erwarten, ist üblich) - der mob hofft noch
8. weitere verzögerungen, der mob wird nerveus und zweifelt langsam
9. zwei jahre später erste benchmarks und tatsächliche fakten: die leistung ist im rahmen des erwartbaren und dem der konkurrenz, und enttäuscht jeden spekulanten der sich längst auf das fünf, sechs, siebenfache eingestellt hat (im ... kauf ich mir ... das wird soooo der ...)
10. das produkt wird eingeführt, schlägt sich nicht übel, ist aber nicht der überflieger, das es seitens des herstellers ohnehin niemals sein sollte, sondern nur in erwartung der "fans" die sich zwei jahre lang die zeit damit vertrieben haben.
Das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein, DDR400 Module zu kaufen und sie dann als DDR333 zu betreiben. Logisch geht das, aber dann hätte man ja gleich (billigere) DDR333er kaufen können, oder sehe ich das falsch? Oder spekulierst Du darauf, daß Du die DDR400 Module dann als DDR400 verwenden kannst, wenn Du auf einen San Diego aufrüstest (der das dann hoffentlich kann )?Original geschrieben von Muku-Muku
? Warum nicht einfach die 400er-Module vorerst langsamer takten lassen?
BlackEagle@TB
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Hhmm Leute ich weiß garnicht was ihr habt der A64 sollte anfangs doch eh nur mit DDr333 umgehen können und ich weiß auch nicht was das große Problem ist! Der A64 hat am anfang eh kein DUAL-Channel-DDr und ob man nun 2x256MB DDR400 oder ein 512Mb Modul da rein haut is doch ladde mehr als 512Mb braucht man ja sowieso nicht außer die leute die meinen das ihr rechner mit 1GB extrem schneller wär als ein Rechner mit 512MB! Warten wir doch einfach bis zum release dann werden wir ja sehn das der A64 den INTEl plattmacht 8) Bin halt nen Optimist
Neo
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*Mal vorsichtig nachfrag*
Kann man diese "Signalverstärker" nicht auf dem Mainboard plazieren? Oder man könnte diese Aufgabe an die Chipsatzhersteller weitergeben.?!
Neo
Kann man diese "Signalverstärker" nicht auf dem Mainboard plazieren? Oder man könnte diese Aufgabe an die Chipsatzhersteller weitergeben.?!
Neo
dann werden wir ja sehn das der A64 den INTEl plattmacht 8) Bin halt nen Optimist [/B]
schau schau, noch ein optimist aus alten tagen...
phase 7 würde ich sagen
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Original geschrieben von BlackEagle@TB
Hhmm Leute ich weiß garnicht was ihr habt der A64 sollte anfangs doch eh nur mit DDr333 umgehen können und ich weiß auch nicht was das große Problem ist! Der A64 hat am anfang eh kein DUAL-Channel-DDr und ob man nun 2x256MB DDR400 oder ein 512Mb Modul da rein haut is doch ladde mehr als 512Mb braucht man ja sowieso nicht außer die leute die meinen das ihr rechner mit 1GB extrem schneller wär als ein Rechner mit 512MB! Warten wir doch einfach bis zum release dann werden wir ja sehn das der A64 den INTEl plattmacht 8) Bin halt nen Optimist
Schonmal Battlefield: DC gespielt? Dann weißt du warum man 1Gb RAM braucht. Übrigens ist es bei Video/Bild/Ton-Verarbeitung auch nicht falsch mehr als nur 512MB RAM zu haben. Übrigens glaub ich das Gerücht nicht, ich will es nicht!!!
Logisch geht das, aber dann hätte man ja gleich (billigere) DDR333er kaufen können, oder sehe ich das falsch?
Na, du stellst die doch als Auslaufware hin
Und kann ja kein Fehler sein sich schonmal DDR400 zu kaufen... Man weiß ja nie
CapJo
Admiral Special
Da der Speichercontroller auf der CPU sitzt kann AMD das Problem lösen und bei der nächsthöheren CPU dann Support für 2 Module bieten.
Da der Speichercontroller auf der CPU sitzt kann AMD das Problem lösen und bei der nächsthöheren CPU dann Support für 2 Module bieten.
"also Leute, der Prozzi hier ist noch nen bisschen verbuggt... aber kauft mal, beim nächsten core ist das dann nicht so extrem" lol?
"also Leute, der Prozzi hier ist noch nen bisschen verbuggt... aber kauft mal, beim nächsten core ist das dann nicht so extrem" lol?
Wie meinen?
Hhmm Leute ich weiß garnicht was ihr habt der A64 sollte anfangs doch eh nur mit DDr333 umgehen können und ich weiß auch nicht was das große Problem ist!
So hatte ich das auch in Erinnerung.
Also kein Bug.
Und wenn das Dingen in den Specs dann stehen hat, dass DDR400 mit einem Modul möglich ist, dann ist es immer noch kein Bug, weil alles nach Spezifikation läuft...
Freut euch, dass der DDR400 kann- und hofft, dass sich die Mainboarddesigner vielleicht was einfallen lassen...
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