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Trodat

Grand Admiral Special
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Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Unsere Schwesterseite <a href="http://www.planet3dgames.de/" TARGET="b">Planet 3d Games</a> hat einen <a href="http://www.planet3dgames.de/test.php?id=9" TARGET="b">Test</a> des Adventures "Tony Tough" veröffentlicht:<ul><i>Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft brachte Publisher dtp ein neues Grafik-Adventure im altbekannten Point & Click Stil auf den Markt. Tony Tough, Privatdetektiv auf der Suche nach seinem lila Hund Pantagruel verspricht einiges: Tödlicher Humor, über 30 Stunden Spielspass und abwechslungsreiche Dialoge sollen den Spieler in den Bann ziehen.</i></ul>Beim <a href="http://www.3dcenter.de/" TARGET="b">3DCenter</a> beschäftigt man sich im neusten <a href="http://www.3dcenter.org/artikel/anti-aliasing-masken/" TARGET="b">Artikel</a> mit dem quantitativen Vergleich der Qualität verschiedener Anti-Aliasing-Modi:<ul><i>Heute wollen wir auf einen von uns viel benutzten Begriff eingehen, der "Edge Equivalent Resolution", kurz EER. Dieser Begriff bietet nämlich eine gute Möglichkeit, Anti-Aliasing-Qualität zu quantifizieren, also in Zahlen auszudrücken. Allerdings ist der Ausdruck wenig geläufig. Matrox verwendet den Terminus in einem Interview, allerdings in einem strengeren Sinne, als wir das tun.
Doch weil wir in Artikeln, sobald das Feld der Anti-Aliasing-Qualität gestreift wird, die EER heranziehen, sollen jetzt detaillierte Erklärungen nachgereicht werden. Zunächst werden einige neue Begrifflichkeiten geklärt, danach gehen wir schrittweise einige populäre Subpixel-Masken durch. Wie immer sollen "nebenbei" populäre Fehlannahmen beseitigt werden, so dass ein grundsätzlich bestimmter Drehwinkel optimal sei oder pseudozufällige Subpixelmasken die beste Qualität liefern würden.</i></ul>Besonders fleißig waren diese Woche unsere Kollegen von <a href="http://www.hardwareluxx.com/" TARGET="b">Hardwareluxx</a>. Gleich 5 neue Artikel sind dort erschienen:<ul><li><a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/8264" TARGET="b">Soltek K8AN-RL</a> [Hardwareluxx] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/8266" TARGET="b">Acer Travelmate 661LCi Notebook</a> [Hardwareluxx] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/8267" TARGET="b">Asus Radeon 9600 XT & AOpen Aeolus FX 5700 Ultra</a> [Hardwareluxx] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/8265" TARGET="b">Corsair XMS4400</a> [Hardwareluxx] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/8299" TARGET="b">Hush ATX</a> [Hardwareluxx] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li></ul>Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:<ul><i>In diesem Review stellen wir als erste Webseite weltweit den neuen Hush ATX vor - es handelt sich dabei um ein normales ATX-System, welches alle "Geräuschmacher" über Heatpipes kühlen kann und durch ein besonderes passives Netzteil auch noch absolut geräuschlos arbeitet. Eingesetzt werden können dabei leistungsfähige Prozessoren und Grafikchips, die Hardware stimmt also perfekt für den High-End-Gamer. Der PC ist nicht größer als ein normales HiFi-Gerät und sieht auch so aus - der Wohnzimmerfaktor ist damit auch erfüllt. Was unter der Haube dieses 0 dB-PCs steckt, wie er sich im Test macht und wie er funktioniert, zeigen wir auf den nächsten Seiten.</i></ul>Bei <a href="http://www.hardtecs4u.com/" TARGET="b">Hard Tecs 4U</a> gibt es neben einem <a href="http://www.hardtecs4u.com/reviews/2004/shuttle_an50r/" TARGET="b">Test</a> des Shuttle AN50R Mainboards für den Sockel 754 auch ein <a href="http://www.hardtecs4u.com/reviews/2003/asus_sk8v/" TARGET="b">Review</a> des Asus SK8V-UAY für den Sockel 940 zu lesen:<ul><i>Nach wie vor ist der derzeitige Spitzenprozessor AMDs der Athlon 64 FX-51, welcher wie die Opteron Prozessoren im Sockel 940 betrieben werden muss. Während es für die kleineren Brüder des FX-51, die Athlon 64 Prozessoren mit 754 Pins etwas mehr Auswahl an Mainboards für den Desktop Bereich gibt, muss sich der Sockel 940 Interessent schon genauer umsehen.
Selbst das von uns bereits vorgestellte MSI K8T Master 1, welches über diesen Sockel verfügt, ist eigentlich nicht für den Desktopeinsatz konzipiert worden, sondern zielt auf den Serverbereich ab. Gleiches gilt für die Motherboards des Herstellers Tyan. Diese Mainboards mit Serverausrichtung setzen andere Maßstäbe an die Ausstattung des Kandidaten. Hier ist es nicht erforderlich, dass Funktionen wie Firewire oder zusätzliche RAID Controller vorhanden sind. Auch nicht erforderlich ist das Vorhandensein vieler USB Ports.
Eben solche Einschränkungen will der Mainboard- und Grafikkarten-Hersteller ASUS mit seinem SK8V-UAY ändern und präsentiert mit diesem Sockel 940 Kandidaten ein Mainboard, welches vollends auf den Einsatz im Desktopsegment abzielt.</i></ul>Zu guter Letzt präsentiert <a href="http://www.amdboard.com/" TARGET="b">AMDboard</a> die <a href="http://www.amdboard.com/tyan_s4882_opteron_board.html" TARGET="b">Spezifikationen</a> des Thunder K8QS S4882 Quad-Opteron Motherboards.

Viel Vergnügen beim Lesen...
 
Der Hush ATX ist ein wirklich interessanter Ansatz.

Aber wenn in dem Teil die Festplatte länger als 1 Jahr überlebt esse ich meine Fingernägel......
 
Ja dann guten Hunger! Ich nehme doch mal stark an, daß die getestet haben, wie warm die Festplatte werden kann und darf.
 
Original geschrieben von OBrian
Ja dann guten Hunger! Ich nehme doch mal stark an, daß die getestet haben, wie warm die Festplatte werden kann und darf.

Genau, die haben die Geräte nämlich ein ganzes Jahr schon getestet....

Faustregel: Pro 10°C mehr halbiert sich die Lebensdauer.

Mehr als 55°C halten alle Hersteller für ungesund.

Mal ehrlich, ne Platte ohne jede Zirkulation heizt sich ohne Probleme auf 60°C auf.
 
Die kühlen die Platte aber über ein Silikonkissen und dann übers Gehäuse. D.h. die wird unter 55° bleiben.

Insgesamt ein echt nettes Teil, ich finds aber etwas teuer. Die Innereien mal runtergerechnet, bleiben für Gehäuse/Netzteil/Heatpipes über 1000€ stehen. Wenn sie das halbieren würden, gingen die Dinger weg wie warme Semmeln. Die Entwicklungskosten hätten sie dann genauso schnell wieder drin, und daß die reinen Herstellungeskosten so extrem hoch sind, kann ich mir nicht vorstellen.

Ebenfalls wünschenswert wäre, wenn man die Kisten ohne Mainboard bekäme bzw mehr Wahlmöglichkeiten hätte. Aber Zumindest ein weiteres Board für Sockel A ist ja in Vorbereitung; Sockel 754 könnten sie sich ja auch noch überlegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
das HushATX ist wirklich was nettes. Allerdings frage ich mich, warum denn keine extrem langsamen lüfter zum Luftaustausch? Das macht das System ja nun auch nicht lauter.
 
Begriffe wie 0 dB oder "absolut Geräuschlos" fallen auch immer viel zu schnell. Denn zumindest die Festplatte macht noch Geräusche.

Als Multimedia-Rechner wär der aber schon genial. Nur blöd da nen 2,8 P4 Heizer rein zu tun. Ein A64 oder besser noch den A64 für Notebooks der noch kommen soll wär ja ideal dafür.
 
Hoi, zur Festplatte :

Hush arbeitet mit Seagate zusammen. Intern hat Seagate herausgefunden, das das größte Problem bei Festplatten ist, dass sie sich in einem Gehäuse stark erhitzen und dann anschließend wieder SCHNELL stark abkühlen - die Temperatur geht runter und dabei treten die größten Probleme auf. In Labortests hat man herausgefunden, das es am besten wäre, wenn eine langsame Abkühlung stattfinden würde.

--> Im Hush ATX ist vielleicht die Temperatur der Festplatte etwas höher als in einem normalen Gehäuse, aber dafür finden die Abkühlungen langsamer statt. Ausserdem ist die Seagate-Platte für derartigen Betrieb ausgelegt, kleiner als ein 2U-Server ist der Platz im Case auch nicht. Und da herrschen durchaus höhere Temperaturen, wenn man mehrere Festplatten übereinander betreibt.
 
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