Weather.com setzt auf Opteron

Derzeit überschlagen sich die Meldungen über prominente Einsatzgebiete des 64-Bit Prozessors AMD Opteron. Ein Cluster hier, ein Datenbank-Server dort. Weather.com, die Web-Site von The Weather Channel (ein Anbieter von Wetterinformationen), hat nun seine 32-Bit-Datenbank-Applikationen erfolgreich auf IBM Server mit AMD Opteron Prozessoren portiert, wie AMD heute vermeldet. Mit der Migration auf IBMs eServer 325, auf denen die relationale Datenbank Oracle 8i läuft, konnte Weather.com nach eigenen Angaben eine Leistungssteigerung erzielen und nahtlos auf die neue Server-Plattform umsteigen.

“Als wir die Idee hatten, unsere Datenbank auf Server mit AMD Opteron Prozessoren zu portieren, beeindruckten uns zunächst die Flexibilität, das Preis-/Leistungs-Verhältnis und die einfache Integration dieser Lösung,” so Dan Agronow, Vice President of Technology bei The Weather Channel Interactive Inc. “Nachdem wir dann den AMD Opteron Prozessor getestet hatten, waren wir erstaunt, dass unsere Applikationen sofort und ohne unerwartete Software-Entwicklungskosten beeindruckende Leistungssteigerungen zeigten.”

Original geschrieben von Nero24
“Nachdem wir dann den AMD Opteron Prozessor getestet hatten, waren wir erstaunt, dass unsere Applikationen sofort und ohne unerwartete Software-Entwicklungskosten beeindruckende Leistungssteigerungen zeigten.”

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Das sollte man ja eigentlich fast der Intel Itanium (Marketing) Abteilung schicken, besser/kürzer kann man den Opteron Vorteil gegenüber dem Itanium nicht rausstellen.

ciao

Alex

Original geschrieben von Opteron
Das sollte man ja eigentlich fast der Intel Itanium (Marketing) Abteilung schicken, besser/kürzer kann man den Opteron Vorteil gegenüber dem Itanium nicht rausstellen.

ciao

Alex

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*zustimm*

tja, AMD nimmt intel immer mehr % marktanteil ab.... langsam aber sicher wirds was mit AMD 8)

Original geschrieben von Nero24
Weather.com, die Web-Site von The Weather Channel (ein Anbieter von Wetterinformationen), [...]

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Da wär ich jetzt nicht drauf gekommen!

Sorry für den blöden Kommentar, aber ich denke, das war wirklich so naheliegend, dass jeder von alleine darauf kommt.