64-Bit Windows XP im vierten Quartal 2004

Nero24

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Bereits seit Februar kann sich der Athlon 64 und Opteron-Besitzer eine voll funktionsfähige Preview-Version von Windows XP 64-Bit kostenlos aus dem Internet herunterladen (wir <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1075839531">berichteten</a>). Nur das finale Produkt, welches eigentlich parallel mit der Einführung der Athlon 64 Prozessoren im September letzten Jahres hätte vorgestellt werden sollen, lässt weiterhin auf sich warten.

Auf der "Microsoft Windows 64-Bit Technology Tour" hat sich Microsoft nun zu diversen Details bei der Umsetzung der Technologie ebenso geäußert, wie zur geplanten Markteinführung. Im viertel Quartal 2004 soll es endlich so weit sein. Dann werden als Hardware-Plattform nicht nur AMDs Opteron und Athlon 64 Prozessoren auf dem Markt sein, sondern auch <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1078152128">Intels 64-Bit Versionen des Xeon-Prozessors</a>. Ausführliche Sheets und Fotos des Events gibt's bei den japanischen Kollegen von <a href="http://babelfish.altavista.com/babelfish/trurl_pagecontent?lp=ja_en&url=http%3a%2f%2fpcweb.mycom.co.jp%2farticles%2f2004%2f06%2f23%2fwin64%2f" TARGET="b">PCWeb</a> und <a href="http://babelfish.altavista.com/babelfish/trurl_pagecontent?lp=ja_en&url=http%3a%2f%2fascii24.com%2fnews%2fi%2ftopi%2farticle%2f2004%2f06%2f23%2f650240-000.html" TARGET="b">ASCII24</a> (beide Artikel Babelfish-Translated).
 
na ma sehn....hoff ma, dass die leut ma endlich gute 64bit-treiber für ihre grakas, soundkarten, controller, etc rausbringen....bei fast allen bisherigen treibern wird "nur" die selbe performance wie mit 32bit auch erreicht....wenn überhaupt.....ausnahmen bestätigen natürlich die regel (komprimieren o.ä.)
 
kA, sag du mir das....jeder meint immer "jaja, 64bi tun und es geht schneller voran, blabla"....ich wende mich ja von der elenden informatik ab und ketzte in richtung e-technik *chatt*
 
Ok, dann nochmal: Der Umstieg alleine auf 64bit macht zumeist nicht schneller, sondern langsamer. Beschleunigt werden hier nur Berechnungen, welche viel mit großen Integers (64bittig) arbeiten, weil das dann in einem Zug gemacht werden kann. Nur, welche Anwendung nutzt das? So gut wie keine. Langsamer werden die Anwendungen durch den erhöhten Speicherbedarf.
Bei x86_64 kommt dazu die verdoppelte Registeranzahl. Diese macht die Kiste wirklich schneller. Stellt sich hier die Frage, brauchen Treiber diese vielen Register? Wohl kaum, Treiber stellen keine großartigen Berechnungen an. Die sollten die Hardware ansteuern, mehr nicht. Treiber oder OS ziehen also recht wenig Nutzen aus der neuen Architektur.
 
Original geschrieben von p4z1f1st
na ma sehn....hoff ma, dass die leut ma endlich gute 64bit-treiber für ihre grakas, soundkarten, controller, etc rausbringen....bei fast allen bisherigen treibern wird "nur" die selbe performance wie mit 32bit auch erreicht....wenn überhaupt.....ausnahmen bestätigen natürlich die regel (komprimieren o.ä.)


naja, die Soundkarte wird unter 64 Bit echt nicht schneller, sonst wir ein Bass ja zum Flötenton.

Bei den GraKa's gibts ziemlich durchwachsene Test, je nach Treiberstand und auch Grafikkarte. Es sind aber bzgl. 32 Bit Treiber auch leichte Geschwindigkeitszuwächse in Einzeldisziplinen beobachtet worden, also könnte es etwas bringen.


@PuckPoltergeist - Abteilung Desinformation
http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/DownloadableAssets/MPF_Hammer_Presentation.PDF

Der Code (Byte) wächst um <10%, die Anzahl der zu bearbeitenden Instruktionen sinkt aber ab. Bei gleichem Sourcecode kann ein 64 Bit Programm somit überhaupt nicht einbrechen, da einfach weniger Instruktion zur Bearbeitung vorliegen. Auch an der Kapazitätsgrenze der Caches wirken sich <10% Byte in der Praxis nicht aus.

Daher auch die möglichen Geschwindigkeitszuwächse durch 64 Bit, außer es hängt eben am Limit der Hardware.

In der Praxis wird Win64 um 5-10% zulegen (also eine CPU-Taktstufe) und einige Codecs bekommen 'Flügel'.
Ärgerlich bei den üblichen GHz freundlichen Benchmarks von DivX u.ä.

Aber Wunder sind nicht zu erwarten - nur etwas schnellere PCs.
 
Ich habe einmal die Beta getestet und da ist wirklich noch viel zu tun. Immer wenn ich übertakte, zerstört es mir die Partition, was mit dem normalen Win XP Pro nicht der Fall ist. Ich kann nicht einmal von der CD die Festplatte formatieren, wenn ich übertaktet habe. Da stimmt also etwas nicht. Ansonsten muss ich sagen, dass es bei Spielen schon deutlich langsamer ist auch mit neuen Treibern. 20% sind da eher wenig. Die 64Bit-Integer werden wirklich nicht allzu oft gebraucht. Alleine die Register werden einen kleinen Schub bringen, aber es wird sich in Grenzen halten. Es ist aber trotzdem ein guter Schritt von AMD, denn man sollte nicht dann anfangen 64Bit-Systeme zu entwickeln, wenn schon einige Anwendungen mehr als 4GB Speicher brauchen, sondern schon vorher, denn es dauert immer eine Zeit für die Umstallung und wenn man es zu spät einführt, dann bremst man die Entwicklung. Um das Problem mit den 4GB kommt man leider nicht herum, es sei denn man fängt an zu tricksen und das ist nicht unbedingt sehr effiektiv.
 
1)
Das Ergebnis beim Übertakten ist rätselhaft

2)
Es scheint gewaltige Unterschiede je nach GraKa zu geben.
Neuer Test lassen aber fast keien Veränderung, bis kanpp zweistelligen Zuwachs erkennen. Dies würde auch etwa den theoretischen Erwartungen entsprechen.

3)
Richtig zulegen können z.B. Spiele, wenn eben auch die CPU auf 64 Bit Integer statt Fließkomma ausweicht.
 
Original geschrieben von rkinet
@PuckPoltergeist - Abteilung Desinformation
http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/DownloadableAssets/MPF_Hammer_Presentation.PDF

Der Code (Byte) wächst um <10%, die Anzahl der zu bearbeitenden Instruktionen sinkt aber ab. Bei gleichem Sourcecode kann ein 64 Bit Programm somit überhaupt nicht einbrechen, da einfach weniger Instruktion zur Bearbeitung vorliegen. Auch an der Kapazitätsgrenze der Caches wirken sich <10% Byte in der Praxis nicht aus.

Daher auch die möglichen Geschwindigkeitszuwächse durch 64 Bit, außer es hängt eben am Limit der Hardware.

Das leuchtet mir jetzt nicht wirklich ein. Wieso sinkt die Anzahl der Instruktionen, wenn man die Registerbreite verdoppelt? (Ja ich habe das Paper gelesen)
Dazu sollte ich noch anmerken, dass meine Ausführungen zum Umstieg 32-64Bit allgemein waren und nicht direkt auf x86_64 bezogen.
 
@PuckPoltergeist

Compiler sind 'süchtig' nach Registern, und können die 8 neuen gut verwenden.
Hatte mal bei x86-secret ein x86 Codebeispiel und dann x64 gesehen. Nun, x86 hat mit Recht einen schlechten Ruf, da wird fließig hin und her geladen. Auch sind die Adressierungsarten nicht optimal, halt 386er Niveau (viele Compiler nutzen Neuerungen der Folge CPUs nicht aus Kompatibilitätsgründen)
Unter x64 entsteht so deutlich 'ruhigere' Code, der einfach kürzer wird durch weniger unsinnige Datentransporte etc.

Die Registerbreite hat da keine Bedeutung. Es wird sogar meist PC-relativ adressiert, was wiederum auch bei 64 Bit Software nur 32 Bit Werte benötigt.

So können die zusätzlichen Register voll wirken, nur die x64 'Präfixe' müssen mitgeschleift werden bis zum Decoder.


64 Bit Integer Vorteil = Far Cry
 
Original geschrieben von rkinet
@PuckPoltergeist

Compiler sind 'süchtig' nach Registern, und können die 8 neuen gut verwenden.
Hatte mal bei x86-secret ein x86 Codebeispiel und dann x64 gesehen. Nun, x86 hat mit Recht einen schlechten Ruf, da wird fließig hin und her geladen. Auch sind die Adressierungsarten nicht optimal, halt 386er Niveau (viele Compiler nutzen Neuerungen der Folge CPUs nicht aus Kompatibilitätsgründen)
Unter x64 entsteht so deutlich 'ruhigere' Code, der einfach kürzer wird durch weniger unsinnige Datentransporte etc.

Hm ok, aber das fällt bei Treibern kaum ins Gewicht. Wie schon geschrieben, so viel arbeiten die nicht.


Die Registerbreite hat da keine Bedeutung. Es wird sogar meist PC-relativ adressiert, was wiederum auch bei 64 Bit Software nur 32 Bit Werte benötigt.

Dass bei 64bit-Software nicht gleich alle int-Werte auf 64bit gewechselt werden (entsprechender Verstand der Entwickler vorausgesetzt) ist klar. Ich gehe beim Code-Zuwachs auch hauptsächlich von den Adressen aus, welche ja dann auf jeden Fall 64bit sind. Das dürfte sich kaum vermeiden lassen.
 
Na toll...kriegt MS, denn nix gebacken.
Jetzt wollte ich mir September/Oktober, wenn ich mit der Grundausbildung fertig bin, nen Laptop kaufen und hoffte ihn gleich schon mit Win XP 64bit zu kriegen.
Wenn es heißt 4.Quartal ist es wohl dann zu Weihnachten verfügbar...
 
Original geschrieben von PuckPoltergeist
a)
Hm ok, aber das fällt bei Treibern kaum ins Gewicht. Wie schon geschrieben, so viel arbeiten die nicht.

b)
Ich gehe beim Code-Zuwachs auch hauptsächlich von den Adressen aus, welche ja dann auf jeden Fall 64bit sind. Das dürfte sich kaum vermeiden lassen.


zu a)
genau, Grafikkartentreiben sind kleine Softwarebrocken die im 8k BIOS der Grafikarte stecken ... oder doch Megabyte große, trickreich handgetunte Programme ?
Heute ist 2004, tippe auf die 2. Variante.

zu b)
Habe gerade meinen Mund wieder zu bekommen.
'PC-realativ' bezieht sich auf Adressen, viel 64 Bit Software dürfte nie eine absolute Adresse sehen.
(In grauer Vorzeit kannte sowas schon ein 68000er, wenn auch nur für 16 Bit --- x64 mit 32 Bit erschlägt aber alle Adressierungen innerhalb eines Programmes, ob Sprünge oder Datenbereiche der jeweiligen Anwendung)
Und wenn sie nicht gestorben sind ...


tja, die kleinen Tricks der AMD-Ingenieure ...

heute sitzen sie ja in Fishkill / NY, trinken den ganzen Tag US-Kaffee und schauen sich aus der Ferne Wafer an, die bei IBM vom Band rollen ... oder tüfteln mit IBM über Zukunfts-Chips nach (sucht euch die passende Antwort aus !)
 
Also wenn ich einen 2^32bit großen Adressraum haben, dann möchte ich den auch mit 32bit-Werten adressieren. Wenn ich einen 2^64bit großen Adressraum habe...
 
wird schon gut.. sp2 gleihc mit dabei.. wird schön laufen..

jetz anfangen zu sparen für nen neuen pc zu weihnachten *buck*
 
Original geschrieben von PuckPoltergeist
Also wenn ich einen 2^32bit großen Adressraum haben, dann möchte ich den auch mit 32bit-Werten adressieren. Wenn ich einen 2^64bit großen Adressraum habe...


Spielzeug weggenommen ?

Mit 32 Bit, bzw. min. 31 Bit (PC-relativ adressiert +/- zum aktuellen Adresse) sind Blöcke von min. 2 GByte an Programmcode und Datenbereiche machbar.
Jede 'normale' Software wird damit fast ewig auskommen.
Absolute 64 Bit Adressen (bzw. reloziert) gibts ja auch noch, wohl eher zur Adressierung größerer Datenbereiche.

Mit 32 Bit PC-relativ fällt aber das letzte 'große' Argument gegen x64 wg. angeblicher sinnloser Zusatzdaten durch 64 Bit. Bei ungeblichen 64 Bit-Daten wurde ja schon früher 'der Zahn gezogen'.
In Summe belastet x64 den Programmcode also kaum, auch nicht die Caches wie leider oft behauptet.
 
Nun denn, ein Hoch auf AMD64, der Rettung der Welt. Was wäre bloß, wenn es diese Firma (AMD) nicht gäbe? Wir wäre alle geknechtet, unterdrückt, ausgebeutet (also schlimmer als wir es jetzt schon sind). Aber AMD wird uns befreien (wahrscheinlich sogar mit x86_64) und uns allen ewiges Leben und Glückseeligkeit bringen. 8)
 
@Puck:
Bleib mal auf dem Teppich. Das ist ja fast nicht mehr zu ertragen.
Dank AMD haben wir überhaupt einen Wettbewerb und da liegt AMD nunmal momentan vorne. Es gab auch andere Zeiten aber schön, dass der Branchenprimus in Zugzwang ist.

Mich freut das, weil es den Wettbewerb voran bringt. Wenn Dir das egal ist, musst Du deshalb nicht hier herummotzen. ;)
 
Original geschrieben von derDUKE
@Puck:
Bleib mal auf dem Teppich. Das ist ja fast nicht mehr zu ertragen.
Dank AMD haben wir überhaupt einen Wettbewerb und da liegt AMD nunmal momentan vorne. Es gab auch andere Zeiten aber schön, dass der Branchenprimus in Zugzwang ist.

Mich freut das, weil es den Wettbewerb voran bringt. Wenn Dir das egal ist, musst Du deshalb nicht hier herummotzen. ;)

Oh, ich sage ja auch gar nichts gegen AMD. Ich finde es auch gut, dass sie seit dem Athlon wieder etwas den Fuß in die Tür bekommen haben. Worauf ich mich beziehe, ist der schon fast religiöse Eifer mancher Forumsteilnehmer hier. AMD ist gut, AMD ist toll, und überhaupt sind sie die Besten und treten Intel andauernd in den Ar..llerwertesten, weil ja Intel so schlecht ist und alles falsch macht.
Ich habe oben geschrieben, dass ein Umstieg alleine von 32bit auf 64bit keine Geschwindigkeitsvorteile bringt (ganz selten Ausnahmen mal ausgenommen), sondern im Normalfall langsamer machen dürfte. Sofort wird dagegengehalten, dass das gar nicht stimmt und bei AMD alles viel besser ist. Ja, AMD hat die Performance gesteigert, aber sicher nicht durch den Umstieg auf 64bit. Sie haben es geschaft, intelligent und clever die Nachteile von 64bit zu kaschieren. Das hat aber nix mit dem allgemeinen Problem zu tun. Ohne die zusätzlichen Register würde x86_64 nicht da stehen, wo es jetzt ist. Dann muss man aber auch schauen, wo die neuen Register wirklich von Bedeutung sind. Im OS sind sie es sicherlich nicht (falls das doch passiert, sind da Dinge drinn gelandet, die da nicht rein gehören).
 
Kann jemand mal Puck n Athlon 64 schenken?

Dann hat er was zum spielen und gibt endlich mal Ruhe ... is ja nicht mehr zum aushalten.

Dann darf Puck auch sein eigenes OS basteln, da freuen wir uns alle darauf ... erst Recht intel_hasser *buck* *chatt*
 
Wie war das noch mit Asterix und Obelix ?

Ein kleiner CPU-Kern mit 8 Registern zu 32 Bit kämpft mit dem Zaubertrank der Kompatibilität gegen eine Übermacht an Transistoren rings herum.
Dothan imperiale Cache-Transitoren lachen nur über den Gnom in ihrer Mitte (ok am Rand) mit dem Witzblatt-Design.

Nur, der unbändige IA32 Kern hat eben seine Geheimwaffe, mag er noch so klein und unscheinbar sein.

Und wenn er nicht gestorben ist ...


Man bedenke, daß Intel per IA64 den guten IA32 bisher komplett 'killen' wollte und ihn nur als Softwareemulation überleben lassen wollte - solange halt, wie anbedingt nötig und CTX-Gehäuse mit WaKü Office Standart gewesen wären.

AMD hat das kleine IA32-Dorf vor dem Untergang gerettet und nicht sich nur seiner 'Seele' für einige Jahre erbarmt.


PuckPoltergeist kämpft hier gegen Windmühlen.
Intel hätte IA32 eh gekillt, AMD hat ihm jetzt ein Hardware-Asyl gegeben.
Transmeta ist eh schon vor Jahren untreu geworden und bei VIA gibt auch keine IA32 Sentimentalisten.

Was stört, sind Vorwürfe an das x64 Design, ohne Links oder nüchteren Belege zu seinen Feststellungen.
Oder Programmiererfahrung mit den Dingern.

Ob hier ein geschenkter A64 helfen würde ?
Der passt schließlich auf kein Board mit Intel-Chipsatz ...
 
Original geschrieben von rkinet
Wie war das noch mit Asterix und Obelix ?

Ein kleiner CPU-Kern mit 8 Registern zu 32 Bit kämpft mit dem Zaubertrank der Kompatibilität gegen eine Übermacht an Transistoren rings herum.
Dothan imperiale Cache-Transitoren lachen nur über den Gnom in ihrer Mitte (ok am Rand) mit dem Witzblatt-Design.

Nur, der unbändige IA32 Kern hat eben seine Geheimwaffe, mag er noch so klein und unscheinbar sein.

Und wenn er nicht gestorben ist ...


Man bedenke, daß Intel per IA64 den guten IA32 bisher komplett 'killen' wollte und ihn nur als Softwareemulation überleben lassen wollte - solange halt, wie anbedingt nötig und CTX-Gehäuse mit WaKü Office Standart gewesen wären.

AMD hat das kleine IA32-Dorf vor dem Untergang gerettet und nicht sich nur seiner 'Seele' für einige Jahre erbarmt.


PuckPoltergeist kämpft hier gegen Windmühlen.
Intel hätte IA32 eh gekillt, AMD hat ihm jetzt ein Hardware-Asyl gegeben.
Transmeta ist eh schon vor Jahren untreu geworden und bei VIA gibt auch keine IA32 Sentimentalisten.

Was stört, sind Vorwürfe an das x64 Design, ohne Links oder nüchteren Belege zu seinen Feststellungen.
Oder Programmiererfahrung mit den Dingern.

Ach ja, wenn man nicht lesen kann. ;D Habe ich wirklich gegen x86_64 geschossen? Oder waren das nicht vielleicht doch allgemeine Überlegungen zum Übergang von 32bit auf 64?


Ob hier ein geschenkter A64 helfen würde ?
Der passt schließlich auf kein Board mit Intel-Chipsatz ...

Nochmal die Frage, was will ich mit dem Ding? Wieso sollte ich einen Schritt zurück machen? :]
 
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