Hector Ruiz im Interview

Die "Welt" hat in ihrem Wirtschaftsteil ein <a href="http://www.welt.de/data/2004/08/04/314483.html" target="b">Interview</a> mit AMDs Vorstandsvorsitzenden und Geschäftsführer Hector Ruiz veröffentlicht. Darin erklärt Ruiz unter anderem, warum es für sein Unternehmen von Vorteil ist, dass Intel AMDs 64 Bit Technologie übernimmt, und dass er diesen Schritt sehr begrüße: <ul><i> Dass ein so großer Player im Chip-Geschäft wie Intel nun auch auf unsere 64-Bit-Technologie setzt, ist doch eine Bestätigung dafür, dass diese Technologie sehr Erfolg versprechend ist. Das wird mehr Menschen dazu bewegen, auf diese Technik zu setzen, sie zu kaufen, und das verstärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit. Für mich sind das gute Nachrichten. </i></ul>Ruiz betont wieder einmal die Vorteile von AMDs Prozessoren, u.a. das stromsparende Verhalten, welches vor allem in Rechenzentren enorme Vorteile bringe. Außerdem versucht er eine Erklärung dafür zu geben, warum das 64 Bit Windows immernoch nicht erhältlich ist: <ul><i> Ich wünschte, Windows XP für 64 Bit wäre schon zu haben. Microsoft hat schwer mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen und verwendet darum große Teile der eigenen Ressourcen darauf, diese Probleme zu lösen. </i></ul>Weitere Themen des Interviews sind AMDs entstehende Fab36 sowie AMDs Rolle im Flash Speicher Markt. Das komplette, insgesamt vierseitige Interview gibt es <a href="http://www.welt.de/data/2004/08/04/314483.html" target="b">hier</a>.
Thx Bokill für den Hinweis

Hi,

ein sympathisches Interview ohne viel harte Fakts, aber durchaus lesenswert.

Greetz
neax

Nur dass doch angedeutet wird, dass es durchaus auch ein Win64 zu Weihnachten geben könnte.

Nebenbei wird zudem ein Programm bekanngegeben, dass zwar AMD nützt aber es geht über die Konzernínteressen hinaus. Passt auch wunderbar zur älteren Meldung, dass AMD in den nächsten Jahren WLAN in den USA, mit gesponsorten HotSpots, promoten wollen. Wobei die USA sicherlich kein Entwicklungsland sind

Bildung und Information (und Computer) für die Massen überall!

Heute haben gerade einmal zehn Prozent der Weltbevölkerung Zugang zur einfachsten aller Technologien: Internet.
Gemeinsam mit anderen Unternehmen und den Regierungen verschiedener Länder wollen wir erreichen, dass 50 Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 2015 Internet-Zugang haben. Das ist das Projekt "50 by 15" . Ein ambitioniertes Ziel, aber ...

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Is zwar Marketing aber auch doch mehr ...

Wir arbeiten mit einer Reihe von Partnern in dieser Richtung, es gibt da ein simples Produkt. Die Vereinten Nationen sind an dem Projekt interessiert.

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Ich denke das verpflichtet 8)

Und es auch indirekt mit einer anderen Geschichte derzeit Brandheiss.
Derzeit ist ein Bundesweites Kunst-Event unterwegs, Corso der Lichtgestalten. Dort wird indirekt die Funktionelle Analphabetiesierung in der BRD aber auch in Europa in das öffentliche Bewusstsein gerufen
Mit Katzengold und RFID für Alle! habe ich dort ebenso einen kleinen Beitrag dazu

Lesen kann auch bilden, man kann sogar bei uns die verschiedensten Medien nutzen, ... man muss nur wollen (können).

Nebebei kann man die Meinung über Bill Gates von Hector Ruiz deutlich entnehmen

Finde das manche fragen recht frech gestellt wurden. Richtig aufdringlich. Aber n gutes Interview.


KnickNick.