Hitachi 160 GB k250 und km-electronic

moha

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hallo, ich habe von einem mitarbeiter von km-elektronik gehört, dass ca 50% des genannten typs ( also nur von der 160 gb k250)defekt zurückgegangen ist, ich kann das allerdings nicht so ganz glauben ... von einem "massendefekt" hätte man hier ja sofort was gehört...
und auch sonst habe ich eigentlich eher gutes über die haltbarkeit der k250 gehört.
was meint ihr dazu ?
 
Hi,

könnte vielleicht auch daran liegen, dass K&M Festplatten allgemein in einer nicht gerade ausreichenden Transportverpackung, bzw. Festplatten nur in einer Antistatikhülle mit anderen bestellten Sachen in einem Karton verschickt (zumindest war das früher so). So kam schon mal bei einem Freund eine Platte mit gebrochenem ATA-Anschluss an. Und wenn es immer noch so ist, dürfte diese oder eine ähnliche Reklamationsrate bei denen auch auf Platten anderer Hersteller und andere Modelle von Hitachi zutreffen. Ich bestelle zumindest seit Ewigkeiten keine Festplatten mehr bei diesem Saftladen ;).

CU
 
Ich habe auch nichts von einer solchen Ausfallserie gehört :-/
 
arlt.com hat mir auch von einer hohen Rücklaufquote der Hitachis berichtet, zudem war ich davon auch betroffen! :D

Nach 3 Wochen war die HDD im Eimer 8-(
 
k&m hat mir damals RAM-Speicher in Alufolie zugeschickt. Die CPU war in Styropor gedrückt und zusammen mit dem RAM in Alufolie eingewickelt.

...
natürlich war alles kaputt. :]
 
Original geschrieben von TinyRK
arlt.com hat mir auch von einer hohen Rücklaufquote der Hitachis berichtet, zudem war ich davon auch betroffen! :D

Nach 3 Wochen war die HDD im Eimer 8-(
Wenn eine Platte kurz nach Kauf ausfällt, ist in der Regel ein Transportschaden, bedingt durch mangelnde Transportverpackung, oder Schlamperei beim Einbau bzw. zu grobe Handhabe allgemein dafür verantwortlich. Festplatten sind sehr empfindliche Geräte, die man wie ein rohes Ei behandeln "muss". Wer das nicht berücksichtigt, darf sich über eine kurze Lebensdauer der Platte nicht wundern.

Um was klarzustellen. Ich möchte hier niemanden was unterstellen. Viel mehr möchte ich mit diesen paar Sätzen nur aufzeigen, dass es nicht unbedingt immer am Hersteller bzw. der Marke liegen muss. Es gibt mehrere Faktoren, die zum frühen sterben beiträgen können. Ich persönlich kaufe Festplatten ausschließlich bei einem lokalen Händler und niemals online.

CU
 
es gibt ohnehin nicht viele händler, die eine adäquate verpackung verwenden.

man muss sich nur mal die verpackungsrichtlinien der hersteller bei rma-fällen anschauen.

da fragt man sich dann, warum man als endkunde bei einer defekten platte einen derart hohen
aufwand betreiben muss, die händler aber die platten in pappe oder papier eingewickelt, mit
luftpolster oder in steropurkügelchen verpackt verschicken.

da sind transportschäden im prinzip schon vorprogrammiert.

deshalb unterziehe ich festplatten, die ich online gekauft habe, zunächst mal mehrere tage
diversen stresstests, bevor ich der platte evtl. sensible daten anvertraue.


die meisten händler, die irgendwas von hohen rücklaufquoten faseln, wollen doch meistens nur
ihre ladenhüter an den mann bringen, in letzter zeit meistens seagate. und speziell bei hitachi
eignet sich das thema zuverlässigkeit ja augenscheinlich nachwievor sehr gut, um kunden er-
folgreich abzuschrecken.


mfg
cruger
 
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