Neuer Artikel: ASRock K8 Combo-Z Review

Nero24

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<center><a href=""><img src="http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/asrock_k8_combo/img/titel.jpg" height="375" width="500" alt="ASRock K8 Combo-Z Review" border="1"></a></center>
Ein Kunde, der sich heute für ein AMD System entscheidet, greift vernünftigerweise zu einem Athlon 64 System. Doch welches nehmen? Von den vielen Varianten in Sachen Cache, Stepping und Herstellungsverfahren einmal abgesehen gibt es für den Athlon 64 zwei verschiedene Sockel: den Sockel 754 mit Single-Channel Speicher-Interface und den Sockel 939 mit Dual-Channel Speicher-Interface. Viele Kunden fragen sich daher, zu welchem Sockel sie greifen sollen. Der Sockel 754 ist billiger und es gibt mehr Prozessoren dafür, die Mainboards und Prozessoren für den Sockel 939 sind teurer, aber schneller und vermutlich zukunftssicherer.

Diese Unsicherheit vor dem Kauf will sich ASRock zu Nutze machen und hat daher ein Mainboard vorgestellt, das beide Sockel beherbergt. Das ASRock K8 Combo-Z kann mit einer Sockel 754 CPU oder einer Sockel 939 bestückt werden. Unschlüssigen Kunden stehen also alle Wege für ein Upgrade offen. Doch kann ein solches Mainboard die gleiche Leistung bringen, wie die "echten" Sockel 939 Boards? Ist es genauso stabil und kompatibel oder muss der Kunde hier Abstriche machen? Dieser Frage sind wir im heutigen Test nachgegangen:<ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/asrock_k8_combo/"><b>Neuer Artikel: ASRock K8 Combo-Z Review</b></a></li></ul>Viel Vergnügen beim Lesen...
 
Konnt ihr den nicht mit anderen Rams testen?
Das hätte bestimt viele Interesiert.

Die Läute die einen Asrock mobo kaufen, haben bestimmt kein Corsair RAM.
 
Original geschrieben von AMDpooower
Konnt ihr den nicht mit anderen Rams testen?
Das hätte bestimt viele Interesiert.

Die Läute die einen Asrock mobo kaufen, haben bestimmt kein Corsair RAM.
Hi,

natürlich hätten wir das Board auch mit anderen RAMs testen können. Aber was ist das für ein Stabilitätstest, bei dem Parameter wie RAM-Module einfach geändert werden, wenn sie nicht funktionieren? Wir haben uns damals, als wir die Testumgebung festgelegt haben, auf eine Referenz-Hardware festgelegt - und mit dieser (sehr hochwertigen im übrigen) müssen die Boards zurecht kommen. Tun sie es nicht, gibt's Schelte. Ferner haben die Mainboard-Hersteller bei uns immer die Möglichkeit zu reagieren. Sprich: die Hersteller werden immer zu Rate gezogen, wenn es Probleme gibt. So hätten sie die Möglichkeit, auf solche Probleme per BIOS-Update zu reagieren, was in der Vergangenheit auch schon viele genutzt haben. ASRock nicht, da es offenbar nicht per BIOS-Update zu beheben war...
 
Hi,

eigentlich in Teilen überraschend gut und mit den zwei Sockeln ein kleines Novum. O die Nachfrage dafür da ist, k.A. Finde es dennoch nit so schlecht, wenn sich der AGP-Patzer ausbügeln ließe. Klar das Layout ist nicht erste Sahne, aber das sit wohl typbedingt.

Greetz
neax :)
 
Hi..

Leider trifft dies auch auf aktuelle Mainbords auch zu, man braucht sich ja nur die User Berichte durchzulesen, wo Samsung TCCD-Rams auf VIA Boards wohl Probleme machen, die Hynix z.b nicht, und diese aber auf N-Force 3 Mobos scheinbar problemos laufen.

Da scheint der interne Mem-Controller in der CPU das geringste Problem zu sein.

Da hätte ich an der Stelle ebenfalls mit gängigem Ram versucht, nicht jeder User baut sich grad bei so einem Board, A-Data, OCZ, Corsair rein, sondern wohl ehr günstige Rams z.b MDT, Infineon.

@Nero,

Würde generell mal mit anderem Speicher versuchen, das währe das mindeste ! - wenn andere gängige wie Infineon oder MDT, nicht laufen währe die Kritik ok, vielleicht liegts ja auch am Corsair Ram, und einer konfliktreichen SPD Programmierung, mit der das Bios nicht klar kommt.

Wirst ja sicherlich anderen Ram haben, den wenn sich herraustellt das das Board mit anderem Speicher perfekt läuft, kann man genausogut sagen das Corsair hier evt. zu scharfe Timings, per SPD verwendet hat, und behaupte das der Rams nicht taugt, also anderen Ram verwenden ! - so kann den Usern die es kaufen im Review mehr helfen wenn man hinschreibt welchen Ram mit dem Board bedenkelos verwenden kann und welchen nicht.

 
Zuletzt bearbeitet:
gibt es eigentlich auch nur ein board auf der welt, mit welchem man sinnvoller den unterschied zwischen dual-channel und single-channel testen kann? nö. deswegen dachte ich auch hoffnungsvoll, dies in dem review lesen zu können. aber fehlanzeige. schade!

und falls jemand meint, dies thema sei ja schon durch: es wird doch gerade jetzt erst spannend. denn der unterschied ist aus mehreren gründen heute bedeutsamer als noch vor monaten:

- kleinerer cache macht den unterschied größer

- schnellerer cache des winchesters macht den unterschied größer

- höhere taktraten machen den unterschied größer

- x86-64 os macht den unterschied vielleicht größer

alles dinge, die sich summieren und die man wunderbar testen könnte. so wurde leider nur ein typical-review draus. schade, schade... aber vielleicht kommt ja noch was? ;-)


p.s.: warum gibt ihr bei den latenzen nicht auch mal die zeit in nanosekunden an?
 
A-data kostet bei Ebug nicht mal 32€ der 256 mb riegel ...

genau so anderer marken ram ... ist nicht wesentlich teurer



--
dieses board kannte ich nichtmal

ich kenne nur das ASRock board mit der cpu steckkarte
wird es von dem auch einen test geben ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich hätte man das Board auch mit anderen RAM testen können, wahrscheinlich hätte es dann auch funktioniert (diese Vermutung steht ja auch Review), aber der Punkt ist doch, daß das Board nicht jeden RAM frißt, den man ihm hinwirft. Und gerade ein "Billigboard" wie dieses wird ja oft mit den unterschiedlichsten OEM-RAMs etc. bestückt, Hauptsache billig; man kann in dem Marktsegment eben nicht erwarten, daß immer nur Extrem-OC-RAM DDR600 mit Blinklämpchen verwendet wird ;), das ist bei 150€-Boards evtl. anders. Natürlich trägt schlechter RAM nicht zum Stabilität bei, aber wenn schon guter nicht läuft, wirft das eben kein gutes Licht auf das Board.


Aber dafür gibt es ja die Mainboarddatenbank. Ich rege hiermit einfach mal an, daß man die etwas erweitert und bei jedem Board eine Liste dazuschreibt, welche RAMs definitiv laufen oder welche nicht. Würde auch viele Forumposts vermeiden ("Welche RAMs passen zu meinem Board?").
 
Original geschrieben von OBrian
Natürlich hätte man das Board auch mit anderen RAM testen können, wahrscheinlich hätte es dann auch funktioniert (diese Vermutung steht ja auch Review), aber der Punkt ist doch, daß das Board nicht jeden RAM frißt, den man ihm hinwirft. Und gerade ein "Billigboard" wie dieses wird ja oft mit den unterschiedlichsten OEM-RAMs etc. bestückt, Hauptsache billig; man kann in dem Marktsegment eben nicht erwarten, daß immer nur Extrem-OC-RAM DDR600 mit Blinklämpchen verwendet wird ;), das ist bei 150€-Boards evtl. anders. Natürlich trägt schlechter RAM nicht zum Stabilität bei, aber wenn schon guter nicht läuft, wirft das eben kein gutes Licht auf das Board.


Aber dafür gibt es ja die Mainboarddatenbank. Ich rege hiermit einfach mal an, daß man die etwas erweitert und bei jedem Board eine Liste dazuschreibt, welche RAMs definitiv laufen oder welche nicht. Würde auch viele Forumposts vermeiden ("Welche RAMs passen zu meinem Board?").

Leider trifft dies auf Marken Boards auch zu, ! z.b A-data PC-550 mit Samsung Chips laufen auf einigen A64er Boards auch nicht besonders, oder es geht kein CnQ. Aber da beschwert sich ja auch keiner, da wird einem gesagt kauf die anderen Ram und fertig.
 
ich hab schon diesen board und kann nur sagen der ist wirklich nicht so toll, denn mit einer 6600GT graka läuft z.b. Battlefront und Sacred gar nicht, der rechner hängt sich auf schon beim laden eines levels. Allerdings mit einer G4 4600er von Asus läuft alles. Hab schon alles ausprobiert aber mit der 6600er will er nicht laufen. deswegen mein rat - hände weg !
 
Original geschrieben von OBrian
Aber dafür gibt es ja die Mainboarddatenbank. Ich rege hiermit einfach mal an, daß man die etwas erweitert und bei jedem Board eine Liste dazuschreibt, welche RAMs definitiv laufen oder welche nicht. Würde auch viele Forumposts vermeiden ("Welche RAMs passen zu meinem Board?").

Interessante Anregung ich halt das mal im Hinterkopf, weil es die Mobodatenbank sowieso wohl irgendwann anders geloest geben wird.
 
Mal ne allgemeine Meinung zu ASrock:

Ich habe für mich und Bekannte insgesamt 5 ASrock Boards K7VT2 gekauft, wovon 4 während der Garantiezeit kaputt gingen :],

aber das schlimme kommt noch:

die Boards wurden insgesamt 7 mal getauscht, aber ich habe nie wieder ein funktionierendes Board bekommen :o :o

Nie wieder Asrock 8-(

L.:)
 
Die ersten K7VT2 waren berühmt für ihre Stabilität und Haltbarkeit ....

Zum Test :
Wann genau durchliefen diese Boards den Test ?
-> Asrock listed Bios 1.50 für den 17.12.2004 und 1.60 für den 14.1.2005. Wurde mit denen mal nachgetestet ?
-> Speziell das 1.60 könnte durch das neue SATA-ROM an der kritisierten SATA-Performance drehen

Wurden die Chipsatz/Boardtreiber von der Board-CD genommen oder welche direkt von ALI/ULI ?

Habt Ihr die Werte vom (ur-)alten HDTACH mal mit einer aktuellen Version verifiziert um dort Fehlmessungen auszuschließen ?
 
So, mal ein Nachtrag an dieser Stelle zu der Speicher-Problematik. Neben unseren Corsair-Referenz Modulen haben wir nun auch noch Infineon 3rd Party Module von Mosel getestet (weil das Argument kam, Corsair=Highend und ASRock=Lowend würden sich prinzipiell nicht vertragen), sowie MDT Speicher und obendrein noch mit einer anderen CPU, um einen Fehler am Prozessor ausschließen zu können. Mit beiden Modulen produzierte das Board schon beim Booten Bluescreens bzw. zerschossene Registries. Erst mit einem BIOS-Update von 1.3 auf 1.6 waren die Fehler weg - allerdings nur deshalb, weil das Board die Speicher nun nicht mehr mit 200 MHz fährt, sondern nur noch mit 166 MHz :o (obwohl es PC3200 Speicher sind wohlgemerkt). Ferner stellt das Board die Command-Rate in den Chipset-Registern auf 2T Command, obwohl wir im BIOS 1T eingestellt haben.

Meine Meinung dazu: hier ist etwas ganz grob im Argen mit dem Layout )(( dass ASRock zu solchen Notankern greifen muss und wie man sieht hat das Ganze nichts mit den Corsair-Speichern zu tun...
 
Du solltest den Artikel um diese Erkenntnisse ergänzen, vll. sollte man das auch an einen höheren Ast hängen... :)
 
Original geschrieben von Nero24
So, mal ein Nachtrag an dieser Stelle zu der Speicher-Problematik. Neben unseren Corsair-Referenz Modulen haben wir nun auch noch Infineon 3rd Party Module von Mosel getestet (weil das Argument kam, Corsair=Highend und ASRock=Lowend würden sich prinzipiell nicht vertragen), sowie MDT Speicher und obendrein noch mit einer anderen CPU, um einen Fehler am Prozessor ausschließen zu können. Mit beiden Modulen produzierte das Board schon beim Booten Bluescreens bzw. zerschossene Registries. Erst mit einem BIOS-Update von 1.3 auf 1.6 waren die Fehler weg - allerdings nur deshalb, weil das Board die Speicher nun nicht mehr mit 200 MHz fährt, sondern nur noch mit 166 MHz :o (obwohl es PC3200 Speicher sind wohlgemerkt). Ferner stellt das Board die Command-Rate in den Chipset-Registern auf 2T Command, obwohl wir im BIOS 1T eingestellt haben.

Meine Meinung dazu: hier ist etwas ganz grob im Argen mit dem Layout )(( dass ASRock zu solchen Notankern greifen muss und wie man sieht hat das Ganze nichts mit den Corsair-Speichern zu tun...

Hi..

Find ich gut, das es nochmal überprüft worden ist. So scheint zu sein, das zumindest diese Asrock Platine da derbe Probleme macht, und wohl dadurch keine Kaufempfehlung wert ist. Danke ;)
 
Original geschrieben von Nero24
So, mal ein Nachtrag an dieser Stelle zu der Speicher-Problematik. Neben unseren Corsair-Referenz Modulen haben wir nun auch noch Infineon 3rd Party Module von Mosel getestet (weil das Argument kam, Corsair=Highend und ASRock=Lowend würden sich prinzipiell nicht vertragen), sowie MDT Speicher und obendrein noch mit einer anderen CPU, um einen Fehler am Prozessor ausschließen zu können. Mit beiden Modulen produzierte das Board schon beim Booten Bluescreens bzw. zerschossene Registries. Erst mit einem BIOS-Update von 1.3 auf 1.6 waren die Fehler weg - allerdings nur deshalb, weil das Board die Speicher nun nicht mehr mit 200 MHz fährt, sondern nur noch mit 166 MHz :o (obwohl es PC3200 Speicher sind wohlgemerkt). Ferner stellt das Board die Command-Rate in den Chipset-Registern auf 2T Command, obwohl wir im BIOS 1T eingestellt haben.

Meine Meinung dazu: hier ist etwas ganz grob im Argen mit dem Layout )(( dass ASRock zu solchen Notankern greifen muss und wie man sieht hat das Ganze nichts mit den Corsair-Speichern zu tun...

Mal ne Frage:
Kann mir der 'zuständige' Tester vielleicht sagen, bei welchem Teil vom 3DMark2001SE das Board durchgefallen ist?
 
Japp kann ich :)

und zwar aus dem Grund da das Board beim ersten Game, nach ungefair 2/3 des tests einfach abgebrochen hat und einfach wieder auf dem Desktop landete. Nur Gott weiß warum :] Wir haben es auf jeden nicht gebacken bekommen den Test komplett durchlaufen zu lassen da das Board nach 75% des ersten games auf einmal das Programm zu machte und wieder auf dem desktop landete 8-(
 
Original geschrieben von Tenshi
Japp kann ich :)

und zwar aus dem Grund da das Board beim ersten Game, nach ungefair 2/3 des tests einfach abgebrochen hat und einfach wieder auf dem Desktop landete. Nur Gott weiß warum :] Wir haben es auf jeden nicht gebacken bekommen den Test komplett durchlaufen zu lassen da das Board nach 75% des ersten games auf einmal das Programm zu machte und wieder auf dem desktop landete 8-(

Danke,
ich habe zwar keine S939 CPU mit Dualchannel RAM, aber ich versuche im Web jemanden ausfindig zu machen, der das mal für mich testet.
Sonst müsste ich mein Combo-Z leider verkaufen.

Eben hat jemand bei OCWorkbench geschrieben, dass er den 3DMark2001SE ohne Probleme mit Dualchannel und RAM@200MHz durchlaufen lassen konnte.
Ich hoffe jetzt einfach mal, das Du 2x ein defektes Board bekommen hast.... *noahnung*

http://www.ocworkbench.com/ocwb/ultimatebb.php?/topic/30/4624.html#000005

Vielleicht lags bei Dir an der 1T Einstellung? Wenn ich richtig verstanden habe, kann diese Einstellung eigentlich nur dann funktionieren, wenn man nur einen Speicherriegel benutzt, oder???

EDIT: Hab nochmal nachgeguckt, was es mit dem 1T auf sich hat:
http://aceshardware.com/read.jsp?id=65000305

Habs leider nicht ganz verstanden :-X
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, ich weiss jetzt nicht, habe das Combo hier am laufen, mit Winni 3000+, 2x Infineon 3rd @200 Mhz und laut Everest Beta, Command Rate 1T, überhaupt keine Probleme, schon gar nicht mit 3dmark, aber auch erst, als ich im Bios einiges von Hand von Auto selbst eingestellt hatte, vorher hatte das Board mir per default, HT auf 800 und die Speicher auf 125 Mhz gestellt. Nach der manuellen Eingabe der betreffenden Werte klappte alles.
Also: manuelle Einstellungen sind gefragt.
 
Original geschrieben von SnakePlisken
Na, ich weiss jetzt nicht, habe das Combo hier am laufen, mit Winni 3000+, 2x Infineon 3rd @200 Mhz und laut Everest Beta, Command Rate 1T, überhaupt keine Probleme, schon gar nicht mit 3dmark, aber auch erst, als ich im Bios einiges von Hand von Auto selbst eingestellt hatte, vorher hatte das Board mir per default, HT auf 800 und die Speicher auf 125 Mhz gestellt. Nach der manuellen Eingabe der betreffenden Werte klappte alles.
Also: manuelle Einstellungen sind gefragt.

Hm, ich bin etwas verwirrt. Soll ich mein Combo-Z verkaufen oder nicht?
Ich benutze zur Zeit nur den S754, kann das Problem da aber nicht nachvollziehen.

Hast Du auch den 3DMark2001SE probiert?
Und was meinst Du mir "laut Everest Beta"?
 
Also, ich hatte nen paar Tage (vor nem Monat ca ), im Bios gar nichts verstellt, dachte Asrock, die mutem dem User keine Feineinstellungen zu, 3d'05 stürtzte damals tatsächlich ab, beim 01er wollte er schon gar nicht in die Lobby (zweite Bench). Aber Win Installation ohne Probleme, eigentlich alles ohne Probs. Dann irgendwann CPU-Z draufgetan, unter Memory wurden mir 125 Megaherzchen angezeigt.

Dann im Bios (v 1.4) erstmal gemerkt, dass der Ram auf 166 lief, umgestellt.

Dann mit Everest gemerkt, dass der Ram immernoch als pc 2100 angezeigt wurde, auch die Bandbreite war vergleichbar damit , dann also HT-Speed im Bios und HT Bandwith von Auto auf 1 Gig bzw. 16 bit umgestellt, siehe da nun lief auch der 3d2001SE.

Die Everest ist Version 2.00275 Beta.

Win XP 64 und Mandrake 10.1 x-64 drauf, wunderbar.

Läuft alles ohne Probleme, also ich würde es aus oben genannten Gründen nicht verkaufen, aber k.A. , wie Du das siehst.
 
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