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AMD stellt Virtualisierungs-Plattform Pacifica vor
Die konkreten Pacifica-Spezifikationen werden lt. Angaben von AMD im April 2005 vorgestellt. Erste Informationen ab sofort unter www.amd.com/enterprise .
In der ersten Jahreshälfte 2006 sollte Pacifica dann in Client- und Server-Prozessoren von AMD verfügbar sein. AMD wird Pacifica nicht nur für Server-Prozessoren einführen, sondern auch für Desktop- und Mobilprozessoren.
So wie SUN sich einbringt mit Solaris 10 (mit eingebauter VM), promotet wohl HP VMware auf der Windowsebene. VMware wird aber auch von anderen Anbietern als Virtualisierungssoftware eingesetzt. In den Papers von AMD (PDF "AMD Opteron processor-based server virtualization") ist es herstellerneutral skizziert. In einem weiteren Paper werden andere weitere Firmen genannt, die sich mit Virtualisierung beschäftigt haben:
EMC Corp. VMware, HP, IBM, Microsoft, Novell, SUN, Red Hat, Veritas Software, Xen.
Die Features sind aber rein "Enterprise Class", für den Normkonsumenten derzeit völlig witzlos.
AMD beschreibt 3 verschiedene Modelle der VMs (Seite 3 des PDF):
1. Software Only (VMware Workstation, GSX Server Produkts, Microsoft Virtual PC 2004).
2. OS Enabled (SUN Solaris 10? [Solaris 9], VMware ESX Server, Microsoft Virtual Server 2004)
3. Prozessor-enabled virtualisation (?, Solaris 10?).