80 GB Baracuda IV - Partitionieren, wie?

Hallo,

nicht gleich wieder verbal Zuhauen - Nutz die Forensuche - hab ich gemacht. Da steht wohl ne Menge und doch irgendwie nix für mich !
Ich will mir ne o.G. Platte einbauen. Mein OS ist Win Me. Primäre Nutzung meines Rechners ist Zocken und Videobearbeitung.

1. Sollte ich Überhaupt Partitionieren ?
2. Wenn ja,was meint Ihr Wieviele und wie Groß sollten die Partitionen sein.
3. Was hat es mit der Auslagerungsdatei auf sich ( eigene Partition? )
4. Kann Win Me überhaupt 80 GB Platten verwalten.
5. Ich hab vor mit fdisk zu Partitionieren und Windows neu aufzusetzen O.K?
6. Tipp´s für die einfachste Vorgehensweise nehme ich Dankend an ( speziell f. fdisk )

Viele Fragen, hab halt mal kein Plan davon, deswegen bitte nicht ganz so "Fachchinesisch"

Danke schon mal für Euere Mühe
bommel66

hi,

erst mal WinME pfui OS

1. Ja
2. 4 max. 5
3. wenn man schon dabei is kann mans machen
sollte ca. doppel so gross wie der vorhande ram sein (glaub ich!)
4. WinME kann garnix ... glaub nich am stück !
5. neu partitionieren ok aber nich mit fdisk
6. partionmagic bootdisketten ver. 6.0 oder 7.0 erstellen damit booten und dann drauflos partitionieren

nun zu den partitionen
ich würd das in etwa so machen

C: 40 gb - NTFS logisch <--- games
D: 5 gb - NTFS primär <--- WinME oder beliebiges OS draufmachen
E: 20 gb - NTFS logisch <--- proggs
F: 15 gb - NTFS logisch <--- inet / brenner
G: rest gb logisch <--- swap sollte ca. doppel so gross wie ram sein

wieso so ne komische aufteilung
wenn man zeugs installiert steht da immer c:\programme blabla
und wenn das OS nich mehr auf C: is kann man gleich das angegebene verzeichnis nehmen
E: F: kann man auch zu einer machen oder C: grösser machen
sind ja nur grobe werte von mir

ach ja ich bin mir jetzt nich sicher ob WinME NTFS lesen kann ... ansonsten halt alles auf FAT32 formatiern
und die logischen laufwerke kannste auch primär machen allerdings nur max. 4 davon z.b. C: - F:

so dies währe mein vorschlag

Viele Fragen, hab halt mal kein Plan davon, deswegen bitte nicht ganz so "Fachchinesisch"

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you remember ? swap

ah

ähm swap is ne windows auslagerungsdatei ja doch müsste eine sein
da schaufelt windows die daten rein wenn der speicher voll is (ich hoffe ich verzähl hier kein scheiss )

ich bi mir sicher das hier der ein oder andere noch sein senf dazugeben wird

update: hab jetzt nochmal nachgeschaut und hier is ne tabelle die selbsterklärend sein dürfte

FAT FAT32 VFAT NTFS HPFS Ext2
Dos * NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN
Win95 A * NEIN * NEIN NEIN NEIN
Win9x/ME * * * NEIN NEIN NEIN
WinNT3.51 * NEIN NEIN * * NEIN
WinNT4.0 * NEIN * * NEIN NEIN
Win2K/WXP * * * * NEIN NEIN
OS/2 * NEIN * NEIN * NEIN
LINUX * NEIN * NEIN NEIN *

* = ja

d.h. wennste WinME verwenden willst musste die partitionen mit FAT32 formatiern

grmpf ich seh gerade das die tabelle nich so übernommen wurde wie ich das wollte
ich hoffe man erkennt was

Ok, an die Arbeit

1. Ja, unbedingt bei so einer Riesenplatte, wenn die schön partitioniert ist hast sicha mehr davon... problemloser ist es auch
2. (Ich geh jetzt mal davon aus wie es ich machen würde, könnt ich mir so ne HD leisten )
Mit WinME kenn ich mich nicht so aus, aber gut 2GB für die Partition auf der du Windows installierst (normalerweise C: ) würd ich schon vergeben, da hast dann noch nen guten Puffer falls du irgendwas unbedingt auf C installieren musst.
Als nächstest würd ich die Partition für Programme erstellen. Die würd ich 5GB groß machen, das dürfte meistens reichen.
Nun eine Partition für Spiele, da kannst ruhig großzügig sein wenn du viele Spiele hast... viell. 15GB.
Die nächste Partition würd ich ganz allgemein für sonstige Dateien anlegen, machen wir sie mal 10GB groß.
Falls du viele mp3s oder videos hast würd ich nun eine Partition dafür erstellen (du kannst natürlich auch mp3s und videos in getrennte Partitionen geben). Wieviel Platz du für die Videobearbeitung benötigst weis ich leider nicht da ich das noch nie gemacht hab. Ich sag jetzt einfach mal 10GB mp3s und 25GB Videos.
Nun würd ich noch eine Partition für Sicherheitskopien erstellen. Ich hab dort auch meine ganzen Installationsdateien für Programme wie WinACE und ähnliches abgelegt. Wie groß diese Partition sein sollte hängt von deinen Backupgewohnheiten und der Anzahl der Programme ab... sagen wir auch mal 10GB
Gut, bleiben noch 3GB. Die lass ich mal, du wirst ohnehin was ändern an dieser Verteilung, da kannst die 3 auch noch irgendwo dazuschmeißen
(Außerdem wird dein Festplatte wahrscheinlich eh weniger als 80GB haben, darauf musst du bei der Verteilung achten. Meine 30GB HD kommt z.B nur auf gut 28GB)
Eventuell kannst du noch eine eigene Partition für die Auslagerungsdatei erstellen, die braucht aber nicht größer zu sein als 0,5GB (is wahrscheinlich eh schon Luxus).

Fassen wir also zusammen:
C: 2GB -> WinME
D: 5GB -> Programme
E: 15GB -> Spiele
F: 10GB -> Dateien
G: 10GB -> mp3s
H: 25GB -> Videos
I: 10GB -> Backups
evtl. J: 0,5GB -> Auslagerungsdatei

3. Obs was bringt die Auslagerungsdatei in eine eigene Partition zu legen weiß ich nicht. Wenn sie auf einer eigenen Festplatte liegt, die zudem noch an einem anderen IDE-Kabel hängt, möglichst als Master und ohne Slave, dann soll Windows schneller darauf zugreifen können. Das dieser Performancegewinn in einem spürbaren Bereich liegt glaub ich aber nicht.
4. Ich glaub schon, sicher weiß ichs aber leider nicht
5. Zu fdisk: Wenn du an z.B. Partition Magic rankommen würdest, würdest du dir ein wenig Arbeit ersparen, da PM deutlich komfortabler zu handhaben ist als fdisk. Notwendig ist es natürlich nicht.
Falls du mit fdisk partitionierst:
1. ne Primärpartition erstellen (das wird C:, noch obiger Einteilung also 2GB groß)
2. eine erweiterte Partition erstellen; für die weißt du den gesamten restlichen verfügbaren Platz auf der Festplatte zu
3. nun erstellst du in der erweiterten Partition sog. logische Laufwerke, z.B. nach obiger Einteilung: das erste logische Laufwerk wäre dann D: mit 5GB
4. Nun musst du die ganzen Laufwerke noch formatieren

Für ne gute Reihenfolge der Arbeitsschritte bei einer Neuinstallation würd ich dir Seite 10 des hauseigenen Config-Guides für AMD-Systeme empfehlen (findest du im Archiv).

OK, ich hoffe ich hab nichts vergessen. Sollte irgendwas (v.a. Arbeitsschritte mit fdisk) nciht stimmen, korrigiert mich, ich hab das schon lange nciht mehr gemacht (um genau zu sein, seitdem ich das erstemal Win2K installiert hab )


Hmpf, jetzt hab ich solang herumgetippt das wieder einer schneller war...
Und was das Standardinstallationsverzeichnis für Programme angeht, das lässt sich ganz einfach in der Registry ändern

Nochwas, mit OS nicht auf C hab ich schon schlechte Erfahrungen gemacht. Ich hatte mal ne Zeit lang Win2K und Win98 auf der selben Festplatte aber auf 2 unterschiedlichen Partitionen installiert (W98 auf C, W2K auf D). Als ich mir dann mal wieder die Win98 installation zerschossen hab (darin bin ich Weltmeister) und c formatiert habe ging Win2K auch nicht mehr... kA warum (jaja, lacht ruhig, den DAU-Award hab ich mir sicha schon verdient)

@hiec
du partitionsjunkey

Original geschrieben von default-X
@hiec
du partitionsjunkey

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wenn du es sagst
Ich hab übrigens obige Aufteilung (ohne Videopartition) auf meiner 30GB Platte
bin aber recht zufrieden damit, ich kanns einfach nicht ausstehen wenn ich mich vom arbeitsplatz ausgehend durch 5 unterordner klicken muss bis ich dort bin wo ich hinwill... und irgendwie muss man halt ordnung bringen in seine Dateien (außerdem verteilt sich die Unordnung so auf die vielen Partitionen

Danke Leute,

habt mir schon sehr damit geholfen. Nun muss das nur noch so funzen



@ hiec,

Wow was nen Roman... das Ding Druck ich mir aus. thx und schone jetzt erst mal Deine Finger

bommel66

Ich finde eine einzige Partition viel übersichtlicher. Übrigens: NTFS funzt nicht mit ME. Also FAT 32. Für die Auslagerungsdatei ne eigene Partition? Bringt nix, nur ne eigene Platte bringt was. Aber das ist ne Technik, die mehr bei Linux Sinn macht.

Nun, ob man eine einzige Partition übersichtlicher findet oder nicht ist wohl Geschmackssache, meiner Meinung nach trifft eher das Gegenteil zu. Aber das soll jeder machen wie er will.
Viel wichtiger finde ich, dass es deutlich einfacher ist das Betriebssystem zu wechseln wenn es sich auf einer eigenen Partition befindet. Will ich Win2K aus irgendeinem Grund weghaben kopier ich nur die "eigenen Dateien" auf ne andere Partition und formatier dann C. Und weg isses, restlos, und ich kann gleich auf ner sauberen leeren Partition das neue Betriebssystem installieren.
Zugegeben, wie oft installiert man schon Windows neu... (mich selbst als AMD-Neuling mit dem ersten selbst zusammengeschraubten System nehm ich da mal aus, ich glaub ich hab Windows98se 10mal neu installiert)
Und wenn man ein Backup (z.B. vom Betriebssystem) erstellen will, geht das auch deutlich leichter wenn man die Festplatte partitioniert hat. Man kann dann schließlich einfach die ganze Partition auswählen und ein Backup machen, anstatt sich die Ordner einzeln zusammenzusuchen.

@default-X

neu partitionieren ok aber nich mit fdisk

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warum nicht mit fdisk. Habe das auch mal mit Partition Magic gemacht und finde, das ich genau das selbe mit fdisk schaffe. Es ist vielleicht nicht so komfortabel, aber es reicht doch zum Partitioniern.
Oder gibt es das sonst noch Unterschiede

Hallochen!

Ich wollte auch noch meinen Senf dazu geben...

Bezüglich der Auslagerungsdatei:
Eine eigene Partition ist nicht unbedingt notwendig. Erst recht nicht, wenn du eine eigene für´s Windows machst. Wenn Du das aber gerne probieren möchtest, dann sollte die Swap-Partition unbedingt gleich nach der Windows-Partition kommen, wegen besserem Zugriff...

Größe der Windows-Partition:
Bis Win98 wird eine 2GB-Part. empfohlen. Für Win2k und XP 4GB. WinME liegt so dazwischen, sollte also mind. 3GB erhalten.

FDISK:
Empfehlung auch von mir: PartitionMagic. Wenn Du das nicht hast (ist ja nicht gerade billig), dann eben Fdisk. Auf der Homepage von MS gibt es wohl ein update für fdisk für die großen HD´s. Hab´s aber grad nicht gefunden.
Ansonsten für´s alte Fdisk mein Tipp: Die Partitionsgrößen in Prozent eingeben. (Mußt du halt vorher ausrechnen...) Er zeigt dir nämlich höchstens 12 oder 16 GB an.
Weiß nicht mehr genau. Hab mir inzwischen PartitionMagic gekauft. Es würde auch reichen, wenn dir jemand die "Notfalldisketten" (2Stk.) borgen könnte...

Na dann, Viel Erfolg....

PS: Es gibt schon feine Unterschiede zwischen PartitionMagic und Fdisk. Das fängt damit an, dass man bei PM die Clustergröße selbst anpassen kann und somit keine ungenutzten Cluster entstehen... und endet mit Möglichkeiten wie:
Partitionen komplett kopieren (z.b. deine WindowsPart. zur Sicherheit)
Partitionen vergrößern, verkleinern, verschieben selbst wenn Daten drauf sind.
Das Bootmagic (ist incl.) ist echt easy...
und noch einiges mehr..

@VuDu3
siehe Ferraris posting
er hat schon so ziehmlich alle vorteile aufgezählt

@hiec
oh dann würdest du mit meinem datenchaos nich viel spass haben
ich sag mal ich hab untersunterverzeichnisse³
aber es gibt halt wirklich kranke die partitionen für alles erstellen
word partition
xsl partition
avi partition
mpg usw usw

solangs übersichtlich bleibt is es ja OK

ich nehme an das du nur C: primär gemacht hast und D: logisch und der MBR auf C: war so konnte kein os mehr nach format c: gefunden werden !

Hallo,

ich könnte von jemand Part.Magic 6.0 bekommen. Ich weiss zwar nicht, aber das läuft doch erst unter Windows oder? Das heisst ich Formatier die neue Platte und mach Windows drauf. Dann gleich Partitionen erstellen, oder erst 4in1, Deton. und den Kram inst. und zum Schluss ( d.h. vor der restlichen Software ) Partitionen erstellen?

bommel66

pm 6.0 musste garnich installiern
es reicht wennste die bootdisketten erstellst 2 an der zahl

damit einfach booten programm wird gestartet und die benutzeroberfläche ist eigentlich selbstklärend !

also sollte das partitionieren bzw foramtieren kein prob sein

Eigentlich reicht fdisk vollkommen aus. Schneller geht es, wenn man die Platte vorübergehend in nen anderen Rechner mit z.B. XP drauf einbaut, da partitioniert und formatiert mit der Option "schnell formatieren".

P.S.
für W98 und ME verwende ich immer nur eine Partition. Bei XP und W2K nehme ich eine grosse Partition (bei 80 GB HD ca. 65 GB) und eine kleine (den Rest). Auf die Grosse kommt das OS mit allem drum und dran. Dann mach ich mit Ghost ein Image auf die kleine Partition und kann damit das funktionfähige OS immer einfach wiederherstellen. Dann bleibt auch die Aktivierung erhalten.

Hab gerade gelesen, dass es einen Patch für fdisk gibt für Win 98 und 98Se, weil fdisk da mit Platten über 64 Gig nicht klar kommen soll. Ich nutze aber Win Me. Hat das fdisk von Me das Problem nicht mehr? ( Habe zumindest keine Update dafür gefunden )

bommel66

O.K. hab mir jetzt die Platte bestellt.

Eine Frage hab ich noch Ich hatte die ganze Zeit eine 5400er Maxtor mit UDMA 66 drinnen. Mein Mobo unterstützt UDMA 100. Ist deswegen mit der Baracuda IV ein deutlicher Performancegewinn zu erwarten ( wenn ja, in welcher Form ? ) oder wird das sowieso nicht voll ausgenutzt.

bommel66

Ich denke, dass du mit der Baracuda sehr viel schneller sein wirst, als mit der Maxtor. Dies liegt nicht nur allein am DMA100, sondern auch an den 7200 u/min und dem etwas geringeren Alter.

wirst den Kauf nicht bereuen...

Den Geschwindigkeitsunterschied von HD´s merkt man normalerweise nicht. Aber die Barracuda IV ist auf alle Fälle ne gute Wahl, die ist leiser, obwohl sie schneller ist. Den Performanceunterschied merkt man am besten an nem Benchmark.

klar merkst du nen perforamnce unterschied!

die PC läuft natürlich net gross schneller, aber wenn du grössere datenmengen hinundher kopierst dann geht dass mit UDMA 100 und 7200u/min schon bald doppelt so schnell!


Greetz, Allah`s Rache

Goil...dann bin ich mal gespannt...

bommel66

UDMA 100 hat gegenüber UDMA 66 keinen wesentlichen Vorteil, zumindest, wenn man nur 1 Platte im System hat. Denn die maximale Datenübertragungsrate ist höchstens 40 MByte/sec, UDMA 66 kann aber 66 MByte/sec übertragen. Beim Kopieren grosser Dateien kommt es vor allem auf die lineare Datenübertragungsrate an, und die ist bei 7200 U/min Platten nur etwas höher, als bei 5400ern, da bei den 5400 U/min Platten die Datendichte normalerweise etwas höher liegt. Die höhere Drehzahl macht sich vorwiegend bei Datenbankanwendungen bemerkbar, wo viele Zugriffe vorkommen und damit die Zugriffszeit wichtig wird. Im normalen Betrieb merkt man wirklich keinen Unterschied. Ich habe hier übrigens 3 Stück Barracuda ATA IV, eine Maxtor 80 GB 5400 U/min und je eine Maxtor 7200 U/min mit 20 und 30 GB in Betrieb.
Das jüngere Alter einer Platte macht sich allerdings schon positiv bemerkbar, da die Datendichte und damit die lineare Datenübertragungsrate ständig höher wird (Nachteil: HD´s waren noch nie so unzuverlässig wie heute - IBM...).

Denn die maximale Datenübertragungsrate ist höchstens 40 MByte/sec, UDMA 66 kann aber 66 MByte/sec übertragen.

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Was genau meinst du bitte damit?
Dass auch bei UDMA 100 der theoretische maximalwert nur bei 40 MB/s liegt?

Ich habe hier übrigens 3 Stück Barracuda ATA IV, eine Maxtor 80 GB 5400 U/min und je eine Maxtor 7200 U/min mit 20 und 30 GB in Betrieb.

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?!?!??! HÄÄÄÄ!

also meine Barracuda is von Seagate!!!! die stelln doch jetzt nicht beide platten unter dem namen "Barracuda" her oda


Greetz, Jonesen

@ Allahs_Rache

Damit wollte er sagen, dass DMA66 zwar theoretisch 66 MB's übertragen kann, aber die Seagate nur ca. 40 nutzt. Hat man allerdings mehrere Platten im Betrieb kommt man mit 66 MB's nicht mehr aus und sollte dann schon im DMA100 übertragen können....

alles klar