Commodore History

Die Kollegen von <a href="http://www.3dnowgalaxy.de/Artikel/misc/commodore-emulator/commodore.htm" TARGET="b">3DNow.Galaxy</a> haben eine Zusammenfassung der wichtigsten Modelle von Commodore aus der Vergangenheit zusammengestellt. Auch die Emulatorfrage durfte natürlich nicht fehlen.<ul><i>Für viele Computerveteranen war der Brotkasten, wie sie liebevoll den Commodore 64 nannten, der erste Computer überhaupt. Grund genug für uns diesen Meilenstein der Computerindustrie einmal vorzustellen. Daneben werfen wir noch einen Blick auf die Spezifikationen der anderen Homecomputer von Commodore wie z.B. den Amiga 500 oder dem C65-Projekt und schauen uns die wichtigsten Emulatoren für den C64 - VICE und CC64S - an.</i></ul>Fans sollten den Artikel nicht verpassen...

Naja, "History" ist doch etwas hochgegriffen.

Nur der C64 wird einigermassen ausführlich betrachtet und vom Rest nur ein paar dröge Spezifikationen.

Ist zwar schön mal wieder an die Vergangenheit erinnert zu werden, aber:


Sommerloch? Saure Gurken - Zeit?


Edit: Zum Amiga500: Ich bin mir recht sicher, das der 4096 Farben zu bieten hatte, oder?
Weil Railroad Tycoon und Civ1 sahen auf dem Amiga wesentlich besser aus als ihre DOS-Pendants auf IBM-kompatiblen PC's!

Ein äusserst schlechter Artikel.

Für alle die sich wirklich für den C64 oder andere 8-Bit Rechner interessieren, die sollten sich mal folgende Seite ansehen:

http://www.zock.com/

Ja, alle AMigas konnten Dank dem HAM Modus 4096 Farben darstellen, allerdings war dieser Modus so langsam, das es nicht möglich war diese Anzahl der Farben in Spielen zu nutzen. Für Grafiken und Animationen reichte dies aber auch. Es gab einige Spiele die den HAM Modus als Hintergrund benutzen und im Vordergrund mit weniger Farben arbeiteten.

Das Spiele wie CIV1 und RT besser aussahen lag eher daran das PCs zu dieser Zeit fast nur EGA Grafik mit 16 Farben boten, der Amiga aber problemlos mit 32 Farben arbeiten konnte. Sehr gut sieht man das auch bei Monkey Island 1 und älteren Lucas-Arts Titeln wie Loom oder Indy 3. Die Amiga Versionen waren technich wesentlich besser.

Nicht zu vergessen das es am PC zu dieser Zeit noch nicht üblich war eine Soundkarte zu besitzen.

Original geschrieben von gruenmuckel
Naja, "History" ist doch etwas hochgegriffen.

Nur der C64 wird einigermassen ausführlich betrachtet und vom Rest nur ein paar dröge Spezifikationen.

Ist zwar schön mal wieder an die Vergangenheit erinnert zu werden, aber:


Sommerloch? Saure Gurken - Zeit?


Edit: Zum Amiga500: Ich bin mir recht sicher, das der 4096 Farben zu bieten hatte, oder?
Weil Railroad Tycoon und Civ1 sahen auf dem Amiga wesentlich besser aus als ihre DOS-Pendants auf IBM-kompatiblen PC's!

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wirklich ein grottenschlechter artikel

besonders dieser satz:
"Wird es eines Tages wieder einen Commodore-Computer geben?
Wer weiß... Amiga hat es nun tatsächlich geschafft nach ca. 10 Jahren Tiefschlaf einen neuen und sehr vielversprechenden Computer zu veröffentlichen: AmigaOne (näheres hierzu: http://www.amiga.com). "


den meisten dürfte bekannt sein, daß der amiga sein schicksal nur durch das missmanagement von commodore erreichte und daß die neue amiga-firma den teufel tun würde und neue geräte das commodore-siegel aufstempeln würden(zumal die rechte am namen commodore eh bei ganz anderen liegt, ka, bei welchem zur zeit)

also das ist echt mal ein mieser artikel..und den A1000 habens auch vergessen zu erwähnen..

Und dann gabs da noch nen A600 und nen A500 oder 600 mit nem "+" auf dem aber so einige nicht lief...

Nen A1200 gabs auch noch und nen 2000 und 4000, oder spinn ich jetzt?

ne, stimmt schon..gabs alles.. aber kA was die mit diesem artikel eigentlich sagen wollten...

Der C64 hat sich bestimmt 10 Jahre gehalten und es gibt immernoch Leute die neue Sachen dafür schreiben aber das sind hardcore Computerfreaks.
Ich hab zwar auch noch meinen C64 das heisst ich hab 3.
einen hab ich sogar auf unglaubliche 3Megaherz übertaktet (org.1Mhz)
aber für alle Fans von alten Computern kann ich nur www.heimcomputer.de empfehlen der Typ sammelt sie alle!

cu
Giantursus

Original geschrieben von gruenmuckel
Und dann gabs da noch nen A600 und nen A500 oder 600 mit nem "+" auf dem aber so einige nicht lief...

Nen A1200 gabs auch noch und nen 2000 und 4000, oder spinn ich jetzt?

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hast den a3000 vergessen, sowie das cdtv und cd32, außerdem gabs ja noch diesen a4000-clone als deluxe-videobearbeitungsgerät(keine ahnung, wie das ding hieß)


kennt eigentlich noch wer den amiga walker, den extrem geilen prototypen, der aber leider nie kam?



nicht umsonst gleich in staubsauger umbenannt

mmh, vielleicht gibt es den mal bei ebay, oder so

Hi,

nicht nur dass er viele Amigas vergessen hat.......Die meisten technischen Daten sind mehr als ungenau (C64 & Amigas...)...

Ausserdem wäre der C65 nicht so toll geworden wie er behauptet...hab mal die tech-specs (die originalen...abgescant von einem ehemaligen Commodore-Mitarbeiter) durchgelesen...nett, aber nicht berauschend und nach dem was ich dort gelesen habe auch sehr kompliziert im C65-Modus zu programmieren...(hab den C64 selbst in Maschine/Assembler programmiert und konnte deshalb den Aufwand für C65 Code abschätzen)

Falls jemanden die Tech-Specs des C65 interessieren: mailen....ich mail dann zurück.....

MfG
J.S.Shadow

Original geschrieben von mariof1000
Ja, alle AMigas konnten Dank dem HAM Modus 4096 Farben darstellen, allerdings war dieser Modus so langsam, das es nicht möglich war diese Anzahl der Farben in Spielen zu nutzen. Für Grafiken und Animationen reichte dies aber auch. Es gab einige Spiele die den HAM Modus als Hintergrund benutzen und im Vordergrund mit weniger Farben arbeiteten.

Das Spiele wie CIV1 und RT besser aussahen lag eher daran das PCs zu dieser Zeit fast nur EGA Grafik mit 16 Farben boten, der Amiga aber problemlos mit 32 Farben arbeiten konnte. Sehr gut sieht man das auch bei Monkey Island 1 und älteren Lucas-Arts Titeln wie Loom oder Indy 3. Die Amiga Versionen waren technich wesentlich besser.

Nicht zu vergessen das es am PC zu dieser Zeit noch nicht üblich war eine Soundkarte zu besitzen.

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schön zu wissen, daß der artikel schlecht ist, denn dann brauche ich ihn ja nicht zu lesen. aber war klar, daß die historie mau ausfallen muß, wenn da nicht drinne steht, daß ich auch stolzer besitzer von war von.......

doch jetzt mal zum klugscheißen: der ham-modus war langsam? hmm, ich meine es war eher das problem, daß dort die farbwerte von drei-nebeneinanderliegnden pixel sich "nahe standen", d.h. die farbe konnte nicht von pixel zu pixel komplett wechseln (z.b. von weiß auf schwarz). die folge ich ein verschwommenes bild, was bei bildern wenig ausmacht, bei spielen mit scharfen konturen (und damls eben ohne texturen)schon.

außerdem konnte man den ham modus nicht verwenden um zwei bitmaps zu überlagern. und wenn zwei bitmaps überlagert wurden, dann war sicher und zumeist das ober bitmap vorwiegend unbeweglich, da seine farbe null transparent war - das spiel selbst lief dann auf einer rechteckigen bitmap im hintergrund. davon konnte ein atari nur träumen...

der/die amiga war und ist bis heute die beste kiste, die es je gab. nicht, daß nicht heute geileres gibt, doch damals war es einmalig. 8bit digital sound auf vier kanälen, stereo zwei rechts zwei links...geiles multitasking und nicht so ein scheiß wie windoof 3.11 bis 98se. schnelle grafik, erstmals videobearbeitung...glory days...

natürlich ist der artikel mist.
natürlich war der a500 auch nicht der erste amiga, sondern der a1000 bei dem das bios noch von diskette geladen wurde.

und die überlegen grafik des amigas funktionierte schon beim 16-farb modus, denn die programmierer konnten ihre eigene palette definieren und waren nicht an die cyan/magenta-pixelhaufen der vga-versionen gebunden.

und wo sind denn die schwarzen gestalten ?

den plus4, c16 und c116

und was mich am meisten geärgert hat: der älteste amiga ist der 1000 !

ich glaub kaum das der verfasser des artikels die heimcomputerzeit aktiv miterlebt hat....

Hier sind ja wirklich ein paar ganz Hartgesottene dabei. Der C64 war mein erster Computer deswegen hat er in meiner Erinnerung einen gewissen Glorienschein. Aber ehrlich gesagt vermisse ich das Joystickrütteln bei den "Summer Games" nicht. Auch dem peek und poke Befehl, weine ich keine Träne nach .

Aber die Natinalhymne aus dem Diskettenlaufwerk war einfach geil 8) , und ist bis heute unerreicht.

Hach war et schön, die gute alte Zeit.

Ciao Jensibensi

Hallo allerseits,

nachdem der Artikel bei Euch offenbar nicht ganz so gut angekommen ist, hat mich Udo von 3DNow.Galaxy gebeten, das für ihn zu posten:

"Commodore History" scheint mir eure Überschrift zu sein und ist vielleicht unglücklich gewählt worden.
Das hat vermutlich zu einer zu hohen Erwartungshaltung geführt.
Für alle, die sich mit der Materie näher befasst haben, steht sicherlich nicht viel drin.
Es ist eher für diejenigen gedacht, die noch nie von Emulatoren für den C64 gehört haben und einen kleinen Vorgeschmack bekommen möchten.
Am Ende der zweiten Seite sind auch weiterführende Links aufgeführt.

Es geht nur um den C64 und die restlichen Angaben C65, AMIGA sind nur eine kleine Ergänzung gewesen.

Dabei ist die erste Seite nur eine Einleitung für die zweite Seite mit der Vorstellung der beiden Emulatoren.
Deswegen wurde auch nicht besonders ausführlich auf die Spezifikationen eingegangen.
Einige Angaben wurden präzisiert z.B. die Marke Commodore hat nichts mehr mit dem AMIGA zu tun.
O.K. habe ich beim Korrigieren übersehen.

Vielleicht habe ich auch beim Verschicken der Mail zu hoch gepokert und zu viel versprochen.

Die "Saure Gurken Zeit" dürfte mit einem Mainboard-Test von Planet 3DNow! zu Ende gehen

Ich denke damit ist nun alles dazu gesagt...