Opteron/Athlon 64 mit gescheitem Hitzeschutz???

Sirstefen

Cadet
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Einer der größten Nachteile des Athlons gegenüber dem Pentium 4 ist wohl eindeutig der schlechte Schutz vor einer Überhitzung. Entweder er ist durchgeschmort oder die Diode im Mainboard, was sicherlich keine gute Lösung ist, konnte das gerade noch mit einem Absturz beheben.
Der Pentium 4 dagegen ist dem Athlon in diesem Punkt eindeutig überlegen, er taktet isch automatisch runter, wenn er zu heiß wird und stürzt nicht einmal ab. Von einem Abschmoren des Prozessors kann man gar nicht sprechen.
Ich hatte zwar nie Probleme mit dem schlechten Hitzeschutz des Athlons, aber ich denke dadurch werden auch viele (Komplett-PC-)Hersteller davon abgeschreckt, einen Athlon einzusetzen. Außerdem gibts Aktionen, wie z.B. von Mindfactory, die dann einfach nur noch boxed athlons verkaufen.

Lange Rede kurze Frage: Hat der Opteron bzw. wird der Athlon 64 einen gleich guten bzw. vielleicht sogar besseren Hitzeschutz haben?

Sirstefen

PS: Ich bin kein Intel-Fan!!!
 
Seit dem AthlonXP hat AMD eine Thermaldiode in die CPUs integriert. Mittels einer Schutzschaltung auf den Motherboards werden die CPUs daher vorm Hitzetod bewahrt. Das wird wohl beim Athlon64 ähnlich sein.
 
Original geschrieben von Seemann
Seit dem AthlonXP hat AMD eine Thermaldiode in die CPUs integriert. Mittels einer Schutzschaltung auf den Motherboards werden die CPUs daher vorm Hitzetod bewahrt. Das wird wohl beim Athlon64 ähnlich sein.

hi,
leider haben eine solche schutzschaltung nicht alle motherboards gehabt, oder die funktionierten nicht richtig.

wäre schön, wenn sich amd an dieser stelle was von intel "abkuckt".

wenn es nicht so kommt, ists mir auch egal, bisher waren es nur amds bei mir, bleibt sicher auch so.....

mfg grompf
 
des is mir schon klar dass im athlon ne diode ist und dass das mainboard das ganze steuert, aber das ist einfach keine gute lösung, beim P4 ist es einfach besser und ich finde AMD sollte hier nachbessern!!!

Sirstefen
 
genau das is ja das Problem....die MoBos müssen im endeffekt diese aufgabe des hitzeschutzes übernehmen....der Athlon sagt ihm halt, das er zu heiß wird...

aber wenn man ein gesunden menschenverstand hat, lässt man schon mal bei extrem OC den rechner erst ma einige minuten im BIOS laufen, ob der auch wirklich net schon da anfängt zu kochen....;D
 
AMD hat mit dem XP und der Diode gute Arbeit getan, wenn dann so Firmen wie VIA 8-( zu blöde sind, auf'm Mainboard 'n Chip draufzulöten, welcher den Strom abschaltet wenn die CPU zu warm wird ist das nicht AMD's Schuld!
SiS und nVidia bekommen das komischerweise hin, sogar das vom P4 bekannte CPU Throtteling (CPU taktet sich bei Überhitzung runter) ist bei Nforce 2 Boards Standart! ;) :P

MfG 8)
 
o jaaa, dieses Abschlatproblem hatte ich auch mit meinem MoBo *lol*

einfach mal bei den ersten OC-versuchen (viel zu niedrig !!!) eingestellt...dann durfte ich ~30-60min warten, bis der wieder kühler wurde... :] ;D
 
Original geschrieben von Sirstefen

Der Pentium 4 dagegen ist dem Athlon in diesem Punkt eindeutig überlegen, er taktet isch automatisch runter, wenn er zu heiß wird und stürzt nicht einmal ab. Von einem Abschmoren des Prozessors kann man gar nicht sprechen.

Das mit dem Hitzeschutz kann man sehen, wie man will, denn die von dir angesprochene Heruntertaktung ist einer der Hauptgründe von SNDS (Sudden Northwood Death Syndrome) ;)
 
Original geschrieben von Kommando
Das mit dem Hitzeschutz kann man sehen, wie man will, denn die von dir angesprochene Heruntertaktung ist einer der Hauptgründe von SNDS (Sudden Northwood Death Syndrome) ;)
?? Hmm, wäre mir neu. Kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen, weil der Hitzeschutz des P4 dafür sorgt, dass sich die CPU heruntertaktet. Warum soll aber durch das Heruntertakten die Elektronenmigration beschleunigt werden, die die eigentlich Ursache der SNDS ist?? Elektronenmigration wird hauptsächlich durch hohe Taktfrequenzen und hoher Temperatur bei kleinen Strukturbreiten (0,13µm Herstellungsprozss) begünstigt.
 
jo so isses. glaub auchnet an diesen zusammenhang...

Auf jedenfall ist die CPU abschaltmethode bei INTEL auch net IM prozzi sondern auf den Mobos. Und genauso ist es bei AMD auch weiß ja net was de willlst. nur weil es noch leute gibt die VIA kaufen ... Irgendwie hafften AMD immer die schlechten sachen von früher an... warscheinlich glaubst du auch das AMDs heißer werden wie??? *G*
 
Elektromigration wird durch hohe Stromdichten in Leiterbahnen verursacht.
Mit dem Runtertakten des P4 bei kritischen Temperaturen hat das also nichts zu tun.


Was den K8 angeht, so hat er wie schon der K7 ab dem Palomino, eine interne Diode dir für eine Abschaltung des Systems zuständig ist falls die CPU zu heiss wird. Also wie beim P3/P4 und Palomino+

Daneben gibt es ein Feature names Thermtrip, über das allerdings nicht viel bekannt ist. Es soll aber wie beim P4 ein Schutz vor zu hohen Temperaturen sein.
 
Ich kann leider mit keinem Link dienen, aber bevor der Opteron als Name bekannt war, gab es diverse Hinweise wie reale Systeme aussehen, bzw wie die Überhitzschutzfunktion aussieht.
Beim Opteron kommen verbesserte Spannungsversorgungseinheiten auf den Markt, die soweit ich es in Erinnerung habe auch noch Spannungen unter 1V produzieren und dennoch bis zu 40W-80W aushalten sollen.
Jetzt kommt das entscheidende, in der Regulierungseinheit sind all die Schutmechanismen eingebaut, die notwendig sind.
Anders gesagt, der Opteron wird weiterhin weniger Schutzmechanismen "On Die" haben, wie der P4, aber doch mehr wie die moderneren XP's.
Auf jeden fall wird AMD alle Hersteller zwingen, diesen Schutz zu implementieren, hoffe ich jedenfalls, da sonst immer noch Intel einen echten Vorteil hätte.

Nachtrag:
Aus unserem Lieblingsmagazin gib's n netten Hinweis zu den Stromsparfunktionen zum Opteron:
http://www17.tomshardware.com/motherboard/20021017/hammer-02.html
Ich zitiere mal die Passage:"This circuitry is used on the VIA reference board. The thermal protection is controlled by the Maxim chip.

The following images show the reference material for manufacturing the VIA VT8188A boards. The interesting part is how the thermal diode is controlled: an external chip of the type 6657 from Maxim (AD1032, or LM90/LM86) takes over the overload protection of the K8 CPU. According to Maxim, the chip can detect temperatures between 60 and 100 degrees Celsius, where the test frequency is 16 Hz (16 test per second). The results of the first tests will show whether or not the CPU has additional internal protection. In any case, the logic of the Maxim chip can be avoided with the circuit signal "THERMTRIP_CPU." Just as with the Athlon XP, the motherboard is switched off through protection circuitry. The circuit diagram shows the fundamental structure"
"Thermal Trip" nennt sich das Feature von AMD zur Kontrolle von Hitze und Strom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von J_Ryan
[...] Firmen wie VIA 8-( zu blöde sind, auf'm Mainboard 'n Chip draufzulöten[...]

VIA produziert nur P4 Mainboards selber, der Chipsatz hat mit dem Überhitzungsschutz überhaupt nix zu tuen.
 
Auf deutsch ist's natürlich auch zu lesen, ich zitiere:
"Diese Schaltung kommt auf dem VIA-Referenzboard zum Einsatz. Der Hitzeschutz wird mit dem Maxim-Chip gesteuert.

Die folgenden Bilder zeigen die Referenzunterlagen zur Fertigung des VIA VT8188A-Boards. Interessant ist die Ansteuerung der Thermal Diode: Ein externer Chip des Typs 6657 von Maxim (AD1032 bzw. LM90/LM86) übernimmt den Überlastschutz der K8-CPU. Laut den Angaben von Maxim kann der Chip einen Temperaturbereich zwischen 60 und 100 Grad Celsius erfassen, wobei die Abtastrate bei maximal 16 Hz (16 Abfragen pro Sekunde) liegt.

Ob die CPU über einen zusätzlichen internen Schutz verfügt, werden erste Testergebnisse zeigen. Jedenfalls kann die Logik des Maxim-Chips über die Signalleitung "THERMTRIP_CPU" umgangen werden. Genau wie beim Athlon XP wird per Schutzschaltung auf dem Motherboard abgeschaltet. Das Schaltbild zeigt den prinzipiellen Aufbau."
Zitat Ende, will mich ja nicht mit fremden Federn schmücken!
Seiten auf deutsch:
http://www.de.tomshardware.com/motherboard/20021018/hammer-03.html
die Seite vorher zeigt die Beschaltung des VIA Boardes:
http://www.de.tomshardware.com/motherboard/20021018/hammer-02.html
 
Zuletzt bearbeitet:
wer so doof ist und den schutz ausschaltet... tut mir leid aber da kann ich nurnoch lachen *GG* und warum sollte es on chip sein wenns auf mobo ist??? wenns funzt ist doch gut
 
Original geschrieben von Kommando
Das mit dem Hitzeschutz kann man sehen, wie man will, denn die von dir angesprochene Heruntertaktung ist einer der Hauptgründe von SNDS (Sudden Northwood Death Syndrome) ;)

*lol*
 
Original geschrieben von J_Ryan
AMD hat mit dem XP und der Diode gute Arbeit getan, wenn dann so Firmen wie VIA 8-( zu blöde sind, auf'm Mainboard 'n Chip draufzulöten, welcher den Strom abschaltet wenn die CPU zu warm wird ist das nicht AMD's Schuld!
SiS und nVidia bekommen das komischerweise hin, sogar das vom P4 bekannte CPU Throtteling (CPU taktet sich bei Überhitzung runter) ist bei Nforce 2 Boards Standart! ;) :P
CPU Throtteling ist bei Nforce 2 Boards sicher nicht Standart, wenn dann StandarD.

Es hat nichts mit dem Chipsatz oder der internen Diode zu tun, ob Throtteling vorhanden ist. Entsprechende Optionen gab es schon beim A7V133. Wenn kein CPU-Überhitzungsschutz vorhanden ist, geht das einzig und allein auf das Konto des Mainboardherstellers.

Die Diode ist keinesfalls gute Arbeit. Bei anderen CPU-Herstellern gibt es die schon seit über 4 Jahren.

Der P4 hat den Überhitzungsschutz in den Core integriert und ist somit fast völlig unabhängig vom Chipsatz. Das einzige was der Chipsatz tun muß, ist die prozessorinterne Schutzlogik einzuschalten. Zusätzlich besitzt der P4 noch eine Notabschaltung, die die CPU bei einer gewissen Temperatur komplett abschaltet.

Beim Athlon ist hingegen immer ein Eingriff eines externen Chips nötig, um die CPU abzuschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch ne interne Schaltung im Prozessor ist wesentlich besser als die Lösung über die Mainboards. Ich denke AMD sollte sich zumindest in diesem Punkt mal als Vorbild Intel nehmen.
 
Ist ja Furzegal ob das das Mobo oder die CPU übernimmt.
Ausserdem ist die Technik unnötig wenn man vernünftig arbeitet.

Der Opteron ist sehr sparsam - also ist Kühlung kein Problem. Wer es schafft den Prozessor umzubringen - herzliche Gratulation
 
Original geschrieben von AMD_Feuerspucker
Ist ja Furzegal ob das das Mobo oder die CPU übernimmt.
Ausserdem ist die Technik unnötig wenn man vernünftig arbeitet.
Bei einer Implementierung in die CPU ist durch den Prozessorhersteller sichergestellt, daß die CPU nicht durch Überhitzung zerstört wird. Wird der Überhitzungsschutz dem Boardhersteller überlassen, gibt es wesentlich mehr Unwägbarkeiten, die eine einwandfreie Funktion der CPU-Abschaltung verhindern können.

Wenn der CPU-Lüfter ausfällt ist die Technik sehr wohl nötig.
 
Original geschrieben von SWL
Bei einer Implementierung in die CPU ist durch den Prozessorhersteller sichergestellt, daß die CPU nicht durch Überhitzung zerstört wird. Wird der Überhitzungsschutz dem Boardhersteller überlassen, gibt es wesentlich mehr Unwägbarkeiten, die eine einwandfreie Funktion der CPU-Abschaltung verhindern können.

Wenn der CPU-Lüfter ausfällt ist die Technik sehr wohl nötig.
Schon mal jemanden passiert bei einem unmodifizierten Markenlüfter?
Und wenn er sich net dabei blöd herumgespielt hat?
 
intressant ist auch das NICHT der P4 sich runtertaktet sondern das Motherboard den P4 die Zyklen klaut - soll sogar einige Boards geben die sich nicht an die Intel-Spec halten - sprech dort klappt das Trotteln nicht :) fakto schaltet sich die CPU dann irgendwann ab - laut THG sogar erst ab 150 Grad :) - das wäre ja der Hammer wenn die soviel verträgt
 
Original geschrieben von Seemann
?? Hmm, wäre mir neu. Kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen, weil der Hitzeschutz des P4 dafür sorgt, dass sich die CPU heruntertaktet. Warum soll aber durch das Heruntertakten die Elektronenmigration beschleunigt werden, die die eigentlich Ursache der SNDS ist?? Elektronenmigration wird hauptsächlich durch hohe Taktfrequenzen und hoher Temperatur bei kleinen Strukturbreiten (0,13µm Herstellungsprozss) begünstigt.

Najo hab mich vorhin vielleicht etwas wage ausgedrückt, aber soweit ich weiß, wird die SNDS hauptsächlich durch die (von dir erwähnte) Strukturbreite und die Spannung (nicht den Takt) beeinflußt. Die Spannung wird vom Northwood nun aber nicht runtergeregelt.

Ich stelle mir nur darin ein Problem vor, dass man die wahre Grenze der jeweiligen CPU nicht erkennen kann, da sie automatisch gestoppt wird. Man denkt ja, dass alles einwandfrei läuft, obwohl die CPU heruntergeregelt wird. Die hohe Spannung wird aber gebraucht um die (am Anfang kalte) CPU zum Starten zu bewegen.

Falls mir ein Denkfehler unterlaufen ist, dann sagts mir so wie du Seemann, aber bitte nicht ein billiges Lachen, dass der Diskussion nicht weiterhilft und mir nichts bringt *noahnung*
 
Original geschrieben von AMD_Feuerspucker
Schon mal jemanden passiert bei einem unmodifizierten Markenlüfter?
Und wenn er sich net dabei blöd herumgespielt hat?
Wie alle mechanischen Bauteile können auch Lüfter ausfallen. Gerade bei älteren PCs hat der CPU-Lüfter des öfteren einen Lagerschaden.


Original geschrieben von kockott
intressant ist auch das NICHT der P4 sich runtertaktet sondern das Motherboard den P4 die Zyklen klaut - soll sogar einige Boards geben die sich nicht an die Intel-Spec halten - sprech dort klappt das Trotteln nicht fakto schaltet sich die CPU dann irgendwann ab - laut THG sogar erst ab 150 Grad - das wäre ja der Hammer wenn die soviel verträgt
Das Board bzw. dessen BIOS muß nur den "thermal control circuit" (TCC) der CPU aktivieren. Den Rest macht die CPU selbst!

In den "Thermal Design Guidelines" und den Datenblättern zum P4 steht folgendes:
"On the Pentium 4 processor with 512-KB L2 cache on 0.13 micron process, the Thermal Monitor is integrated into the processor silicon. The Thermal Monitor includes [...] a thermal control circuit that can reduce processor temperature by controlling the duty cycle of the processor clocks. [...] The thermal control circuit portion of the Thermal Monitor must be enabled by the system BIOS for the processor to be operating within specifications. When active, the TCC turns the processor clocks off and then back on with a predetermined duty cycle. The actual duty cycle varies from one product to another."

EDIT: Wird der TCC vom Board nicht aktiviert, erfolgt bei 135°C die Notabschaltung. Dazu werden alle internen Taktgeber abgeschaltet. Zusätzlich erhält das Board den Befehl, die Versorgungsspannung der CPU abzuschalten. Eine Notabschaltung gibt es bei Intel seit dem Pentium II.

Beim Athlon hingegen muß die komplette Kontrolle der Temperaturwerte durch das Board übernommen werden, da nur eine Temperaturdiode zur Verfügung steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Kommando
Najo hab mich vorhin vielleicht etwas wage ausgedrückt, aber soweit ich weiß, wird die SNDS hauptsächlich durch die (von dir erwähnte) Strukturbreite und die Spannung (nicht den Takt) beeinflußt. Die Spannung wird vom Northwood nun aber nicht runtergeregelt.
Ich stelle mir nur darin ein Problem vor, dass man die wahre Grenze der jeweiligen CPU nicht erkennen kann, da sie automatisch gestoppt wird. Man denkt ja, dass alles einwandfrei läuft, obwohl die CPU heruntergeregelt wird. Die hohe Spannung wird aber gebraucht um die (am Anfang kalte) CPU zum Starten zu bewegen.
Ursache für die Elektromigration und damit den Sudden Death ist eine zu hohe Stromflußdichte. Der Strom und damit auch seine Flußdichte in den einzelnen Leiterbahnen steigt mit Erhöhung der Versorgungsspannung und der Taktrate rapide an. Hohe Temperaturen wirken sich auch negativ aus.

Der Thermal Monitor des P4 greift nur dann ein, wenn eine im Prozessor festgelegte Temperatur überschritten wird. Wenn der übertaktete Prozessor also ausreichend gekühlt wird, wird er auch nicht durch den Thermal Monitor gedrosselt. Folglich hat der Thermal Monitor nichts mit dem Sudden Death zu tun.
 
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