Fetter Neuer Artikel über PowerPC 970...

"PowerPC 970 Redux: Dialogue and Addendum
by Jon "Hannibal" Stokes"
I recently had the opportunity to chat with two of the IBM engineers behind the PowerPC 970: Pete Sandon, the 970's chief architect, and David Edelsohn, who works in the area of compilers and optimizat ion for the 970. Also joining us on the call was Rick Bause, PR Manager at IBM. The interview was aimed primarily at filling any lingering gaps in my previous 970 coverage, i.e. corrections, clarifications, and answering some of the questions raised by the articles. So to that end, we talked mostly about the 970's microarchitecture and specifically about the 970's VMX (a.k.a. Altivec) unit, which turns out to be a lot more flexible and robust than what I'd initially described in my articles...

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Apple liefert Power Mac G5 weltweit aus

Apple liefert die neuen Power Mac G5 ab sofort weltweit aus. Zunächst gehen nur die beiden Single-Prozessor-Modelle zu den Händlern, das Topmodell mit zwei CPUs mit je 2 GHz soll Ende des Monats in ersten Stückzahlen folgen. Seit der Vorstellung am 23. Juni seien bei Apple über 100.000 Vorbestellungen für den Power Mac G5 eingegangen, teilte Apple mit.

Angetrieben von dem von IBM und Apple gemeinsam entwickelten PowerPC-970-Prozessor ist der Power Mac G5 laut Apple-Marketing der "schnellste PC der Welt" - eine Behauptung, die allerdings nicht unumstritten ist. Er sei der erste Personal Computer, der 64-Bit-Rechenleistung ermögliche und dabei abwärtskompatibel zu bestehenden 32-Bit-Anwendungen bleibe. (jes/c't)

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Meldung vom 15.10.2003 15:24

MPF: Multicore-Parade mit 64 Bit
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Der dritte Multicore-Prozessor, der auf dem Microprocessor-Forum mehr angedeutet denn beschrieben wurde, ist IBMs Power5. IBMs Chief Scientist Balaram Sinharoy hat nur wenig Neues verraten: Ein Dual-Core-Design mit zweifach SMT (Simultanious Multithreading), bei dem ansonsten die Kerne weitgehend dem Power4 entsprechen. Der gemeinsame L2-Cache wurde ein bisschen auf 1,92 MByte vergrößert und auch der L3-Cache fällt mit 36 MByte ein wenig größer aus, vor allem aber ist der Speichercontroller bereits integriert. Welchen Speicher er unterstützt, wollte IBM zunächst nicht verraten; gegenüber heise online gab die IBM-Crew jedoch später an, dass der Controller sowohl mit DDR400 als auch mit DDR2 (-400 und darüber) umgehen kann.

Der Chip mit 276 Millionen Transistoren wird in IBMs 130-nm-Prozess gefertigt, die noch auf 389 Quadratmillimeter Die-Fläche passen. Wie beim Power4 auch werden vier solcher Dies, mithin acht physische oder 16 logische Prozessoren, auf einem 9,5 × 9,5 Quadratzentimeter großen Modul zusammen mit vier Cache-Chips gepackt, wobei die Intra-modulare Bandbreite zwischen den vier Chips gegenüber dem Vorgänger verdoppelt wurde (voller Prozessortakt). Zum geplanten Takt und zur Leistungsaufnahme wollte IBM noch keine Aussage machen, mit Dynamic Power Management und Leakage Power Reduction will IBM das Schlimmste verhüten.

Auch zur Performance des fürs nächste Jahr vorgesehenen Prozessors schwieg sich IBM aus, steht hier allerdings im Wort, viermal mehr Performance Launch-to-Launch zu liefern, und das müssten dann eigentlich Werte von rund 2500 SPECint2000 und 3500 SPECfp2000 sein. (asc't) / (ciw/c't)

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Original geschrieben von Friday69
http://www.pcworld.com/news/article/0,aid,112749,pg,8,00.asp

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Aber vielleicht die wichtigste Nachricht von IBM ist der Dual-Core für PowerPC 970 (970MP), auf den Apple schon lange gewartet hat. Vorgestellt wurde der Chip zwar noch nicht, aber auf IBMs Website [1] sind schon Spezifikationen zu den thermischen Dioden des Prozessors aufgetaucht. Jeder der beiden Kerne ist mit 1 MByte L2-Cache bestückt, also doppelt so viel wie beim bisherigen Single-Core. Gerüchten zufolge soll er mit 3 GHz Takt zum Launch aufwarten.

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