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Astrophysikalisches Institut Potsdam setzt auf Opteron Cluster
- Ersteller Mighty
- Erstellt am
Mighty
Senior Moderator
☆☆☆☆☆☆
★ Themenstarter ★
Ein neuer Supercomputer basierend auf AMD Opteron Prozessoren ist ab heute das Herzstück eines der größten Supercomputer an einem Astrophysikalischen Institut in Deutschland.
Das Astrohpysikalische Institut Potsdam (AIP) setzt für seinen neuen Supercomputer-Cluster auf AMD Opteron Prozessoren. Der Supercomputer wurde vom österreichischen Spezialisten Quant-X realisiert und besteht aus 264 AMD Opteron Prozessoren, bestehend aus 130 Dualnodes mit AMD Opteron Prozessor Modell 244 und einem Quadnode mit AMD Opteron Prozessor Modell 844. Die Dualnodes sorgen für die Berechnung und der Quadnode für die Visualisierung der Forschungsdaten. Der neue Supercomputer wird am heutigen Donnerstag in Postdam von der brandenburgischen Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka feierlich in Betrieb genommen.
<i>"Mit diesem Opteron-Cluster verfügt das AIP über einer der größten Supercomputer an einem astrophysikalischen Institut weltweit. Der Einsatzbereich des Clusters umfasst sowohl hochaufgelöste Computersimulationen der Entwicklung unseres Universums als auch die Analyse der Daten, die die nächste Generation von astronomischen Großteleskopen liefern werden. Mit dem Cluster ist das AIP somit sehr gut ausgestattet für die Herausforderungen der astronomischen Forschung in den nächsten Jahren,"</i> so Prof. Matthias Steinmetz, Direktor des AIP.
<i>"Die Kombination von Quant-X’s großer Erfahrung in der 64-bit Arena und die herausragende Leistungsfähigkeit des AMD Opteron Prozessors bei der Nutzung von AIPs hauseigenem Programmcode bedeutete, dass die Entscheidung für eine auf den AMD Prozessoren beruhende Lösung von Quant-X eine geradezu natürlich Entscheidung war. AIP's Supercomputer zeigt erneut AMD's Verpflichtung und Fähigkeit, Kunden mit leistungsstarken Supercomputerlösungen mit Hilfe der AMD64 Technologie zu versehen,"</i>, so die Aussage von Gianluca Degliesposti, AMD Director of Business Development, Europa.
High-Performance Computing und die Analyse großer Datensätze ist einer der Arbeitsschwerpunkte des Astrophysikalischen Instituts Potsdam. Der Forschungsschwerpunkt liegt dabei in der Nutzung von Teilchen- und Gridverfahren zur Lösung des gravitativen N-Körperproblems sowie von hydrodynamischen und magnetohydrodynamischen Gleichungen.
Das Einsatzgebiet umfasst zudem die Untersuchung der Turbulenzen und Konvektionen in der Oberfläche der Sonne und anderer Sterne sowie der Bildung und Entwicklung von Galaxien und von großräumigen Strukturen im Universum. Das AIP ist auch einer der deutschen "main nodes" im "Virtual Observatory", einem weltweiten Netzwerk astrophysikalischer Organisationen zur Bereitstellung elektronischer Datenarchive unter Benutzung der GRIDTechnologie. Darüberhinaus werden am AIP parallele Methoden zur Konsolidierung von Beobachtungsdaten entwickelt, wie sie die nächste Generation von Großteleskopen liefern werden.
Das Astrohpysikalische Institut Potsdam (AIP) setzt für seinen neuen Supercomputer-Cluster auf AMD Opteron Prozessoren. Der Supercomputer wurde vom österreichischen Spezialisten Quant-X realisiert und besteht aus 264 AMD Opteron Prozessoren, bestehend aus 130 Dualnodes mit AMD Opteron Prozessor Modell 244 und einem Quadnode mit AMD Opteron Prozessor Modell 844. Die Dualnodes sorgen für die Berechnung und der Quadnode für die Visualisierung der Forschungsdaten. Der neue Supercomputer wird am heutigen Donnerstag in Postdam von der brandenburgischen Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka feierlich in Betrieb genommen.
<i>"Mit diesem Opteron-Cluster verfügt das AIP über einer der größten Supercomputer an einem astrophysikalischen Institut weltweit. Der Einsatzbereich des Clusters umfasst sowohl hochaufgelöste Computersimulationen der Entwicklung unseres Universums als auch die Analyse der Daten, die die nächste Generation von astronomischen Großteleskopen liefern werden. Mit dem Cluster ist das AIP somit sehr gut ausgestattet für die Herausforderungen der astronomischen Forschung in den nächsten Jahren,"</i> so Prof. Matthias Steinmetz, Direktor des AIP.
<i>"Die Kombination von Quant-X’s großer Erfahrung in der 64-bit Arena und die herausragende Leistungsfähigkeit des AMD Opteron Prozessors bei der Nutzung von AIPs hauseigenem Programmcode bedeutete, dass die Entscheidung für eine auf den AMD Prozessoren beruhende Lösung von Quant-X eine geradezu natürlich Entscheidung war. AIP's Supercomputer zeigt erneut AMD's Verpflichtung und Fähigkeit, Kunden mit leistungsstarken Supercomputerlösungen mit Hilfe der AMD64 Technologie zu versehen,"</i>, so die Aussage von Gianluca Degliesposti, AMD Director of Business Development, Europa.
High-Performance Computing und die Analyse großer Datensätze ist einer der Arbeitsschwerpunkte des Astrophysikalischen Instituts Potsdam. Der Forschungsschwerpunkt liegt dabei in der Nutzung von Teilchen- und Gridverfahren zur Lösung des gravitativen N-Körperproblems sowie von hydrodynamischen und magnetohydrodynamischen Gleichungen.
Das Einsatzgebiet umfasst zudem die Untersuchung der Turbulenzen und Konvektionen in der Oberfläche der Sonne und anderer Sterne sowie der Bildung und Entwicklung von Galaxien und von großräumigen Strukturen im Universum. Das AIP ist auch einer der deutschen "main nodes" im "Virtual Observatory", einem weltweiten Netzwerk astrophysikalischer Organisationen zur Bereitstellung elektronischer Datenarchive unter Benutzung der GRIDTechnologie. Darüberhinaus werden am AIP parallele Methoden zur Konsolidierung von Beobachtungsdaten entwickelt, wie sie die nächste Generation von Großteleskopen liefern werden.
Zuletzt bearbeitet:
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Aja Bilder gibts auch online, hatte ich in der mail vergessen
interessiert vielleicht den ein oder anderen (auch wenn man keine blanken Opteronen sieht
)
http://www.aip.de/highlight/
ciao
Alex
![Augen rollen (sarkastisch) :] :]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif)

http://www.aip.de/highlight/
ciao
Alex
Zuletzt bearbeitet:
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Anscheinend ist die Kommunikation zwischen den einzelnen Knoten nicht sehr hoch. Wenn ich mich nicht irre, sind die mit Ethernet (100MBit) vernetzt. Weiß da jemand genaueres?
Tirpiz
Vice Admiral Special
Nett, allerdings möchte ich die Stromkosten dafür nicht bezahlen
!
270 x 80 = 21,6 Kw/h nur für die Prozessoren = 3,5 €/h
rechnet man noch den Stromverbrauch für die Periferie und Klimaanlage dazu, dann kommen da locker 6 bis 7 Euro pro Stunde oder 150 € pro Tag zusammen.
Ich frage mich sowieso, wieso im Winter die Abwärme so einer Anlage nicht zu heizen sinnvoll genutzt wird...
- stattdessen wird noch teueres Geld für die Kühlung verplempert...
![Augen rollen (sarkastisch) :] :]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif)
270 x 80 = 21,6 Kw/h nur für die Prozessoren = 3,5 €/h
rechnet man noch den Stromverbrauch für die Periferie und Klimaanlage dazu, dann kommen da locker 6 bis 7 Euro pro Stunde oder 150 € pro Tag zusammen.
Ich frage mich sowieso, wieso im Winter die Abwärme so einer Anlage nicht zu heizen sinnvoll genutzt wird...

Axesh
Commodore Special
- Mitglied seit
- 30.01.2003
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- 374
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- Mein Laptop
- ASUS M6Ne
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- AMD Standard-Kühler
- Speicher
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- Grafikprozessor
- Sapphire Ultimate Radeon HD 3870, 512MB GDDR4
- Display
- 19 Zoll, Fujitsu-Siemens P19-2, 1280x1024
- HDD
- Samsung SpinPoint P80 160GB SATA (SP1614C)
- Optisches Laufwerk
- AOpen DVD-1648AAP in Silber, NEC ND-3520A in Silber
- Soundkarte
- 7.1 OnBoardAudio (Realtek ALC850)
- Gehäuse
- Casetek CK-1018 Midi-Tower in Silber
- Netzteil
- beQuiet Blackline P5 420W ATX 2.0
- Betriebssystem
- Windows XP Professional SP2
- Webbrowser
- Mozilla Firefox 3.0
aber sollte es in der News-Überschrift nicht: Astrophysikalisches Institut Potsdam setzt auf Opteron Cluster heissen? 

PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Original geschrieben von Tirpiz
Ich frage mich sowieso, wieso im Winter die Abwärme so einer Anlage nicht zu heizen sinnvoll genutzt wird...- stattdessen wird noch teueres Geld für die Kühlung verplempert...
Im Sommer muß die Wärme auch raus, also ist das Geld mitnichten verplemtert. Eine entsprechende Anlage müßte dann noch zusätzlich eingebaut werden, um die Abwärme im Winter zum heizen nutzen zu können.
Tirpiz
Vice Admiral Special
Original geschrieben von PuckPoltergeist
Im Sommer muß die Wärme auch raus, also ist das Geld mitnichten verplemtert. Eine entsprechende Anlage müßte dann noch zusätzlich eingebaut werden, um die Abwärme im Winter zum heizen nutzen zu können.
Na das müsste man erst mal durchrechenen ob sich das nicht doch über die Nutzungsdauer eines solchen Grossrechners lohnt. So gigantisch ist der Aufwand nicht.
Denn erstens frisst die Klimaanlage dann im Winter null Strom und man bekommt noch mindestens 25 KW Heizleistung für lau.
Theoretisch könnte man allerdings auch die Abwärme der Klimaanlage im Winter zum Heizen nutzen - das wäre auch eine noch eine Lösung...
rkinet
Grand Admiral Special
Tja, eine Itanium-CPU gibt es nicht 'handelsüblich' zu kaufen - wohl wg. der Spezialtechnik.
Und '6000 Gigabyte SANSSOUCI' können XEON 32-Bit kämpfer ja auch nicht mehr vernünftig verwalten.
Danke für den Link und die Bilder.
Und '6000 Gigabyte SANSSOUCI' können XEON 32-Bit kämpfer ja auch nicht mehr vernünftig verwalten.
Danke für den Link und die Bilder.
Mighty
Senior Moderator
☆☆☆☆☆☆
★ Themenstarter ★
Original geschrieben von Axesh
aber sollte es in der News-Überschrift nicht: Astrophysikalisches Institut Potsdam setzt auf Opteron Cluster heissen?![]()

Thx
Ich wage zu bezweifeln das ein Institut den gleichen Strompreis zahlen muß wie eine PrivatpersonOriginal geschrieben von Tirpiz
Nett, allerdings möchte ich die Stromkosten dafür nicht bezahlen!
270 x 80 = 21,6 Kw/h nur für die Prozessoren = 3,5 €/h
rechnet man noch den Stromverbrauch für die Periferie und Klimaanlage dazu, dann kommen da locker 6 bis 7 Euro pro Stunde oder 150 € pro Tag zusammen.
Ich frage mich sowieso, wieso im Winter die Abwärme so einer Anlage nicht zu heizen sinnvoll genutzt wird...- stattdessen wird noch teueres Geld für die Kühlung verplempert...

Der Forschungsschwerpunkt liegt dabei in der Nutzung von Teilchen- und Gridverfahren zur Lösung des gravitativen N-Körperproblems sowie von hydrodynamischen und magnetohydrodynamischen Gleichungen.
Hmm jo das dachte ich auch grad
![Augen rollen (sarkastisch) :] :]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif)

Sorry 4 spam... mach ich nur einmal im Monat

AMD_Feuerspucker
Grand Admiral Special
80W saufen dir Opterons sicher nicht.Original geschrieben von Tirpiz
Nett, allerdings möchte ich die Stromkosten dafür nicht bezahlen!
270 x 80 = 21,6 Kw/h nur für die Prozessoren = 3,5 €/h
rechnet man noch den Stromverbrauch für die Periferie und Klimaanlage dazu, dann kommen da locker 6 bis 7 Euro pro Stunde oder 150 € pro Tag zusammen.
Ich frage mich sowieso, wieso im Winter die Abwärme so einer Anlage nicht zu heizen sinnvoll genutzt wird...- stattdessen wird noch teueres Geld für die Kühlung verplempert...
Naja egal. Aber stellt euch das mal mit einem Itanic vor

Der säuft sicher das 3x von einem Opteron.
@junkey: dürfte ziemlich sicher 64bit sein wenn ich die Meldung richtig interpretiere.
Tirpiz
Vice Admiral Special
Original geschrieben von AMD_Feuerspucker
80W saufen dir Opterons sicher nicht.
Naja egal. Aber stellt euch das mal mit einem Itanic vor
Der säuft sicher das 3x von einem Opteron.
@junkey: dürfte ziemlich sicher 64bit sein wenn ich die Meldung richtig interpretiere.
Nenene Du !
Der AMD Opteron unterscheidet sich komplett von seinen Vorgängern den Athlon XP's bzw. MP's und daher ist der Opteron nicht mehr mit diesen Prozessoren vergleichbar. Der neue Prozessorkern "Sledgehammer" wird zwar weiterhin in der 0,13µm-Technologie hergestellt, trotzdem begnügt sich der Opteron mit einer Kernspannung von gerade einmal 1,55 Volt. Im Vergleich dazu musste man einen Athlon MP mit mindestens 1,75 Volt versorgen, damit dieser seine Arbeit stabil verrichtete. Dies wirkt sich auch positiv auf die Verlustleistung und Wärmeentwicklung aus. Zwar ist die Verlustleistung eines Opteron 1800 Mhz mit 84,7 Watt deutlich als bei einem Athlon MP 2800+ (2080 Mhz), der gerade einmal 60 Watt verbraucht, doch muss man berücksichtigen, dass der Opteron mit 105,9 Millionen mehr als doppelt so viele Transistoren besitzt wie sein Vorgänger (37,5 Millionen). Und da ist der Verbrauch von 84,7 Watt doch bemerkenswert, was auch ein Blick zur Intel-Konkurrenz zeigt: ein Intel Xeon MP 3,06 Ghz verbrauch stolze 106 Watt.
[COLOR=blue]http://www.pc-erfahrung.de/Index.html?ProzessormodelleAMDOpteron.html[/COLOR]
AMD_Feuerspucker
Grand Admiral Special
Bei AMD stehen als Thermal Design Power 82,1 W, und die sind bei weitem nicht der reele Stromverbrauch...
Tirpiz
Vice Admiral Special
Wenn die irgendeine Simulation auf dem Teil laufen lassen,
dann kannst du sicher sein, dass alle Opterons unter Volllast laufen.
Also fressen die schon ihre 80 Watt.
Eine Preis bei: "Ich bin Energiesparer" wirst du damit sicher nicht gewinnen...
dann kannst du sicher sein, dass alle Opterons unter Volllast laufen.
Also fressen die schon ihre 80 Watt.
Eine Preis bei: "Ich bin Energiesparer" wirst du damit sicher nicht gewinnen...

AMD_Feuerspucker
Grand Admiral Special
Nur haben die Angaben von AMD nicht so viel mit dem Stromverbrauch zu tun...
Das sind Angaben die als Richtwert für die Wärmeabfuhr zu sehen sind.
Wenn ein gesamtes Dual Opteron Sys um die 110W benötigt... (Ich hoffe der Wert stimmt - schon ewig her dass ich das gelesen hab)
Das sind Angaben die als Richtwert für die Wärmeabfuhr zu sehen sind.
Wenn ein gesamtes Dual Opteron Sys um die 110W benötigt... (Ich hoffe der Wert stimmt - schon ewig her dass ich das gelesen hab)
Tirpiz
Vice Admiral Special
Einfachste Physik.
Wenn ein mit Strom betriebenes System 80 Watt an Abwärme produziert, dann heisst das nix anders als dass man vorne deutlich mehr als 80 Watt an elektrischer Energie eingesetzt werden muss.
Wenn ein mit Strom betriebenes System 80 Watt an Abwärme produziert, dann heisst das nix anders als dass man vorne deutlich mehr als 80 Watt an elektrischer Energie eingesetzt werden muss.
Tirpiz
Vice Admiral Special
Um es noch plausibler zu machen.
Eine 100 Watt Glühbirne verbaucht, wenn man sie gemäß Spezifikation betreibt
100 Watt !
Von diesen 100 Watt werden nur ca. 2% (= 2 Watt !!!) in Licht umgewandelt, die restlichen 98% (= 98 Watt !!) heizen nur die Umgebung.
Bei einem Prozessor sieht das ganze noch viel krasser aus.
Hier dürfte der Strom zu 99,98% in Wärme umgewandelt werden.
Die 110 Watt verbraucht ein Dual Opteronsystem um es mal überspitzt auszudrücken schon im Stand by Modus.
Wenn man allerdings noch den Chipsatz, die Periferie, die Umwandlungsverluste der Netzteile und die Klimaanlage hinzurechnet, dann schätze ich mal, dass das ganze System locker an die 60 Kw/h bei Volllast verbrät 8) !
Ein vier Personenhaushalt zm Vergleich verbraucht so ca. 4000 bis 6000 Kw/h pro Jahr.
Eigentlich wollte ich damit nur aus drücken, dass ich froh bin, dass ich die Stromrechnung nicht bezahlen muss !
Eine 100 Watt Glühbirne verbaucht, wenn man sie gemäß Spezifikation betreibt
![Augen rollen (sarkastisch) :] :]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif)
Von diesen 100 Watt werden nur ca. 2% (= 2 Watt !!!) in Licht umgewandelt, die restlichen 98% (= 98 Watt !!) heizen nur die Umgebung.
Bei einem Prozessor sieht das ganze noch viel krasser aus.
Hier dürfte der Strom zu 99,98% in Wärme umgewandelt werden.
Die 110 Watt verbraucht ein Dual Opteronsystem um es mal überspitzt auszudrücken schon im Stand by Modus.
Wenn man allerdings noch den Chipsatz, die Periferie, die Umwandlungsverluste der Netzteile und die Klimaanlage hinzurechnet, dann schätze ich mal, dass das ganze System locker an die 60 Kw/h bei Volllast verbrät 8) !
Ein vier Personenhaushalt zm Vergleich verbraucht so ca. 4000 bis 6000 Kw/h pro Jahr.
Eigentlich wollte ich damit nur aus drücken, dass ich froh bin, dass ich die Stromrechnung nicht bezahlen muss !

PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Original geschrieben von Tirpiz
Einfachste Physik.
Wenn ein mit Strom betriebenes System 80 Watt an Abwärme produziert, dann heisst das nix anders als dass man vorne deutlich mehr als 80 Watt an elektrischer Energie eingesetzt werden muss.
Wieso? In was wird denn die elektrische Energie noch umgesetzt?
Tirpiz
Vice Admiral Special
Sobald du irgendnein bewegliches Teil oder eine Leuchtdiode im System hast, wird ein Teil des Stroms in Bewegungsenergie bzw. sichtbares Licht umgeandelt.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Und wieviel der aufgenommenen Leistung ist das?
AMD_Feuerspucker
Grand Admiral Special
Entschuldige bitte...hab mich nicht ganz korrekt ausgedrückt.
Also die 82,1 W sind die Angabe die das Kühlsystem abzuführen packen muss... und die hat AMD sehr großzügig bemessen.
Ich weiß leider nicht mehr wo ich das gelesen hab, auf jeden fall war das ein Newisys Dual Opteron (ich glaub es waren 242er) System. Und sicher nicht im Standby
Also die 82,1 W sind die Angabe die das Kühlsystem abzuführen packen muss... und die hat AMD sehr großzügig bemessen.
Ich weiß leider nicht mehr wo ich das gelesen hab, auf jeden fall war das ein Newisys Dual Opteron (ich glaub es waren 242er) System. Und sicher nicht im Standby

Tirpiz
Vice Admiral Special
@PP
Keine Ahnung.
Kommt darauf
an, wieviel Lüfter und nett blinkende Leuchtdioden die da eingebaut haben. Du kennst doch die alten Filme mit den Grossrechnern, die wie wild blinken...
Keine Ahnung.

an, wieviel Lüfter und nett blinkende Leuchtdioden die da eingebaut haben. Du kennst doch die alten Filme mit den Grossrechnern, die wie wild blinken...

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