Kolumne: Cyberjournalismus

Nero24

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Wie <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1076759714">angekündigt</A> werden wir unsere vor zwei Wochen begonnene Artikel-Sparte "Kolumne" auch in Zukunft weiter pflegen. Dieses Mal hat sich unser Moderator D'Espice Gedanken gemacht über das Thema Cyberjournalismus und all seine Vorzüge und Gefahren. Hier ein kurzer Auszug:<ul><i>NVIDIA kauft AMD - wer erinnert sich noch an die sensationelle Meldung einer russischen Webseite vom Dezember 2001? Diese hatte von angeblichen Gerüchten berichtet, dass die Firma NVIDIA - kurz nachdem sie den Konkurrenten 3dfx aufgekauft hatte - Interesse an AMD bekundet hätte. Die Kriegskasse sei dank massiven Aktienverkäufen gefüllt und es würde noch eine weitere Milliarde Dollar bereitstehen wurde berichtet. Und trotz der Tatsache, dass dieser Meldung keinerlei Quelle zugrunde lag und jeder ernsthafte Redakteur dies als Gerücht hätte erkennen und verarbeiten müssen, verbreitete sich die Nachricht im Internet wie ein Lauffeuer...</i></Ul>Wie es weitergeht, könnt Ihr in aller Ruhe in unserem neuen Artikel nachlesen:<ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/artikel/diverses/kol200402_2/index.shtml">Kolumne: Cyberjournalismus</a></ul>Viel Vergnügen...
 
Ich find ihn super... :)
Bedauerlicherweise seh ich in letzter Zeit auf vielen websites von "Fachpresse" Meldungen, die ganz offensichtlich falsch sind- meist gibt es dann nach der Entlarvung gar keine Stellungnahme...
 
könnte wirklich regelmässig werden ;)

So ein "Zufall" aber auch, dass das Thema Wahrhaftigkeit & Internet wieder behandelt wurde. Ich denke diese Zielrichtung spricht zwar nicht alle an. Aber macht P3D nicht nur für Harcorehardwarenutzer lesenswert.

Und über die Kunst geschriebenes Wort zu verarbeiten möchte ich mich in Zeiten, in denen leere Schachteln im Internet zu Mondpreisen versteigert werden, lieber nicht äußern
Hi hi hast du doch D'Espice ;)

Öhmm dieses mal passt ja auch der Begriff Kolumne ;)

*AscheübermeinHauptstreu*

:)

MFG Bokill
 
*g*

Fein gemacht!;)

Hat D'Espice eigentlich ein Volontariat o.Ä. absolviert, dass er sich Redakteur bezeichnen darf?

Der Begriff des "Journalisten" ist rechtlich nicht geschützt - ergo kann sich jeder so nennen. Beim Redakteur geniesst man jedoch eine Ausbildung durch
a) Volontariat (12-24Monate)
b) Absolvieren einer Journalistenschule (SZ, RTL, etc.)

MfG,

Martin!:)
 
Jaja, ist ja schon gut ;) Ich werde mir nie merken können, welcher der beiden nun eine geschützte Berufsbezeichnung ist, "Journalist" oder "Redakteur". Habs ausgebessert, danke für den Hinweis...
 
Guter Artikel ! *drooling*
 
Original geschrieben von Nero24
Jaja, ist ja schon gut ;) Ich werde mir nie merken können, welcher der beiden nun eine geschützte Berufsbezeichnung ist, "Journalist" oder "Redakteur". Habs ausgebessert, danke für den Hinweis...

;) Kein Ding! :)
 
Also das ist genau das was ich mir vorstelle. Ist auf ähnlich hohem Niveau wie der von Bokill. Nur halt der große Kritikpunkt der Länge wurde beseitigt. Die ist nun genau richtig. Und das Thema bleibt bein wesentlichen.
Genau das Thema, das was D'Espice geschrieben hat, ist genau das was sich meine Freunde und ich auch seit einiger Zeit fragen. Aber es ist nicht nur solche Flüsterpost, die den Journalismus immer schlechter machen, es sind auch die "normalen" Medien. Die machen vielleicht nicht soviel Hype um Gerüchte, dafür vermisse ich z.B. bei RTL das Niveau in den restlichen Nachrichten außer 18:45...wenn ich da bloß an das Mittagsjournal denke... was die als wichtige Dinge erachten... ich seh schon den Untergang Deutschlands... Naja Spaß beiseite. Gute Kolumne, ich erhoffe, dass das von Bokill und D'Espice kein einmaliger Abstecher bleibt, verstanden ;-) Jetzt starte ich mal ne kleine Umfrage, wer wird der nächste sein, der eine Kolumne schreibt? Vielleicht Nero24, who knows ???

MfG ShOOtist und macht weiter so!
 
Sehr Gut ;D
Ich stimme besonders Shootist zu. Mit den deutschen Medien (Amis sowiso) geht es wirklich bergab, denn wenn die Nachrichten in bestimmten Sendern über die gleichen Themen berichten wie die "Klatschmagazine" kurze Zeit zuvor (z.B. Popstars, Daniel...uaghh!), dann würde ich sagen da stimmt was nicht! :-/

Noch was: Ich finde es ist doch gut, dass sich jeder als Journalist im Internet betätigen kann, so wird wenigstens der "globalen Verblödung" entgegengewirkt. >>Ich hoffe ihr versteht!<<
 
Der letzte Satz im Artikel ist mehr als wahr.
Nice one ;)

Greets
DoE
 
Hallo zusammen!

Kompliment an D'Espice, dieses ernste Problem so kompakt und treffend aufzubereiten. Lediglich den Aspekt, dass schlechter Online-Journalismus auch auf andere Websites abfärbt, habe ich vermisst.

Nachdem die Missstände aufgezeigt wurden, stellt sich die Frage, was sich dagegen unternehmen lässt. Auf die Einsicht der Seitenbetreiber braucht man meines Erachtens nicht zu hoffen.

Ein Weg wäre z.B. ein Gremium zur freiwilligen Selbstkontrolle der Online-Medien, ähnlich wie der Presserat bei den gedruckten Medien.

Wunschdenken?

Gruß, AK
Redakteur
 
Original geschrieben von AK_CCM
Hallo zusammen!

Kompliment an D'Espice, dieses ernste Problem so kompakt und treffend aufzubereiten. Lediglich den Aspekt, dass schlechter Online-Journalismus auch auf andere Websites abfärbt, habe ich vermisst.

Nachdem die Missstände aufgezeigt wurden, stellt sich die Frage, was sich dagegen unternehmen lässt. Auf die Einsicht der Seitenbetreiber braucht man meines Erachtens nicht zu hoffen.

Ein Weg wäre z.B. ein Gremium zur freiwilligen Selbstkontrolle der Online-Medien, ähnlich wie der Presserat bei den gedruckten Medien.

Wunschdenken?

Gruß, AK
Redakteur

schöne Idee, nur wer soll das machen? Es sind garantiert viel zu viele Webseiten...
 
Staat und Regulierungen?

Solch eine "Minitruthpolizei" könnte unter der richtigen Regierung für noch ganz andere Sachen eingestzt werden.

Wer setzt die Grenzen? So mancher Querdenker und Künstler könnte dann auch dieser Regulierung zum Opfer fallen.

Und wie mächtig selbst solch eine Geschmackskontrolle ausfallen kann, zeigt die Mc Carthy-Ära in den USA in den 50igern an.

Abgesehen davon müssten dann auch die ARD und ZDF so zensiert werden.
Was den IT-Sektor angeht, so stützen sich ARD und ZDF auf die "Fachpresse" wie DPA. Wichtiger ist denen, welche Haarfarbe Schröder hat und warum, und welcher Name der Hund vom Friseur hat.

Ich denke man muss einfach hin und wieder echte Qualität entgegnen und sie LAUT herausschreien. Rinderwahnbeiträge und Rinderwahnhaltige-News gehören entweder todgeschwiegen, oder mit Feuer und Flamme bekämpft.

MFG Bokill
 
Ein Gremium wie der Presserat hat nichts mit staatlicher Kontrolle oder gar Zensur zu tun. Es handelt sich um ein Organ der freiwilligen Selbstkontrolle, das eine Rüge ausspricht, wenn ein Artikel gegen den von den Mitgliedern formulierten Pressecodex verstößt. (Weitere Infos zum Presserat.)
Von daher ist die Idee von AK_CCM im Prinzip sehr gut. Das Problem sehe ich aber ähnlich wie Shootist in der Fülle der Webseiten und der Tatsache, dass diese i.d.R. von Privatleuten und nicht von Verlagen betrieben werden. Wer soll also das Kontrollgremium wählen und wer soll darin sitzen?
 
Wie wärs denn mit einem P3dn!-Website-Gremium, das vergibt jede Woche/Monat an eine Seite einen Award/Empfehlung oder sowas. Einfach, damit gute Recherche (hoffentlich richtig geschrieben...) einmal belohnt wird. Vielleicht könnte sowas mal ein Anfang sein.
 
Original geschrieben von Shootist
Wie wärs denn mit einem P3dn!-Website-Gremium, das vergibt jede Woche/Monat an eine Seite einen Award/Empfehlung oder sowas. Einfach, damit gute Recherche (hoffentlich richtig geschrieben...) einmal belohnt wird. Vielleicht könnte sowas mal ein Anfang sein.
Nun, damit würde sich P3D als Moralapostel des Online-Journalismus aufspielen. Das kann nicht Ziel der Übung sein. Nein, da muß sich schon jeder Webmaster und auch jeder Leser selbst an der Nase fassen, denn oft werden Halbwahrheiten gerade durch letztere in den Foren verbreitet, nur weil nicht richtig gelesen wurde oder falsch wiedergegeben wird.

Was die Webseiten anbelangt: Wir verlinken ohnehin jene, die mit Quellenangaben und Konjunktiven nicht sparsam sind. Insofern ist die Selbstbeschränkung da schon bei der Verlinkung eingebaut. Gerade die Webauftritte gewisser Printmagazine, die jede Meldung gleich welche ohne jegliche Quellenangabe als die ihre verkaufen und Konjunktive nur vom Hörensagen kennen, werden von uns generell nicht verlinkt...
 
Original geschrieben von Nero24
Nun, damit würde sich P3D als Moralapostel des Online-Journalismus aufspielen. Das kann nicht Ziel der Übung sein. Nein, da muß sich schon jeder Webmaster und auch jeder Leser selbst an der Nase fassen, denn oft werden Halbwahrheiten gerade durch letztere in den Foren verbreitet, nur weil nicht richtig gelesen wurde oder falsch wiedergegeben wird.

Was die Webseiten anbelangt: Wir verlinken ohnehin jene, die mit Quellenangaben und Konjunktiven nicht sparsam sind. Insofern ist die Selbstbeschränkung da schon bei der Verlinkung eingebaut. Gerade die Webauftritte gewisser Printmagazine, die jede Meldung gleich welche ohne jegliche Quellenangabe als die ihre verkaufen und Konjunktive nur vom Hörensagen kennen, werden von uns generell nicht verlinkt...

War ja nur ne fixe Idee... ;) Aber dass ihr nicht jeden Schrott verlinkt find ich gut.
 
Original geschrieben von Nero24
Nun, damit würde sich P3D als Moralapostel des Online-Journalismus aufspielen. Das kann nicht Ziel der Übung sein. Nein, da muß sich schon jeder Webmaster und auch jeder Leser selbst an der Nase fassen, denn oft werden Halbwahrheiten gerade durch letztere in den Foren verbreitet, nur weil nicht richtig gelesen wurde oder falsch wiedergegeben wird.
P3DN ist selbst ein Online-Medium und könnte allein schon deshalb dieser Aufgabe nicht gerecht werden. Aber auf die Einsicht der Seitenbetreiber zu hoffen, finde ich schon ziemlich blauäugig. Wo kein Kläger, da kein Richter. Hebt keiner den Finger, wird sich auch nichts ändern.

Dass in den zahlreichen Foren und Chats die haarsträubendsten Gerüchte unterwegs sind, lässt sich kaum vermeiden. Das verhält sich wie im richtigen Leben am Stammtisch in der Kneipe um die Ecke. Das gehört irgendwo auch dazu.

Übrigens ist es auch nicht der Job der Leser, Gerüchte und Halbwahrheiten von Nachrichten zu unterscheiden. Kommunikation ist das, was ankommt. Die Sender, in diesem Fall die Online-Journalisten, müssen dafür sorgen, dass die Nachrichten eindeutig, fundiert und wahrheitsgemäß bei den Empfängern, den Lesern, ankommen. Dann schwindet auch die Gefahr der Fehlinterpretation.

Original geschrieben von Nero24
Was die Webseiten anbelangt: Wir verlinken ohnehin jene, die mit Quellenangaben und Konjunktiven nicht sparsam sind. Insofern ist die Selbstbeschränkung da schon bei der Verlinkung eingebaut. Gerade die Webauftritte gewisser Printmagazine, die jede Meldung gleich welche ohne jegliche Quellenangabe als die ihre verkaufen und Konjunktive nur vom Hörensagen kennen, werden von uns generell nicht verlinkt...
Euer prüfendes Auge sollte Schule machen. Natürlich gibt es auch noch andere Seitenbetreiber, die ähnlich wie ihr vorgehen. Aber die Zahl derer, denen das alles egal ist, überwiegt. Und das färbt auch auf die anderen Online-Medien ab und lässt Vorurteile entstehen.

Gruß, AK
 
Netter Artikel auf Heise.

Da ist eine "Zustandsbeschreibung wie, wer, warum und wie häufig das Netz genutzt wird für publizistische Zwecke ;)

Die meisten Internetnutzer bleiben im Hintergrund ...

Nett!

Zeigt jedenfalls, dass das geschriebene Wort eine starke Anziehungskraft hat, aber es hat dennoch vergleichsweise geringes Mitmachpotential. Manche nutzen diese Möglichkeit, die Mehrzahl nicht

MFG Bokill
 
Original geschrieben von WizardSE
*g*

Fein gemacht!;)

Hat D'Espice eigentlich ein Volontariat o.Ä. absolviert, dass er sich Redakteur bezeichnen darf?

Der Begriff des "Journalisten" ist rechtlich nicht geschützt - ergo kann sich jeder so nennen. Beim Redakteur geniesst man jedoch eine Ausbildung durch
a) Volontariat (12-24Monate)
b) Absolvieren einer Journalistenschule (SZ, RTL, etc.)

MfG,

Martin!:)

Soweit ich mich erinnere, darf sich Redakteur nennen, wer bei einem Verlag (Hörfunk, TV, etc) angestellt ist und sein Einkommen "überwiegend" aus journalistischer Arbeit bestreitet. Ein Volontariat geht dem zwar fast immer voraus, ist aber iirc nicht zwingend erforderlich
 
Original geschrieben von KaterSylvester
Ein Gremium wie der Presserat hat nichts mit staatlicher Kontrolle oder gar Zensur zu tun. Es handelt sich um ein Organ der freiwilligen Selbstkontrolle, das eine Rüge ausspricht, wenn ein Artikel gegen den von den Mitgliedern formulierten Pressecodex verstößt. (Weitere Infos zum Presserat.)
Von daher ist die Idee von AK_CCM im Prinzip sehr gut. Das Problem sehe ich aber ähnlich wie Shootist in der Fülle der Webseiten und der Tatsache, dass diese i.d.R. von Privatleuten und nicht von Verlagen betrieben werden. Wer soll also das Kontrollgremium wählen und wer soll darin sitzen?

Der Pressekodex gilt für alle Journalisten, also auch für jene, die online schreiben. Ein separater Online-Kodex wäre imo auch nicht sinnvoll. Jeder, der den Beruf ernst nimmt, sollte die paar Seiten ohnehin gelesen und verstanden haben.

Das Problem beim Presserat ist jedoch: Wen interessiert es, ob er gerügt wird oder nicht? BILD zum Beispiel kassiert jeden Monat mindestens drei Rügen, weil wieder über irgendein Thema "unangemessen sensationell" berichtet wurde. Strafzahlungen oder andere Maßnahmen sind mit einer Rüge aber nicht verbunden.
 
Original geschrieben von pcgh_Chris
Soweit ich mich erinnere, darf sich Redakteur nennen, wer bei einem Verlag (Hörfunk, TV, etc) angestellt ist und sein Einkommen "überwiegend" aus journalistischer Arbeit bestreitet. Ein Volontariat geht dem zwar fast immer voraus, ist aber iirc nicht zwingend erforderlich

Richtig ist das, was ich geschrieben habe. Du hast auch teilweise Recht. Du musst jedoch als REDAKTEUR angestellt sein, das ist eine konkrete Berufsbezeichung. Einfach mal so für nen Verlag zu schreiben reicht nicht, das wäre dann freie Mitarbeit (ohne Festanstellung).

Aufgrund der sehr begrenzten Zahl von Redakteursstellen, bestes Beispiel ist unsere Redaktion, kommst du an eine Redakteursstelle sowieso nur noch über ein Volontariat (bzw. Journalistenschule), wofür früher Abitur reichte. Heute wird in 99% der Fälle schon für das Volontariat ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorausgesetzt.

Journalist kann sich, wie schon angesprochen, aber jeder nennen, der sich in Wort und Bild äussert. Der Begriff ist nicht geschützt.
 
Original geschrieben von WizardSE
Richtig ist das, was ich geschrieben habe. Du hast auch teilweise Recht. Du musst jedoch als REDAKTEUR angestellt sein, das ist eine konkrete Berufsbezeichung. Einfach mal so für nen Verlag zu schreiben reicht nicht, das wäre dann freie Mitarbeit (ohne Festanstellung).

Klar, dass man auch als Redakteur angestellt sein muss, so war es gemeint. Man muss meiner Ansicht nach aber kein Volontariat gemacht haben. Ich hatte dazu mal die DJV-Pressestelle befragt und die haben genau das geantwortet, was ich geschrieben habe.

Aufgrund der sehr begrenzten Zahl von Redakteursstellen, bestes Beispiel ist unsere Redaktion, kommst du an eine Redakteursstelle sowieso nur noch über ein Volontariat (bzw. Journalistenschule), wofür früher Abitur reichte. Heute wird in 99% der Fälle schon für das Volontariat ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorausgesetzt.

Ja, ich weiß. Ich bin diesen Weg selbst gegangen.

Journalist kann sich, wie schon angesprochen, aber jeder nennen, der sich in Wort und Bild äussert. Der Begriff ist nicht geschützt.

Das ist klar.
 
Original geschrieben von pcgh_Chris
Klar, dass man auch als Redakteur angestellt sein muss, so war es gemeint. Man muss meiner Ansicht nach aber kein Volontariat gemacht haben. Ich hatte dazu mal die DJV-Pressestelle befragt und die haben genau das geantwortet, was ich geschrieben habe.



Ja, ich weiß. Ich bin diesen Weg selbst gegangen.



Das ist klar.

Jo, da sind wir uns ja einig. Wie gesagt, wichtig ist die Anstellung, die Entlohnung und die Arbeit des Redakteurs an sich (Redigieren etc.) sowieso.

Hast du eigentlich bei der PCGH dein Volontariat absolviert oder wie war dein "Weg" in den Journalismus? Würde mich über ne PN von dir freuen.

MfG
 
Original geschrieben von WizardSE
Jo, da sind wir uns ja einig. Wie gesagt, wichtig ist die Anstellung, die Entlohnung und die Arbeit des Redakteurs an sich (Redigieren etc.) sowieso.

Hast du eigentlich bei der PCGH dein Volontariat absolviert oder wie war dein "Weg" in den Journalismus? Würde mich über ne PN von dir freuen.

MfG

Genau... womit aber du nur "teilweise" Recht hattest ;D

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