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Abit Av8: Ein Erfahrungsbericht
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- Mein Desktopsystem
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- Mein Laptop
- HP DV7-2225sg
- Prozessor
- AMD Ryzen 9 7950X
- Mainboard
- ASRock B650M PG Riptide
- Kühlung
- Watercool Heatkiller IV Pro Copper
- Speicher
- 2x 32 GB G.Skill TridentZ 5 TGB (F5-6000J3040G32X2-TZ5RS)
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900XT
- Display
- ASUS ROG PG42UQ (3840x2160), Philips BDM4065UC (3840x2160), Samsung C27HG70 (2560x1440)
- SSD
- Micron 9300 Pro 7,68 TB (U.2), Samsung 850 Evo 4 TB (SATA)
- HDD
- keine, SSD only...
- Optisches Laufwerk
- LG CH08LS10 Blu-ray Disc-Player
- Soundkarte
- Creative SoundBlasterX AE-5 Plus
- Gehäuse
- Dimastech BenchTable EasyXL (vorübergehend)
- Netzteil
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- Tastatur
- ASUS ROG Strix Flare
- Maus
- Steelseries Sensei 310
- Betriebssystem
- Windows 10 Professional
- Webbrowser
- Firefox
- Schau Dir das System auf sysprofile.de an
- Internetanbindung
- ▼250 MBit ▲45 MBit
Hallo Gemeinde,
nachdem ich seit mehr als eineinhalb Jahren diverse NForce2-Boards genutzt habe, war es jetzt Zeit für einen Systemwechsel. Da ich mit Abit bisher gute Erfahrungen gemacht habe, fiel meine Wahl auf ein Sockel 939-System mit einem Abit Av8. Seit zwei Tagen habe ich das Board samt Prozessor nun hier und es ist somit Zeit für einen Erfahrungsbericht. Zwar sollte dieser Erst nach vollständigem Systemaufbau folgen, aber scheinbar interessiert es doch mehr, als ich dachte.
Erstmal die positiven Aspekte
1. Die Verpackung
Endlich mal ein Board, in dessen Verpackung alles übersichtlich organisiert ist. Bisher war es immer so, dass alles lose durcheinanderlag und beim erneuten verpacken nicht mehr reingepasst hat. Aber diesmal gibt es zwei zusätzliche Kartons, in die alle Zubehörteile problemlos hineinpassen.
2. Das Layout
Das Layout ist ganz OK. Es ist zwar geschmackssache, aber man kann damit leben. Positiv fällt auf, dass die Southbridge etwas weiter vom AGP-Slot wegsteht, als bei manchen Boards (zum Beispiel NF7-s, DFI Infinity...) üblich. Somit können sich etwaige SB-Kühler nicht mit Grafikkartenkühlern in die Quere kommen.
3. Die Verarbeitung
Das Board macht einen soliden Eindruck, keine Anzeichen von Pfuscherei.
4. Die Spannungswandler
Auf dem Av8 werden eine ganze Menge Spannungswandler verwendet, insgesamt habe ich 20 gezählt. Die wichtigsten davon sind allerdings in mehreren kleinen Reihen angeordnet, sodass man für eine passive Kühlung weniger tun muss. Einfach ein längeren Kühlkörper verwenden, um mehrere Mosfets gleichzeitig zu kühlen.
5. Die Diagnose-Anzeige
Mein erstes Board mit Diagnose-Anzeige. Endlich kann man ablesen, was dem Rechner fehlt.
6. Die Performance
Die Performance meines ersten A64-Systems lässt bisher nicht zu wünschen übrig. Mit Standardtakt ist die Kombination aus Abit Av8 und Winchester 3200+ kaum langsamer als mein XP-M 2600+ und mein NF7-s mit maximal möglichen Taktraten. Ein dickes PLUS an AMD.
Zum Vergleich beider Systeme ein paar kleine Benchmarks: Klick!
7. Die Spannungen
Die Spannungen sehen bisher sehr stabil aus. Bei eingestellten 1,6 Volt für den Prozessor schwankt die Spannung real zwischen 1,59 und 1,61. Hier hat Abit im Vergleich zum NF7-s sehr gute Arbeit geleistet. Auch die Speicherspannung ist sehr stabil.
Und jetzt die negativen Aspekte
1. Das Bios (Teil 1)
Vor allem anderen ist der (haarsträubende) Fehler der Winchester-Erkennung bei den Ersten Biossen zu nennen. Ein Board, was nicht auf Anhieb läuft, ist eigentlich nicht zu entschuldigen. Allerdings scheint Abit auch hier wieder gratis Biosbausteine zu verschicken, um das Problem zu umgehen. Trotzdem bleibt ein extrem bitterer Beigeschmack.
2. Das Bios (Teil 2)
Ich habe bereits bessere Biosaufteilungen seitens Abit gesehen. Dennoch ist es ganz gut zu bedienen. Allerdings muss man einige Optionen negativ ansprechen:
- die CPU-Spannung kann nicht unter 1,4 Volt eingestellt werden
- die Speicherspannung kann nicht über 2,8 Volt eingestellt werden
- es gibt keine halben Multiplikatoren (Biosversion 17 sind halbe Multis vorhanden)
- die Speicherteiler sind recht dünn vertreten (200/266/333/400)
- halbherziges Angebot an Speichertimings
Alles in allem kann man sagen, dass das Bios nicht alle Möglichkeiten ausschöpft. Hoffen wir mal, dass sich daran in Zukunft noch etwa ändern wird, vielleicht auch durch Modbiosse.
3. Die Diagnose-Anzeige
Jetzt werden einige sagen: Wie jetzt, erst positiv, jetzt negativ? Recht habt ihr, aber hier die Erklärung:
Während der ersten Schritte mit dem Board kam es ein paarmal vor, dass der Rechner stehenblieb. Und keine einzige der Anzeigen war im Handbuch dokumentiert. Das ist bis jetzt vier oder fünf mal passiert, aber nie konnte ich nachlesen, was der Postcode bedeutet. Außerdem springt die Anzeige manchmal im Windows derart oft hin und her, dass man überhaupt nichts ablesen kann.
4. Nutzungseinschränkungen
Bei meinen bisherigen SockelA-Boards habe ich immer alle Speicherslots einzeln durchgetestet, um die bestmöglichen Steckplätze für den Ram herauszufinden. Eine Wahl, die man beim Av8 nicht hat.
Steckt im Slot 1 (links) kein Ram, bootet der Rechner nicht - zumindest nicht bei mir. Und die Diagnose-LED wirft einen Code aus, der im Handbuch nicht dokumentiert ist. Auch der Versuch mit Slot 1 + 3 endet so - kein Boot plus undokumentierte Anzeige.
5. DualChannel-Probleme
Seitdem ich im DualChannel teste, funkt dauernd AbitEQ dazwischen. Beim Systemstart lädt sich AbitGuru in den Systemtray. Allerdings lädt AbitEQ nicht korrekt und hinterlässt ein eigenes Icon im Tray. Bis dahin nix schlimmes. Allerdings sorgt das Programm später immer für diverse "Abstürze". Endweder der Rechner fährt komplett runter, oder Explorer.exe wird beendet. Dann habe ich nur noch den Desktophintergrund und den Mauszeiger und als Lösung bleibt nur noch der Reset-Button.
Das Problem tritt allerdings erst auf, seitdem ich DualChannel benutze. Im SingleChannel läuft es bisher problemlos. Als Beseitigung des Problems habe ich bereits ein anderes Bios sowie eine andere Version von AbitGuru probiert. Ohne Erfolg.
Diese Softwareprobleme beziehen sich jedoch nur auf AbitEQ, die anderen Programme können problemlos genutzt werden.
6. Software-OC
Übertakten per Software funktioniert zwar, allerdings auch nicht zufriedenstellend. Mit den seitens Abit mitgelieferten Programmen kann man die Spannungen nur genauso einstellen, wie im Bios vorgesehen. Außerdem sind die Programme für meinen Geschmack ein wenig zu kompliziert aufgebaut.
Die besten Erfahrungen habe ich bisher mit ChrystalCPUID gemacht.
7. Der Antec-Bug
Besitzer von Antec-Netzteilen haben wenig Freude am Av8. Versucht man diese Kombination zu starten, geht der Rechner nach ~1 Sekunde wieder aus, um dann gleich wieder zu starten. Das geht mehrfach so, wenn man Pech hat hängt man in einer endlosen Schleife. Bei mir hilft es, nach ein paar automatischen Reboots das Netzteil komplett auszuschalten, wieder einzuschalten und den Rechner zu booten. Das klappt bei mir meistens problemlos, ist aber kein Dauerzustand. Hier ein dickes Minus, das liegt aber (soweit ich das mitbekommen habe) an Antec.
Hat man den Rechner einmal zum Booten bewegt, so kann man alles damit anstellen. Keinerlei Probleme, eben nur beim Kaltstart. Aber wie gesagt, das betrifft nur Antec-Netzteile, andere sind davon nicht betroffen.
eine Anmerkung hierzu: Nachdem ich verschiedene Ramkombinationen durchprobiert habe kann ich sagen, dass dieses Problem nicht allein auf Antec-Netzteile zurückzuführen sind. Scheinbar nimmt der Ram auch noch eine nicht unbedeutende Rolle ein.
Versuche ich meinen Rechner mit OCZ EB zu betreiben, habe ich oben beschriebene Schwierigkeiten. Nutze ich meine Mushkin Level II, sind diese Problem verschwunden. Bisher hatte ich mit den Mushkins noch nicht einmal dieses Phänomen. Ein Speichertausch lohnt sich also, und wenn es nur zur Fehlersuche ist.
8. Die ATX-Blende
Die ATX-Blende ist in meinem Fall etwas zu groß geraten und passt daher nicht genau. Entweder ist sie nach innen gewölbt, wodurch man das Board aufgrund zu hoher Spannungen nicht befestigen kann. Wölbt man sie nach außen, werden die USB-Stecker beinahe aus ihren Ports gedrückt. Inwieweit das alle Blenden betrifft, kann ich nicht einschätzen.
9. Die Boardbefestigung
Der Port des zweiten IDE-Kanals ragt in ein Befestigungsloch. Dadurch kann man unten rechts keine Schraube verwenden und das Board ist nicht optimal fixiert. Mainboardabstandshalter aus Plastik können dort aber Abhilfe schaffen.
10. StandBy
Ich kann im Windows kein Standby ausführen. Dann kann ich den PC nicht wieder hochfahren. Die Diagnose-LED zeigt dann die Code für eine komplette Spannungsabschaltung an. Es hilft dann nur noch Reset.
11. AGP-/PCI-Fix
Abit scheint es nicht zu schaffen, den AGP- bzw. PCI-Fix korrekt umzusetzen. Oberhalb von ~265 MHz HTT kommt es bei mehreren Usern (inklusive mir) zu eingefrorenen Systemen, wenn man den Fix eingestellt hat und eine 3D-Anwendung startet. Das Umstellen auf Teiler 8:2:1 und das disablen von AGP 3.0 calibration cycle schafft abhilfe, aber auch nur ein wenig.
Ich komme mit Fix bis 270 HTT, mit 8er Teiler stabil bis 280. 285 läuft zwar auch, leider steigt da meine Fritzcard aus und ich habe keinen Internetzugang mehr.
Und jetzt mein Fazit
Das Board hat zwar jede Menge Ecken und Kanten, aber man kann damit arbeiten. Sofern keine Software dazwischenfunkt, ist das Board total stabil und auch flott unterwegs.
Jedoch gibt es einige Dinge, über die sich Abit Gedanken machen sollte. Wenn diese Mängel behoben werden sollten, ist das Board uneingeschränkt zu empfehlen. Bis dahin muss sich jeder selbst damit auseinandersetzen, ob er mit den Einschränkungen leben kann.
Bis demnächst und MfG
Jens
aka MusicIsMyLife
nachdem ich seit mehr als eineinhalb Jahren diverse NForce2-Boards genutzt habe, war es jetzt Zeit für einen Systemwechsel. Da ich mit Abit bisher gute Erfahrungen gemacht habe, fiel meine Wahl auf ein Sockel 939-System mit einem Abit Av8. Seit zwei Tagen habe ich das Board samt Prozessor nun hier und es ist somit Zeit für einen Erfahrungsbericht. Zwar sollte dieser Erst nach vollständigem Systemaufbau folgen, aber scheinbar interessiert es doch mehr, als ich dachte.
Erstmal die positiven Aspekte
1. Die Verpackung
Endlich mal ein Board, in dessen Verpackung alles übersichtlich organisiert ist. Bisher war es immer so, dass alles lose durcheinanderlag und beim erneuten verpacken nicht mehr reingepasst hat. Aber diesmal gibt es zwei zusätzliche Kartons, in die alle Zubehörteile problemlos hineinpassen.
2. Das Layout
Das Layout ist ganz OK. Es ist zwar geschmackssache, aber man kann damit leben. Positiv fällt auf, dass die Southbridge etwas weiter vom AGP-Slot wegsteht, als bei manchen Boards (zum Beispiel NF7-s, DFI Infinity...) üblich. Somit können sich etwaige SB-Kühler nicht mit Grafikkartenkühlern in die Quere kommen.
3. Die Verarbeitung
Das Board macht einen soliden Eindruck, keine Anzeichen von Pfuscherei.
4. Die Spannungswandler
Auf dem Av8 werden eine ganze Menge Spannungswandler verwendet, insgesamt habe ich 20 gezählt. Die wichtigsten davon sind allerdings in mehreren kleinen Reihen angeordnet, sodass man für eine passive Kühlung weniger tun muss. Einfach ein längeren Kühlkörper verwenden, um mehrere Mosfets gleichzeitig zu kühlen.
5. Die Diagnose-Anzeige
Mein erstes Board mit Diagnose-Anzeige. Endlich kann man ablesen, was dem Rechner fehlt.
6. Die Performance
Die Performance meines ersten A64-Systems lässt bisher nicht zu wünschen übrig. Mit Standardtakt ist die Kombination aus Abit Av8 und Winchester 3200+ kaum langsamer als mein XP-M 2600+ und mein NF7-s mit maximal möglichen Taktraten. Ein dickes PLUS an AMD.
Zum Vergleich beider Systeme ein paar kleine Benchmarks: Klick!
7. Die Spannungen
Die Spannungen sehen bisher sehr stabil aus. Bei eingestellten 1,6 Volt für den Prozessor schwankt die Spannung real zwischen 1,59 und 1,61. Hier hat Abit im Vergleich zum NF7-s sehr gute Arbeit geleistet. Auch die Speicherspannung ist sehr stabil.
Und jetzt die negativen Aspekte
1. Das Bios (Teil 1)
Vor allem anderen ist der (haarsträubende) Fehler der Winchester-Erkennung bei den Ersten Biossen zu nennen. Ein Board, was nicht auf Anhieb läuft, ist eigentlich nicht zu entschuldigen. Allerdings scheint Abit auch hier wieder gratis Biosbausteine zu verschicken, um das Problem zu umgehen. Trotzdem bleibt ein extrem bitterer Beigeschmack.
2. Das Bios (Teil 2)
Ich habe bereits bessere Biosaufteilungen seitens Abit gesehen. Dennoch ist es ganz gut zu bedienen. Allerdings muss man einige Optionen negativ ansprechen:
- die CPU-Spannung kann nicht unter 1,4 Volt eingestellt werden
- die Speicherspannung kann nicht über 2,8 Volt eingestellt werden
- es gibt keine halben Multiplikatoren (Biosversion 17 sind halbe Multis vorhanden)
- die Speicherteiler sind recht dünn vertreten (200/266/333/400)
- halbherziges Angebot an Speichertimings
Alles in allem kann man sagen, dass das Bios nicht alle Möglichkeiten ausschöpft. Hoffen wir mal, dass sich daran in Zukunft noch etwa ändern wird, vielleicht auch durch Modbiosse.
3. Die Diagnose-Anzeige
Jetzt werden einige sagen: Wie jetzt, erst positiv, jetzt negativ? Recht habt ihr, aber hier die Erklärung:
Während der ersten Schritte mit dem Board kam es ein paarmal vor, dass der Rechner stehenblieb. Und keine einzige der Anzeigen war im Handbuch dokumentiert. Das ist bis jetzt vier oder fünf mal passiert, aber nie konnte ich nachlesen, was der Postcode bedeutet. Außerdem springt die Anzeige manchmal im Windows derart oft hin und her, dass man überhaupt nichts ablesen kann.
4. Nutzungseinschränkungen
Bei meinen bisherigen SockelA-Boards habe ich immer alle Speicherslots einzeln durchgetestet, um die bestmöglichen Steckplätze für den Ram herauszufinden. Eine Wahl, die man beim Av8 nicht hat.
Steckt im Slot 1 (links) kein Ram, bootet der Rechner nicht - zumindest nicht bei mir. Und die Diagnose-LED wirft einen Code aus, der im Handbuch nicht dokumentiert ist. Auch der Versuch mit Slot 1 + 3 endet so - kein Boot plus undokumentierte Anzeige.
5. DualChannel-Probleme
Seitdem ich im DualChannel teste, funkt dauernd AbitEQ dazwischen. Beim Systemstart lädt sich AbitGuru in den Systemtray. Allerdings lädt AbitEQ nicht korrekt und hinterlässt ein eigenes Icon im Tray. Bis dahin nix schlimmes. Allerdings sorgt das Programm später immer für diverse "Abstürze". Endweder der Rechner fährt komplett runter, oder Explorer.exe wird beendet. Dann habe ich nur noch den Desktophintergrund und den Mauszeiger und als Lösung bleibt nur noch der Reset-Button.
Das Problem tritt allerdings erst auf, seitdem ich DualChannel benutze. Im SingleChannel läuft es bisher problemlos. Als Beseitigung des Problems habe ich bereits ein anderes Bios sowie eine andere Version von AbitGuru probiert. Ohne Erfolg.
Diese Softwareprobleme beziehen sich jedoch nur auf AbitEQ, die anderen Programme können problemlos genutzt werden.
6. Software-OC
Übertakten per Software funktioniert zwar, allerdings auch nicht zufriedenstellend. Mit den seitens Abit mitgelieferten Programmen kann man die Spannungen nur genauso einstellen, wie im Bios vorgesehen. Außerdem sind die Programme für meinen Geschmack ein wenig zu kompliziert aufgebaut.
Die besten Erfahrungen habe ich bisher mit ChrystalCPUID gemacht.
7. Der Antec-Bug
Besitzer von Antec-Netzteilen haben wenig Freude am Av8. Versucht man diese Kombination zu starten, geht der Rechner nach ~1 Sekunde wieder aus, um dann gleich wieder zu starten. Das geht mehrfach so, wenn man Pech hat hängt man in einer endlosen Schleife. Bei mir hilft es, nach ein paar automatischen Reboots das Netzteil komplett auszuschalten, wieder einzuschalten und den Rechner zu booten. Das klappt bei mir meistens problemlos, ist aber kein Dauerzustand. Hier ein dickes Minus, das liegt aber (soweit ich das mitbekommen habe) an Antec.
Hat man den Rechner einmal zum Booten bewegt, so kann man alles damit anstellen. Keinerlei Probleme, eben nur beim Kaltstart. Aber wie gesagt, das betrifft nur Antec-Netzteile, andere sind davon nicht betroffen.
eine Anmerkung hierzu: Nachdem ich verschiedene Ramkombinationen durchprobiert habe kann ich sagen, dass dieses Problem nicht allein auf Antec-Netzteile zurückzuführen sind. Scheinbar nimmt der Ram auch noch eine nicht unbedeutende Rolle ein.
Versuche ich meinen Rechner mit OCZ EB zu betreiben, habe ich oben beschriebene Schwierigkeiten. Nutze ich meine Mushkin Level II, sind diese Problem verschwunden. Bisher hatte ich mit den Mushkins noch nicht einmal dieses Phänomen. Ein Speichertausch lohnt sich also, und wenn es nur zur Fehlersuche ist.
8. Die ATX-Blende
Die ATX-Blende ist in meinem Fall etwas zu groß geraten und passt daher nicht genau. Entweder ist sie nach innen gewölbt, wodurch man das Board aufgrund zu hoher Spannungen nicht befestigen kann. Wölbt man sie nach außen, werden die USB-Stecker beinahe aus ihren Ports gedrückt. Inwieweit das alle Blenden betrifft, kann ich nicht einschätzen.
9. Die Boardbefestigung
Der Port des zweiten IDE-Kanals ragt in ein Befestigungsloch. Dadurch kann man unten rechts keine Schraube verwenden und das Board ist nicht optimal fixiert. Mainboardabstandshalter aus Plastik können dort aber Abhilfe schaffen.
10. StandBy
Ich kann im Windows kein Standby ausführen. Dann kann ich den PC nicht wieder hochfahren. Die Diagnose-LED zeigt dann die Code für eine komplette Spannungsabschaltung an. Es hilft dann nur noch Reset.
11. AGP-/PCI-Fix
Abit scheint es nicht zu schaffen, den AGP- bzw. PCI-Fix korrekt umzusetzen. Oberhalb von ~265 MHz HTT kommt es bei mehreren Usern (inklusive mir) zu eingefrorenen Systemen, wenn man den Fix eingestellt hat und eine 3D-Anwendung startet. Das Umstellen auf Teiler 8:2:1 und das disablen von AGP 3.0 calibration cycle schafft abhilfe, aber auch nur ein wenig.
Ich komme mit Fix bis 270 HTT, mit 8er Teiler stabil bis 280. 285 läuft zwar auch, leider steigt da meine Fritzcard aus und ich habe keinen Internetzugang mehr.
Und jetzt mein Fazit
Das Board hat zwar jede Menge Ecken und Kanten, aber man kann damit arbeiten. Sofern keine Software dazwischenfunkt, ist das Board total stabil und auch flott unterwegs.
Jedoch gibt es einige Dinge, über die sich Abit Gedanken machen sollte. Wenn diese Mängel behoben werden sollten, ist das Board uneingeschränkt zu empfehlen. Bis dahin muss sich jeder selbst damit auseinandersetzen, ob er mit den Einschränkungen leben kann.
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Zwen
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- damit wird thermische Energie entzogen
- Speicher
- speichert auszuführenden Programme oder Programmteile
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- Ausgabegerät zur Darstellung von visueller Information
- HDD
- Speichermedium, gewährleistet nichtflüchtige Speicherung
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- ermöglicht den Zugriff auf optische Datenträger
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- verarbeitet analoge und digitale Audiosignale
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- Betriebssystem
- Sammlung von Computerprogrammen
- Webbrowser
- Software zur Darstellung von Webseiten
- Verschiedenes
- was nicht in das Kategorienschema passt
Hey Jens!
Danke für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht, dann werde ich wohl doch noch etwas warten.
Die Bios-Einstellungen sind ja bis jetzt mehr als arm... VDimm und Vcore bezogen.
http://www.pc-tweaker.ch/forum/viewtopic.php?t=23
Da mein nächster Rechner nichts zum zocken wird, ist das mit dem DC auch nicht sonderlich schön.
Danke für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht, dann werde ich wohl doch noch etwas warten.
Die Bios-Einstellungen sind ja bis jetzt mehr als arm... VDimm und Vcore bezogen.
http://www.pc-tweaker.ch/forum/viewtopic.php?t=23
Da mein nächster Rechner nichts zum zocken wird, ist das mit dem DC auch nicht sonderlich schön.
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Low Rider
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- Enermax Modu 82+ 625W
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- Windows 7 Ultimate 64bit
Also sehr überzeugt mich das bisher nicht
hm also bei den negativen Sachen..
Wieso weniger wie 1,4 V ? Das Board ist in erster Linie dafür gedacht Power zu liefern, ich finde das nicht so schlimm. Was man kritisieren kann ist, daß das Board immer etwas mehr Spannung gibt als es soll. Wenn ich z.B. 2,65V vdimm einstelle werden mir 2,75V angezeigt und wenn ich im Bios 2,75V einstelle sinds laut Anzeige 2,9V und Abit EQ spinnt rum und haut 99 % Last auf die Cpu und so gut wie alles steht. Hab die Soft auch mittlerweile wieder deinstalliert. Halbe Multis sind auch nicht der Bringer.
Du bist was die Speichertimings angeht wohl etwas von deinem DFI verwöhnt. (du hast/hattest doch eins ?!)
Die Port 80 Anzeige hüpft bei mir so gut wie gar nicht rum, daß sie manchmal Codes ausspuckt die niemand weiß ist natürlich shit.
Wieso weniger wie 1,4 V ? Das Board ist in erster Linie dafür gedacht Power zu liefern, ich finde das nicht so schlimm. Was man kritisieren kann ist, daß das Board immer etwas mehr Spannung gibt als es soll. Wenn ich z.B. 2,65V vdimm einstelle werden mir 2,75V angezeigt und wenn ich im Bios 2,75V einstelle sinds laut Anzeige 2,9V und Abit EQ spinnt rum und haut 99 % Last auf die Cpu und so gut wie alles steht. Hab die Soft auch mittlerweile wieder deinstalliert. Halbe Multis sind auch nicht der Bringer.
Du bist was die Speichertimings angeht wohl etwas von deinem DFI verwöhnt. (du hast/hattest doch eins ?!)
Die Port 80 Anzeige hüpft bei mir so gut wie gar nicht rum, daß sie manchmal Codes ausspuckt die niemand weiß ist natürlich shit.
SUSHI1976
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Meins geht morgen früh zurück das Abit ist bei mir schlecht bis gar nicht
gelaufen. Jetzt kommt das MSI K8N Neo 2 rein mal sehen.
Sushi
gelaufen. Jetzt kommt das MSI K8N Neo 2 rein mal sehen.
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die vcore finde ich auch zu bemängeln, meine cpu läuft ~90% mit geringster vcore
halbe multis sind aber in der tat nicht zu gebrauchen, von daher kann man die eigentlich auch weg lassen
halbe multis sind aber in der tat nicht zu gebrauchen, von daher kann man die eigentlich auch weg lassen
Zwen
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- was nicht in das Kategorienschema passt
Thema Multi: Warum kann man 0.5 Multi´s nicht gebrauchen, dass versteh ich jetzt nicht.
Thema VCore: Was ist, wenn man Strom sparen möchte und beim serven oder saugen sehr geringe MHz´s haben will.
Thema VCore: Was ist, wenn man Strom sparen möchte und beim serven oder saugen sehr geringe MHz´s haben will.
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hm also bei den negativen Sachen..
Wieso weniger wie 1,4 V ? Das Board ist in erster Linie dafür gedacht Power zu liefern, ich finde das nicht so schlimm. Was man kritisieren kann ist, daß das Board immer etwas mehr Spannung gibt als es soll. Wenn ich z.B. 2,65V vdimm einstelle werden mir 2,75V angezeigt und wenn ich im Bios 2,75V einstelle sinds laut Anzeige 2,9V und Abit EQ spinnt rum und haut 99 % Last auf die Cpu und so gut wie alles steht. Hab die Soft auch mittlerweile wieder deinstalliert. Halbe Multis sind auch nicht der Bringer.
Du bist was die Speichertimings angeht wohl etwas von deinem DFI verwöhnt. (du hast/hattest doch eins ?!)
Die Port 80 Anzeige hüpft bei mir so gut wie gar nicht rum, daß sie manchmal Codes ausspuckt die niemand weiß ist natürlich shit.
Ich versuche stets und ständig, meine Prozessoren so kühl wie möglich zu halten und mit so wenig wie möglich Spannung zu betreiben. Und da mein 3200+ keine 1,4 Volt für 2 GHz braucht, hätte ich gerne weniger eingestellt - aber das geht nunmal nicht, zumindest nicht im Bios. Mit ChrystalCPUID muss ich nochmal testen.
Allerdings HASSE ich OC per Software im Windows, aber in dem Fall bleibt mix nix anderes übrig. Und dann funktionieren noch nicht mal alles Programme so, wie sie sollen.
Das mit der Speicherspannung nervt mich persönlich am Meisten, denn meine EB´s sind beim Vorbesitzer mit 250 und 3-2-2-8 gelaufen - bei 3,1 Volt. Da das in weiter Ferne ist habe ich bereits über den Erwerb eines OCZ DDR Boosters nachgedacht. Denn löten will ich an dem Board nicht.
Halbe Multis sind nicht der Bringer, das weiß ich. Aber ich hätte sie ganz gerne und es sollte auch kein Problem sein. Mal als Gegenbeispiel: Abit NF7-s, da hat Abit die Speicherteiler 3/3, 4/4, 5/5 und 6/6 bereitgestellt. Wenn die selbst sowas in ihre Biosse reinschreiben können, dann sollten die halben Multis wohl kein Problem darstellen.
Was die Speichertimings anbelangt, so bin ich wirklich von meinem DFI verwöhnt. Da kann ich zwischen 19 Timings wählen. Und das auch soviele bei K8Kt800Pro vorhanden sind, beweist der A64-Tweaker. Also warum nicht gleich ins Bios schreiben?
Txxxxs
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Die Abit µGuru-Software habe ich gar nicht installiert - ich hatte sie einmal installiert, als ich noch das Abit KV8 Pro hatte. Die Software ist einfach schlecht, bis sich da überhaupt die Fenster geöffnet hatten usw., einfach zu träge das Ganze. Da verwende ich doch lieber andere, bessere Tools.
Die Abit µGuru-Software habe ich gar nicht installiert - ich hatte sie einmal installiert, als ich noch das Abit KV8 Pro hatte. Die Software ist einfach schlecht, bis sich da überhaupt die Fenster geöffnet hatten usw., einfach zu träge das Ganze. Da verwende ich doch lieber andere, bessere Tools.
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Original geschrieben von Sven W.
Thema Multi: Warum kann man 0.5 Multi´s nicht gebrauchen, dass versteh ich jetzt nicht.
Thema VCore: Was ist, wenn man Strom sparen möchte und beim serven oder saugen sehr geringe MHz´s haben will.
Mit halben Multis kann der Ram nicht mehr synchron zum HTT laufen, da er aufgerundet wird.
Beispiel:
Prozessor läuft mit 200 x 10,5 und DDR 400 ist eingestellt. Dann läuft der Ram nicht mit 200, sondern mit 200 x 10,5 / 11 = 191.
darkcrawler
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Original geschrieben von Sven W.
Thema Multi: Warum kann man 0.5 Multi´s nicht gebrauchen, dass versteh ich jetzt nicht.
wegen der ram-teiler
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Bei x.5- Multiplikatoren kommt ein anderer Speicherteiler zum Einsatz. Nämlich die nächsthöhere Natürliche Zahl- nehmen wir an, man stellt im BIOS 10.5 ein, dann wird der RAM-Takt mit CPU-Takt/11 errechnet.
Unbrauchbar
Abit sollte sich den ganzen Krempel (sorry) nochmal überlegen, das ganze uGuru ist für mich unnötig. Ein Programm wie 8RDAVCore wäre hier ideal, also zum Einstellen von Spannungen und HTT (Clockgen funktioniert zwar, aber man kann Spannungen nicht verstellen- auch nicht das wahre)
Ich würde das gar nicht großartig installieren, muss ich zugeben. Ansonsten finde ich das Board okay- du wirst kein Board finden, welches mehr als 2.8V zulässt. Das is normal bei S939, das DFI wird da sicherlich ne Ausnahme machen, hoffentlich auch Abits AN8 oder Fatal1ty oder sonstwelche Boards (ich warte immer noch auf ein Shuttle-939)
Zur geringstmöglichen VCore: Leuz, verwendet cool & quiet, und gut ist
Jens, die Sache mit DCh is in der Tat dämlich- kannst du eine neue explorer.exe machen per Taskmanager oder funktioniert das dann nicht mehr?
Unbrauchbar
Abit sollte sich den ganzen Krempel (sorry) nochmal überlegen, das ganze uGuru ist für mich unnötig. Ein Programm wie 8RDAVCore wäre hier ideal, also zum Einstellen von Spannungen und HTT (Clockgen funktioniert zwar, aber man kann Spannungen nicht verstellen- auch nicht das wahre)
Ich würde das gar nicht großartig installieren, muss ich zugeben. Ansonsten finde ich das Board okay- du wirst kein Board finden, welches mehr als 2.8V zulässt. Das is normal bei S939, das DFI wird da sicherlich ne Ausnahme machen, hoffentlich auch Abits AN8 oder Fatal1ty oder sonstwelche Boards (ich warte immer noch auf ein Shuttle-939)
Zur geringstmöglichen VCore: Leuz, verwendet cool & quiet, und gut ist
Jens, die Sache mit DCh is in der Tat dämlich- kannst du eine neue explorer.exe machen per Taskmanager oder funktioniert das dann nicht mehr?
Original geschrieben von Sven W.
Thema VCore: Was ist, wenn man Strom sparen möchte und beim serven oder saugen sehr geringe MHz´s haben will.
Da gibts noch ein ziemlich nettes Feature des A64 nennt sich "Cool and Quiet"
mir ist da vorhin auch noch was eingefallen, was mir nicht so gefiel. nur jetzt weiss ich nich mehr was das war
mal überlegen.. *remember remember*
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Original geschrieben von fritzken
Da gibts noch ein ziemlich nettes Feature des A64 nennt sich "Cool and Quiet"
mir ist da vorhin auch noch was eingefallen, was mir nicht so gefiel. nur jetzt weiss ich nich mehr was das war
mal überlegen.. *remember remember*
Mmh, wusste garnicht, dass ein Abit Av8 auch Gedächtnisschwund verursachen kann....
@Kamui:
Mit Explorer.exe hab ich noch nicht probiert, ist aber womöglich ein Lösungsansatz. Werd ich in den nächsten Tagen mal probieren, hab ja Urlaub.
Desweiteren habe ich mal kurz auf die Homepage von OCZ geschaut - sowohl Abit Kv8Pro als auch Asus A8V unterstützen beide keinen OCZ DDR Booster. Beides Boards mit KtKt800 Pro. Dann wird´s wohl auch damit nix werden.
Gibt´s denn eine Software, die mir ~3,1 Volt für den Speicher beschert?
Original geschrieben von MusicIsMyLife
Mmh, wusste garnicht, dass ein Abit Av8 auch Gedächtnisschwund verursachen kann....
Gibt´s denn eine Software, die mir ~3,1 Volt für den Speicher beschert?
doch ist so.. (da fällts mir ein.. waren nur die Temps die auch kaum stimmen können, auf jeden Fall nicht bei der Cpu) also eigentlich halb so wild
Mit ner älteren Version von der guru soft gingen ja 2,9V und da es ja eh etwas mehr sind biste knapp an den 3V. Oder bekommst du "richtige" Werte angezeigt ?
Kamui
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Das mit der beschränkten VDimm ist kein Softwareproblem- das BIOS wäre ja schnell gemoddet (Für Tictac wäre das sicher kein Problem, Merlin ist ja bei uns im Forum, machen könnte der das).
Das Board hat einen VTT-Bug. Wie genau der zustande kommt, weiß ich nicht, aber er verhindert hohe VDimm, mehr als 2.8irgendwas geht nich- das selbe Spiel wie beim KV8Pro- I²K hatte ja mal ein AV8, und ich glaub er hat das noch mit einer alten Version vom uGuru probiert, also die 3.2V einzustellen- und ist gescheitert, an dem Board.
Ich glaub irgendwo schwirrt n Mod dafür rum, allerdings bin ich nicht sicher.
Das Board hat einen VTT-Bug. Wie genau der zustande kommt, weiß ich nicht, aber er verhindert hohe VDimm, mehr als 2.8irgendwas geht nich- das selbe Spiel wie beim KV8Pro- I²K hatte ja mal ein AV8, und ich glaub er hat das noch mit einer alten Version vom uGuru probiert, also die 3.2V einzustellen- und ist gescheitert, an dem Board.
Ich glaub irgendwo schwirrt n Mod dafür rum, allerdings bin ich nicht sicher.
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Mmh, bleibt also doch nur die Hoffnung auf Hipro´s DDR Maximizer mit VTT-Tracking....
Go Hipro, Go....
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Ich habe wohl doch einiges zum Thema Athlon64 verpasst.Original geschrieben von MusicIsMyLife
Mmh, bleibt also doch nur die Hoffnung auf Hipro´s DDR Maximizer mit VTT-Tracking...
Kamui
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Mit dem A64 hat der nix zu tun- kennst du den OCZ DDR- booster? Is quasi das Konkurrenzprodukt, von nem Modder und XTreme- Übertakter (also, richtig extrem, der lötet RAM- Module um)Original geschrieben von Sven W.
Ich habe wohl doch einiges zum Thema Athlon64 verpasst.
Is universal verwendbar, auch für DDR-II, kommt in nen 5.25" Schacht (und eben ein Dimm- Modul für die Spannung) und zusätzlich umgeht bzw. behebt er VTT- Bugs
Zwen
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@Kamui
Vielen Dank für die Information... bin zur Zeit eher weniger mit dem Thema OC-Hardware vertraut.
Gibt es eigentlich schon ein richtig ausgereiftes und unproblematisches Mainboard für den Winchester?
Ich habe vor um die Weihnachtszeit ein letztes mal in meinen Rechner zu investieren.
Und möchte eigentlich keinen Rückschritt in Bezug auf die Zuverlässigkeit machen, da ich nur noch mit dem Rechner arbeite.
Wann kommt ein nForce4 Mainboard von Abit? Mit 6x SATAII, Dual Gbit LAN, 2x PCI Express 16x?
aka Zwender@AMD
@MusicIsMyLife
Kannst du bitte mal testen, wie das Board auf vier volle Speicherslots reagiert, 4*512MB?
Vielen Dank für die Information... bin zur Zeit eher weniger mit dem Thema OC-Hardware vertraut.
Gibt es eigentlich schon ein richtig ausgereiftes und unproblematisches Mainboard für den Winchester?
Ich habe vor um die Weihnachtszeit ein letztes mal in meinen Rechner zu investieren.
Und möchte eigentlich keinen Rückschritt in Bezug auf die Zuverlässigkeit machen, da ich nur noch mit dem Rechner arbeite.
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aka Zwender@AMD
@MusicIsMyLife
Kannst du bitte mal testen, wie das Board auf vier volle Speicherslots reagiert, 4*512MB?
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@MusicIsMyLife
Kannst du bitte mal testen, wie das Board auf vier volle Speicherslots reagiert, 4*512MB?
Leider kann ich das nicht testen, da ich nicht mehr ausreichend Ram zur Verfügung habe. Mit Hilfe meines Kumpel hätte ich 3 x 512 sowie 3 x 256 MB zur Verfügung. Ich kann aber mal schauen, ob 2 x 512 + 2 x 256 MB laufen. Wird dann aber erst in den nächsten Tagen werden.
Das Problem mit AbitEQ scheint gelöst zu sein. Seitdem ich die Lüfterüberwachung abgeschalten habe, fährt da nix mehr runter. Allerdings stellt sich mir nach wie vor die Frage, wieso das nur bei DualChannel aufgetreten ist.
@fritzken:
Ich bekomme bei eingestellten 2,8 Volt VDimm total stabile 2,86 angezeigt. Ich werd´s aber in den nächsten Tagen nochmal nachmessen.
@All:
Qool ´n´ Quit ist im Bios aktiviert, leider kann ich keine Taktveränderung im Windows feststellen, auch im Leerlauf nicht. Woran könnte das liegen?
Original geschrieben von MusicIsMyLife
@fritzken:
Ich bekomme bei eingestellten 2,8 Volt VDimm total stabile 2,86 angezeigt. Ich werd´s aber in den nächsten Tagen nochmal nachmessen.
@All:
Qool ´n´ Quit ist im Bios aktiviert, leider kann ich keine Taktveränderung im Windows feststellen, auch im Leerlauf nicht. Woran könnte das liegen?
naja lieber etwas zuviel als etwas zu wenig
haste den neueren Treiber drauf und in den Energieoptionen auf minimalen Energieverbrauch gestellt ? funzt bei mir 1a..
Kamui
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NF4- Mobos werden nur 2 x8 lanes haben, sofern im SLI gefahren wird- ansonsten einen x16.Original geschrieben von Sven W.
Wann kommt ein nForce4 Mainboard von Abit? Mit 6x SATAII, Dual Gbit LAN, 2x PCI Express 16x?
Du kannst dir das AN8SLI mal angucken (finde das mal auf der Homepage - die is übrigens gerade down, probiers später nochmal)
4x512MB is auf A64 immer n bissl problematisch, auf HWL hats Highlander glaub ich probiert. Ich guck gleich mal, obs geklappt hat, und editiers dann hier rein
Music: C&Q is fein, oder?
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Original geschrieben von Kamui
...Music: C&Q is fein, oder?
C&Q funktioniert mittlerweile ganz gut. Ich hatte erst Befürchtungen, dass es Systemleistung frisst, aber ich kann keinerlei Performanceunterschiede feststellen.
Ich habe heute ein wenig die Stabilität des Systems getestet. Aber berauschend war es nicht. 220 x 10 läuft nicht mit 3-2-2-5, auch nicht mit 2,86 Volt VDimm. Spätestens nach einer Stunde kommen in Memtest Fehler.
Kann es sein, dass der Speichercontroller des Winchester die Fehler verursacht oder ist das ausgeschlossen?
Kamui
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- Superdrive
- Soundkarte
- Apple-Standard / Teufel Concept C
- Gehäuse
- Apple Aluminium-Unibody
- Netzteil
- Apple 65 W
- Betriebssystem
- Mac OS X 10.6, in VM Windows 7 Professional
- Webbrowser
- Chrome. (Safari mit Glims)
- Verschiedenes
- Eine hervorragende Ergänzung zu meinem Palm Pre.
Original geschrieben von MusicIsMyLife
Ich habe heute ein wenig die Stabilität des Systems getestet. Aber berauschend war es nicht. 220 x 10 läuft nicht mit 3-2-2-5, auch nicht mit 2,86 Volt VDimm. Spätestens nach einer Stunde kommen in Memtest Fehler.
Kann es sein, dass der Speichercontroller des Winchester die Fehler verursacht oder ist das ausgeschlossen?
Das ist ja ärgerlich. Vielleicht probierst du mal, asynchron höher zu kommen und bei niedrigerem Multiplikator (obwohl, bei Memtest...)
Also z.B. 9x230MHz mit 166er und max. VDimm?
Dann weißt du, obs am RAM/ Winchester liegt. Du hast nicht zufällig sowas wie a-data PC4000 oder irgendwelche TCCD in Reichweite, oder? Die brauchen sehr wenig Spannung, damit könntest du das auch ausschließen.
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