8RDA+ und keine Kaltstarts möglich wenn vom Stromnetz getrennt

Cosmo508

Admiral Special
Mitglied seit
28.11.2001
Beiträge
1.564
Renomée
0
Standort
BS
Ich habe das Epox 8RDA+ und solange es am Stromnetz hängt läuft alles super. Neustarts oder Kaltstarts sind möglich, wenn nur der Stromstecker drinsteckt. Gehe ich allerdings zu einer LAN oder ich will wie sonst alle Geräte mit einem Mehrfachstecker ausschalten, so startet gelegentlich der PC nicht mehr. Es piept wie wild und der Monitor bleibt dunkel. Es hilft nur Cmos zu machen. Es stört mich zur Zeit nicht wirklich, da er meistens an ist und ansonsten lasse ich den Mehrfachstecker halt an. Habe erst eine leere Bios Batterie vermutet, aber das kann es wohl nicht sein. Bios habe ich das C10. Hat jemand vielleicht ähnliches gehört? Epox antwortet sein einer Woche leider nicht. :-((
 
so, habe mal das Bios C31 getestet und es brachte auch keine Lösung. Ebenso ein herunterstellen der Ram-Settings auf optimal.
 
Wie jetzt, Du ziehst dem Rechner einfach den Saft netzseitig ab, indem Du den Schalter an einer Mehrfachsteckdose benützt und wunderst Dich, warum er beim nächsten mal Probleme macht? Nun, hochlaufen sollte er allerdings schon, zumindest bis zum Laden des OS. Ab da darfst Du Dich halt auf ein gecrashtes Filesystem freuen...*buck*

Falls ich Dich jetzt aber falsch verstanden habe, was ich hoffe ;) (und Du den Rechner immer braf runterfährst, bevor Du ihn vom Netz trennst), dann hat vielleicht Dein NT ein Problem???

Ciao,
Ray
 
ne, ich fahre die kiste voher schon runter. :-) Allerdings glaube ich nicht an das Netzteil, da es vorher nicht diesen Stress machte..... Allerdings natürlich ein Anfang. Werde ich mal testen, Danke! Ich würde eigentlich eher auf Bios-Probleme tippen...
 
hmm kommt mir bekannt vor

es ist wohl das netzteil believe me

in anderen rechnern funzt es ohne probleme aber nicht im 8rda+


ne frage
wenn du den hauptstrom zuführst geht da die kiste kurz an und dann wieder aus?
 
Das Netzteil, wirklich?
Wenn ich den Hauptstrom zuführe, dann geht die Kiste nicht kurz an und dann wieder aus. Sie bleibt einfach an, der Monitor bleibt dunkel und nach 5-10 Sekunden geht das wilde Piepen los. Der Mann vom Epox-Support hat heute morgen am Telefon gesagt, das wahrscheinlich mit dem Board was nicht stimmt. Werde aber nochmal ein Netzteil vom Kumpel testen. Das wäre ja echt ein Ding.

@ bonbonfoni:
Wieso bzw. woher kommt Dir das bekannt vor?
Vielen Dank schon mal für die Info! :-)
 
servus,

vermute auch mal das es am brett liegt.

was passiert wenn du das die stromversorgung einschaltest, u. dann eine minute wartest bist du den powerknopf drückst ?

hatte vor einiger zeit dasselbe prob. mit einem asus intel board....nach einschalten der stromversorgung, u. sofortigem betätigen der powertaste tat sich garnichts, nach 10 sek. warten fuhr das system sauber hoch, nur die (usb) maus war nicht dabei :] .
habe ich nach dem einschalten ca. 30 sek gewartet, so war alles okay.
vermute das irgendein kondensator in der 5V schiene defekt war, sprich sich nicht schnell genug geladen hat.
 
@Redcliff: da passiert nichts, zumindest geht es nicht immer. allerdings muss ich auch nicht mehr cmos machen. wenn ich es 3-5 mal probiere, dann geht es! Juchhuu! Habe auch die Fehlerquelle lokalisiert: es liegt am Ram bzw. am FSB!
Habe das Bios auf standard gesetzt und nacheinander alles ausgeschlossen. zuerst dachte ich die erhöhte VCore, aber es liegt wohl am Ram bzw. am fsb. sobald ich auf 166 stelle (egal wie die Settings sind) passiert das alte Problem wieder. habe den Multi auch schon wieder runtergestellt.
bei fsb von 133 hatte ich das Problem eben überhaupt nicht. Jetzt nochmal neuen Ram testen, vielleicht liegt es ja doch am Board. Die Kühlung der N-Bridge bzw. des Gehäuses ist gut.
 
macht bei dir dann die anzeige am board auch ne minidisko?

oder einfach ff anzeigen aber nicht booten wollen?



naja meine geschichte mit nem tsp netzteil

wenn es am stromkreis hing alles schön und gut


aber wenn steckerleiste aus und wieder an
fingen die probleme an
 
@ bonbonfoni ich hab auch ein TSP Netzteil welches auch mit einer abschaltbaren Steckdosenleiste am Netz hängt. Ob meine Anzeige eine Minidisko macht hab ich noch nicht nachgeschaut aber Probs mit dem starten hab ich auf jeden Fall.
Ich hatte das Prob schonmal am 22.12. gepostet aber es konnte mir damals keiner so recht helfen und ich hab es auch noch nicht in den Griff bekommen. Aber das mit dem TSP Netzteil könnte es wirklich sein.

hier nochmal mein Post vom 22.12.


Hi,

Ich hab ein Problem mit meinem Epox 8RDA+. Das komische ist das das Problem nicht immer auftritt sondern nur aller paar Tage. Ich starte meinen Rechner und er bleibt dann an der Erkennung der IDE-Geräte hängen. Reset hilft nix also mach ich komplett aus und starte dann neu wobei jetzt die unterschiedlichsten Fehler auftreten. Mal bringt das Bios einen checksummen error und piep wie wild rum oder der Rechner startet mein Monitor bekommt aber kein Signal oder das Bios hängt sich wieder an der IDE-Geräte Erkennung auf.
Nach ein paar Starts funktioniert wieder alles nur meine USB-Ports laufern nicht (was sich nach eine paar weiteren Starts aber auch wieder erledigt).
Ich hatte das ganze Phänomen jetzt 3mal. Zwischendurch läuft der Rechner aber vollkommen normal. Epox hab ich schon gemailt aber sie konnten mir auch nicht direkt helfen.


Mein System

Epox 8RDA+ mit 8RDA2C10 bios
Athlon 2400+ mit 15*133 manuell im Bios festgelegt
2*265Mb Corsair 3200 auf 133mhz und 2-2-2-6
350w TSP-Netzteil
Geforce 4200TI
Fritz Card
Win ME

hat jemand eine Ahnung was das Problem sein könnte?
(bevor wieder jemand damit anfängt ich weiss das mein Speicher noch völlig unterfordert wird :) )

mfg
André
 
@bonbonfoni: eine minidisko habe ich nicht, anzeige sagt was von C1-Fehler.
@Dragon: Das Problem klingt doch so ähnlich wie bei mir. Ich habe auch festgestellt, dass ich einfach mehrmals starten muss, so erspare ich mir cmos zu machen. allerdings habe ich bei tests gestern festgestellt, dass es nur bei einem fsb von 166 und höher auftritt, bei 133 mhz ist alles ok. Gut, das kann ja auch wieder mit dem Netzteil zusammenhängen (höhere Last). Epox wußte am Telefon auch nicht weiter. Glaube nicht, dass es am Board liegt. Vielleicht sollten wir mal das NT mit Freunden durchtauschen bzw. ich teste auch mal neuen ram.....
 
Habe das gleiche Problem, wenn ich den Rechner per Steckerleiste vom Netz trenne.
Allerdings scheint das kein 8RDA spezifisches Problem zu sein. Hatte zuerst ein Chaintech Nforce2 Board das hatte die glsiche Macke. Habs dann gegen das 8RDA+
getauscht, macht genau das gleiche. Jetzt hängts an ner normalen Dose und alles funktioniert. Das ganze mit nem 400W noname Netzteil. Vorher 8k5a2+ und keine Probs.
 
Ich habe die Steckerleiste ca. 1 bis 1,5 Jahre mit meinem geliebten K7S5A genutzt, da ist sowas nicht einmal vorgekommen. Das ist wohl der Preis der Geschwindigkeit!
Aber wann muss ich die Kiste denn vom Netz trennen, nur zur Lan. Das kann ich gerade noch verkraften! .-))
 
Ich habe meinen ganzen Computerkram und den Rechner mit dem 8RDA+ (210 MHz FSB) auch an einer schaltbaren Steckdosenleiste. Da gibt es kein Problem mit dem Hochfahren.
Scheint weder ein generelles Epox- noch nForce2 Problem zu sein, sondern ist eher von der Mobo-NT Kombination abhängig oder hat womöglich was mit den Einstellungen fürs Power-Management zu tun.

Ciao,
Ray
 
Die Powermanagement-Einstellungen habe ich auf Standard gelassen. Bei mir liegt es entweder am NT (das durch den hohen fsb vielleicht zu viel schluckt) oder am ram. werde nochmal die beiden fehlerquellen nacheinander ausschliessen.

MfG

Cosmo
 
habe gerade nochmal im forum http://www.aoaforums.com/ geschaut. Dort haben auch einige was vom C1-Fehler gesprochen. Es liegt manchmal echt an den Netzteilen, auch wenn sie eigentlich funktionieren sollten. manchmal hat es was gebracht, indem man das cpu-interface von ag. auf optimal stellt (gerade bei hohen fsbs). aber das problem haben dort einige!
 
Original geschrieben von Cosmo508
Es liegt manchmal echt an den Netzteilen, auch wenn sie eigentlich funktionieren sollten.


mein händler hat mir schon früher bestätigt, daß neue boards oft sehr empfindlich auf best. netzteile reagieren

ist halt die frage wer hat seine hausaufgaben nicht gemacht?

ich denke mal die netzteilhersteller
 
Das Problem habe ich aber auch. Sogar wenn ich ein CMOS-Reset mache und danach wieder auf die alten Einstellungen will, klappt das nicht direkt. Ich muß es immer schrittweise machen, sehr nervig, z.B. erst FSB 180, danach erst 210.

Ich habe auch ein TSP 520W Netzteil. Kann mir aber nicht vorstellen, daß es daran liegt, weil es bei meinem Enermax 431W genau dasselbe Problem ist. Vor allem weil beide NTs mit meinen ABit Boards immer perfekt funktioniert haben.

Wenn von den beiden keiner, welcher Hersteller hätte denn dann gute NTs? So viele Markenhersteller gibts da nicht mehr afaik.
 
Ich hab genau das gleiche Problem mit dem TSP 420 Watt Netzteil. Sobald ich den Rechner komplett vom Netz trenne muss ich einen Cmos Clear machen.
Das Problem, dass ich erst einen niedriegern FSB speichern muss und dann erst auf 214 MHz komme hab ich auch.
 
Ja ist aber doch ätzend oder? Also für mich ist das schon ein Grund, das Board einzuschicken.

Erstens weil ich den Rechner in der Woche 2 mal vom Netz trenne (zwecks Transport), und ich keine Lust habe, ständig mein Bios neu einzustellen.

Und außerdem habe ich keine Lust, mich dann auch noch an meine alte Einstellung heranzutasten. Entweder es läuft, oder eben nicht.

Aber dieses Board macht mich echt wahnsinnig! Ständig eine andere dumme Sache! Oder auch, daß man nach einer zu hohen Einstellung oder zu schnellen Annäherung an die alte Einstellung nicht einfach den Stecker rauszieht, neu startet und gut ist's, sonder jedes Mal das Bios Reset! Ist doch abartig. Gerade die kleinen Sachen (je nachdem, klein ist relativ) verderben mir den ganzen Spaß an dem eigentlich sehr schnellen Board.
 
Was ich ziemlich deprimierend finde ist die Tatsache, daß es seitens Epox keinerlei Stellungnahme dazu gibt. Das ist jetzt nach 8KHA+ und 8K5A2+ mein drittes Epox Board, bisher ohne Probs aber das hier. Am Wochenende ist mir meione zweite HD hopps gegangen und beim Ausbau hab ich wie gewohnt am NT den Schalter betätigt. Anschliessend musste ich ne viertel Stunde rumwurschteln um die Mühle wieder zum laufen zu kriegen. Es kann mir doch keiner erzählen, daß die das Problem nicht nachvollziehen können. Ich verlange ja auch keine Lösung innerhalb von 24h aber wenigsten ein Statement das si daran arbeiten, sodaß ich hoffen kann.
Ansonsten fliegt das Board wieder raus.

gruß
gonzi
 
Mein Board schicke ich jetzt nochmal ein. Wenn da nichts bei rauskommt, verkaufe ich das Board einfach wieder (ist ja immer noch sehr gesucht), und kaufe mir das Abit. Damit gibt es diese Probleme, die ich bisher hatte, nämlich nicht!
 
Ich hatte erst den Eindruck meine Startprobleme währen mit dem 2C31 bios behoben aber dem ist leider doch nicht so. Jetzt hab ich im Handbuch den tollen Hinweis gefunden:
"The onboard PCI IDE cable should be equal to or less than 18 inches (45 cm.)."
Nun hab ich ein relativ langes IDE Kabel an meinem DVD Laufwerk und Brenner. Kann es wirklich sein das dadurch so massive Probleme auftreten?
 
Original geschrieben von Radical_53
Das Problem habe ich aber auch. Sogar wenn ich ein CMOS-Reset mache und danach wieder auf die alten Einstellungen will, klappt das nicht direkt. Ich muß es immer schrittweise machen, sehr nervig, z.B. erst FSB 180, danach erst 210.

Ich habe auch ein TSP 520W Netzteil. Kann mir aber nicht vorstellen, daß es daran liegt, weil es bei meinem Enermax 431W genau dasselbe Problem ist. Vor allem weil beide NTs mit meinen ABit Boards immer perfekt funktioniert haben.

Wenn von den beiden keiner, welcher Hersteller hätte denn dann gute NTs? So viele Markenhersteller gibts da nicht mehr afaik.

hm , hab fast die gleiche combo und ebenfalls die angesprochenen probleme .
mehr als nervig .
 
Eben, sehr nervig! Die tun so, als wäre ein Mainboard ein Rennmotor, denn man erst warmfahren und langsam hochdrehen muß. Das hatte ich vorher noch bei keinem einen Board! So ein Scheiß!
 
Zurück
Oben Unten