Hitachi Deskstar T7K250 & Samsung Spinpoint P120 sind da !

TeleTubby666 schrieb:
2. Worauf beziehen sich die Laustärkeangaben - Sone?

http://www.s4s.de/www.s4s.de/service/faq/faq_0009.htm

TeleTubby666 schrieb:
1. Warum ist der Anwendungsindex im leisen höher als im schnellen Modus?

mein fehler, hab ich beim abtippen verdreht ;)

TeleTubby666 schrieb:
die Zugriffzeiten machen schon eine Menge aus, was man im schwächeren Anwendungsindex trotz der höheren Transferraten sehen kann.

kann man so nicht sagen, das ist auch ein problem der low-level-benchmarks wie hd tach.

bei h2benchw kommen eine ganze menge mehr faktoren zusammen als nur zugriffszeiten oder sequenzielle transferrate. dort spielen vielmehr auch faktoren wie die firmware-, cache bzw. read-ahead-algorithmen eine viel wichtigere rolle. dazu kommen heute dann noch features wie ncq.

Quelle : c't, ausgabe 8/2002, platten-karussell, seite 195/196

anmerkungen zum anwendungsindex


Renoviert

Die Nachfolge des Hdbench-Werts tritt ein "Anwendungsindex" an, den wir anhand des Verhaltens realer Anwendungen ermitteln. Dazu haben wir mittels eines speziellen Treibers zwischen Windows-Cache und Platte die Zugriffsmuster aufgezeichnet, die in Situationen auftreten, in denen die Festplatte die Gesamtperformance des Systems signifikant beeinflusst. Die Auswahl beschränkt sich auf reine Desktop-Anwendungen unter Windows: umfangreiche Swap-Aktivitäten, die Installation eines Office-Paketes, Arbeiten mit dem für seine ganz spezielle Art der Festplattenverwaltung berüchtigten Photoshop, das Öffnen und Speichern großer Dokumente mit Word (nein, es ist nicht abgestürzt dabei) und das Kopieren eines Rudels Dateien verschiedener Größen. Ein Virenscanner-Durchlauf über die gesamte, schon nicht mehr ganz jungfräuliche Windows-Installation komplettiert den Testparcours.

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Beim Aufzeichnen der Zugriffsmuster haben wir neben der Art (lesend oder schreibend), der Blockgröße und der Sektornummer auch den Zeitpunkt mitprotokolliert. Die Differenz zum nächsten Zugriff gibt Aufschluss über die Dauer der Festplattenaktivität. Dieses Muster spielt der Benchmark unter Umgehung des Windows-Cache mit diesen Zeitdifferenzen wieder ab, um die mehr oder weniger cleveren Read-Ahead-Algorithmen der Platten zum Zuge kommen zu lassen. Aus der gemessenen Geschwindigkeit, mit der die sechs Muster auf die Testkandidaten geschrieben werden, errechnet der Benchmark schlussendlich einen Anwendungsindex, der wiedergibt, wie sich die Festplatte im rauen Windows-Alltag verhält.

Wie alle Benchmarks, die nicht die physikalischen Plattenparameter messen, ist auch dieser nicht allgemein gültig, sondern seine Ergebnisse müssen richtig interpretiert werden. Der Anwendungsindex umfasst einen Bereich von knapp 40 GByte. Große Platten schneiden besser ab, weil bei ihnen an weiter außen liegenden Tracks gemessen wird, die mehr Sektoren pro Zeitintervall liefern können. Auch in der Praxis wird man darauf achten, dass das Betriebssystem sowie häufig benutzte Daten so weit außen wie möglich liegen - viele Defragmentierungsprogramme sorgen schon von sich aus dafür. Platten mit einer geringeren Kapazität benachteiligt der Test freilich etwas - man kann nicht alles haben.

Einer für alles

Warum ein Praxisbenchmark wie dieser ganz hilfreich ist, zeigt sich bei einem Blick auf die Ergebnisse der SCSI-Platten. Kurze Zugriffszeiten einhergehend mit hohen Dauertransferraten versprechen eigentlich die ultimative Performance. Allerdings nicht gerade im Desktop-Bereich - wie die Hersteller auch selbst sagen. Hier wirkt anscheinend der Kommando-Overhead der SCSI-Laufwerke bei kleinen Blockgrößen als Leistungsbremse.

Man sollte die Ergebnisse aber nicht überschätzen. Wenn eine Platte bespielsweise im Kopiertest etwas besser abschneidet als eine andere, heißt das nicht, dass sie bei jedem Kopiervorgang schneller sein muss. Die von uns gewählten Testkriterien beim Aufzeichnen der Zugriffsmuster stellen ja nur einen kleinen Ausschnitt aus der Wirklichkeit dar. Große Unterschiede in einzelnen Disziplinen lassen sich allerdings schon eher verallgemeinern.

Kurz gesagt: Dieser Anwendungstest hat ebensolche Stärken und Schwächen wie andere auch, eine gewisse "Synthetisierung" ist trotz der aus der Praxis stammenden Muster unvermeidlich. Als allein seligmachendes Kaufkriterium sollte er daher nicht (miss-)verstanden werden, eher als ein weiteres Mosaiksteinchen im Plattenpuzzle. Insbesondere gilt er hauptsächlich für Windows XP. Wer Platten für den Betrieb unter anderen Betriebssystemen oder für andere Anwendungen, etwa den Serverbetrieb sucht, wird sich nach wie vor auch an den übrigen technischen Daten der Laufwerke orientieren müssen.

TeleTubby666 schrieb:
Würde man also die Hitachi im leisen und die Samsung im lauten Betrieb miteinander vergleichen, kommt die Samsung wirklich gut weg.

hängt ganz von den persönlichen präferenzen ab.

wenn man den h2benchw als maßstab nimmt, dann ist differenz beim anwendungsindex (die platten haben ja mit 2 platters á 125gb die gleiche basis) schon so groß, wie man es früher zwischen zwei festplatten-generation erlebt hat.

wenn es aber um einen möglichst leisen betrieb geht, sieht die p120 nach den c't angaben schon sehr gut aus.

allerdings gibt es da auch nachwievor die maxtor diamondmax 10, die mit aam ebenfalls sehr leise ist.
 
Hallo!

Ist vielelicht etwas offtopic, aber wie siehts mit der Leistung bei einer Seagate 7200.8 P-ATA 200GB aus? Ist da ein Unterschied zur 7200.7 oder haben die nur die Bezeichnung geändert?
 
Da ist die SP2514N 250GB am schnellsten und am leisesten von den Samsung Platten. Da kann ich gerne auf die dünneren Sata Kabel verzichten.
 
Ralf555 schrieb:
Da ist die SP2514N 250GB am schnellsten und am leisesten von den Samsung Platten. Da kann ich gerne auf die dünneren Sata Kabel verzichten.

damit verzichtest du dann aber auch auf den ncq-support.

allerdings scheint es damit bei samsung noch probleme zu geben.

ähnliches hast du ja aus der pcgh abgetippt

Quelle : c't Ausgabe 11/2005 - Plattenkarussell - Seite 181

Anders als bei Hitachi und Excelstore zeigen die neuen Samsung-Laufwerke aber - trotz 3-GBit/s-Modus - im Coretest mit 150 MByte/s nur leichte Verbesserungen gegenüber Serial-ATA-Laufwerken mit 1,5 GBit/s. Auch die Vorteile von NCQ sollen erst durch eine neue Firmware sichtbar werden.

samsung hat da offensichtlich noch probleme.

vor dem hintergrund, daß der h2benchw nichts mit ncq anfangen kann, könnte der leistungsunterschied zwischen der p120 und der t7k250 in umgebungen, die deutlich von ncq profitieren, noch größer ausfallen.

vielleicht verzögert sich die sp2504c auch deshalb so sehr, weil samsung unter umständen noch an der firmware bastelt. *noahnung*
 
cruger schrieb:
damit verzichtest du dann aber auch auf den ncq-support.

allerdings scheint es damit bei samsung noch probleme zu geben.

ähnliches hast du ja aus der pcgh abgetippt



samsung hat da offensichtlich noch probleme.

vor dem hintergrund, daß der h2benchw nichts mit ncq anfangen kann, könnte der leistungsunterschied zwischen der p120 und der t7k250 in umgebungen, die deutlich von ncq profitieren, noch größer ausfallen.

vielleicht verzögert sich die sp2504c auch deshalb so sehr, weil samsung unter umständen noch an der firmware bastelt. *noahnung*


Es ist nur fraglich was ein Firmware Upgrade noch rausholen kann. Die Sata II Bandbreite schaffen die eh nicht. Also ich erwarte da keine Wunder. Das mit der Verzögerung der 250 GB Variante könnte tatsächlich stimmen. Sehr ungewöhnlich, dass die schon so lange gelistet ist, und kein Shop bekommt die geliefert. Mindfactory gibt als Termin den 17.6 an. Das wird sich sicherlich noch ein paar Wochen hinziehen.
 
Pittiplatsch schrieb:
Erst die Samsung, nun die T7K250 bei Tomshardware im Test !
-> Hier <-

thg eben :]

Erfreulich ist, dass die subjektive Geräuschentwicklung der DeskStar T7K250 im Vergleich zum Vorgänger gleich geblieben ist.

gut, subjektiv. aber wers glaubt ?! :]

nicht nur nach meinem persönlichem empfinden sondern auch die messungen der c't bestätigen, daß die t7k250 lauter ist als vorherige 7k250 modelle mit gleicher anzahl an platters.

daß die transferraten ziemlich uninteressant sind, zeigt auch der h2benchw vergleich, obwohl dort die samsung besser ausschaut, liegt die t7k250 beim anwendungsindex doch deutlich vorne.
 
cruger schrieb:
daß die transferraten ziemlich uninteressant sind, zeigt auch der h2benchw vergleich, obwohl dort die samsung besser ausschaut, liegt die t7k250 beim anwendungsindex doch deutlich vorne.

Auch wenn die Samsung-Anhänger jetzt aufschreien werden: Subjektiv kamen mir IBM/Hitachi-Platten für z.B. Betriebssysteme immer etwas schneller vor als die Konkurrenz. Wohl deshalb, weil die Hitachi sehr gute Zugriffszeiten haben und das ein wichtiger Punkt ist in diesem Falle
 
Seit gestern habe ich ne Hitachi T7k250er SATA II mit 250GB in Betrieb.

Jeder der meint, die HDD sei laut, muss sehr empfindliche Ohren haben.
Ich höre sie nämlich nur ganz leicht rödeln, wenn sie unter Stress steht.

Eine DM 10 von Maxtor ist mit AAM zwar einen Hauch leiser, was das Zugriffsgeräusch angeht, aber die Hitachi ist mit nicht aktiviertem AAM unmerklich lauter.

Das Laufgeräusch wir von meinem Zalman CNPS7000 mit ~1100rpms übertönt.

Ich sitze ca 40cm von der HDD entfernt, und muss alles demetieren, was Cruger (wenn er es denn auch war :D) als laut bezeichnet, aber das bezog sich nur auf die 160GB-Version, gell?

Ihr habt mir alle so Angst gemacht, dass ich mich auf einen Brüllwürfel eingestellt hatte, umso mehr war ich überrascht, als dem nicht so war.

Mich würden andere RealLife-Erfahrungsberichte interessieren, weil diese "Ich kenn jemand, dessen Schwester und deren Cousin hat auch eine..."-Stories sind wie Stille Post, und was bei rauskommt, kann man dann da lesen.

Und was die C`t schreibt, bezieht sich ja schliesslich auf die IDE-Variante.
 
@TinyRK:
Ich würde auch gerne eine probehören - leider gibts sie nicht zu kaufen!? Oder gibt es shops, die liefern können?
Bei Geizhals sind die lieferbaren anscheinend die alten SATA1 250GB Modelle :-(

mibo
 
TinyRK schrieb:
Ich sitze ca 40cm von der HDD entfernt, und muss alles demetieren, was Cruger (wenn er es denn auch war :D) als laut bezeichnet, aber das bezog sich nur auf die 160GB-Version, gell?

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=2181714#post2181714

war im übrigen bei der 160gb nicht anders als bei der 250gb variante.

TinyRK schrieb:
Jeder der meint, die HDD sei laut, muss sehr empfindliche Ohren haben.

ich glaube genau dies so angemerkt zu haben.

es gibt auf der anderen seite genügend personen, die eine dm10 mit aam off oder eine raptor bei zugriffen als leise empfinden.

TinyRK schrieb:
Jeder der meint, die HDD sei laut, muss sehr empfindliche Ohren haben.
Ich höre sie nämlich nur ganz leicht rödeln, wenn sie unter Stress steht.

Eine DM 10 von Maxtor ist mit AAM zwar einen Hauch leiser, was das Zugriffsgeräusch angeht, aber die Hitachi ist mit nicht aktiviertem AAM unmerklich lauter.

da ich beide platten im system habe. eine diamondmax 10 geht mit maximalen aam in richtung unhörbar.

die t7k250 höre ich aus der geräuschkulisse meines luftgekühlten pcs selbst mit acoustic management noch heraus.

TinyRK schrieb:
Und was die C`t schreibt, bezieht sich ja schliesslich auf die IDE-Variante.

ich habe seit kurzem eine 160gb pata-variante der t7k250, und die geräuschkulisse entspricht so ziemlich dem sata2 modell.

TinyRK schrieb:
Jeder der meint, die HDD sei laut, muss sehr empfindliche Ohren haben.

ich habe ein sehr gutes gehöhr, aber eigentlich keine empfindlichen ohren.

ich hab mich mittlerweile an die geräuschkulisse der t7k250 bei aam off gewöhnt und bin zufrieden, da einfach bei mir der performance-aspekt deutlich mehr zählt als die geräuschentwicklung. habe die platte auch mittlerweile auf meinen entkoppler geschraubt, so daß die geräuschkulisse nicht mehr ganz so nervig ausfällt. im notfall kann man immer noch das acoustic management bemühen.

aber da ich nun in den letzten tagen 3 weitere modelle begutachten durfte, bleibe ich bei meiner einschätzung, daß die t7k250 nichts für freunde der geräuschvermeidung ist.

letzten endes ist das alles selbstredend sehr subjektiv. aber wenn man mal die vergleichswerte der c't nimmt, dann ist das schon ein eindeutiges bild. mit fast 2 sone bei aam off und immer noch über 1 sone bei maximalem aam kann man die platten nicht wirklich als leise einstufen, erträglich vielleicht, leise eher nicht.

vergleichbare 2 platter modelle der dm10 lagen beispielsweise in der c't so bei 0,7 sone mit maximalen aam, ähnlich die samsung p80.


aber je mehr eindrücke und erfahrungen gesammelt werden, umso besser kann man zu einem gesamteindruck der geräuschentwicklung kommen. :)
 
Seltsam, dass dir die Platte so laut vorkommt. *noahnung*


Ich muss sagen, da fällt mir meine kleine 2,5" Hitachi 5k80 negativer auf. *buck*
 
Eines vorweg: Ich verfolgen das Thema zwar schon ne Weile, aber alles auf den 10 Seiten hab ich noch nicht durchgelesen.

Ich interessiere mich momentan sehr für eine neue S-ATA-Platte. Vor allem die Zugriffszeiten bei diversen Tests der T7K250 haben es mir doch sehr angetan.
Ich kann mir allerdings nur die 160er leisten. Alternativ wäre noch die Maxtor 6B200MO (oder die 6L) drin.

Jetzt bin ich leider etwas verunsichert, wenn ich die Werte der 160GB Hitachi lese. Sollte ich doch lieber wieder zu Maxtor wechseln?
Oder gibt es evtl. ne Möglichkeit, die zu ner 250GB-Version zu machen?!? Oder liegt aufgrund der schlechten Wertung eher die Vermutung nahe, dass dort die älteren 85GB-Plater verbaut wurden? Ich hab davon keine Ahnung.

Bis denne!
 
Hi,

wie sieht es denn mit den den 5400U/min Modellen aus der P120 Serie aus ?
Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht ?
Immerhin scheint bei dieser Serie auch das 250GB Modell verfügbar zu sein und wenn die von der mechanischen Qualität auch nur annähernd an die "grossen" 7200er ran kommen sollten diese Platten doch erste Wahl für PC silent Freaks sein oder ? *noahnung*

so long

JCD
 
P != 5400 U/min

Afaik gibt es aus der 120er Serie keine 5400er Drives (wären ja dann die V120) und Samsung hat afair auch keine angekündigt.
 
Herr Jeh schrieb:
Afaik gibt es aus der 120er Serie keine 5400er Drives (wären ja dann die V120) und Samsung hat afair auch keine angekündigt.

http://www.samsung.com/Products/HardDiskDrive/consumer/index.htm

ist allerdings ein modell, daß für den bereich consumer electronics entwickelt wurde.

trotzdem kann man die platte auch im handel einzeln erwerben.

ist halt nur die frage, wie samsung dann die garantie behandelt.

tests sind mir bisher keine bekannt.
 
TinyRK schrieb:
aus diesem Posting

Seit gestern habe ich ne Hitachi T7k250er SATA II mit 250GB in Betrieb.

Jeder der meint, die HDD sei laut, muss sehr empfindliche Ohren haben.
Ich höre sie nämlich nur ganz leicht rödeln, wenn sie unter Stress steht.

Eine DM 10 von Maxtor ist mit AAM zwar einen Hauch leiser, was das Zugriffsgeräusch angeht, aber die Hitachi ist mit nicht aktiviertem AAM unmerklich lauter.

Das Laufgeräusch wir von meinem Zalman CNPS7000 mit ~1100rpms übertönt.

Ich sitze ca 40cm von der HDD entfernt, und muss alles demetieren, was Cruger (wenn er es denn auch war :D) als laut bezeichnet, aber das bezog sich nur auf die 160GB-Version, gell?

Ihr habt mir alle so Angst gemacht, dass ich mich auf einen Brüllwürfel eingestellt hatte, umso mehr war ich überrascht, als dem nicht so war.

Mich würden andere RealLife-Erfahrungsberichte interessieren, weil diese "Ich kenn jemand, dessen Schwester und deren Cousin hat auch eine..."-Stories sind wie Stille Post, und was bei rauskommt, kann man dann da lesen.

Und was die C`t schreibt, bezieht sich ja schliesslich auf die IDE-Variante.


Ich hatte vor ein paar wochen schon geschrieben, dass ich die Hitachi T7k250 als IDE Platte im Rechner habe und ich sie auch nicht sonderlich laut empfinde, im vergleich zu meinen beiden Samsung 1614C. aber auf mich hört ja niemand ;)
 
;)
Herr Jeh schrieb:
aus diesem Posting

P != 5400 U/min

Afaik gibt es aus der 120er Serie keine 5400er Drives (wären ja dann die V120) und Samsung hat afair auch keine angekündigt.


Hast natürlich recht - für mich steht das Pxxx halt universell für Platter+Datendichte, deshalb mein Fehler ;)
Ich meinte eigentlich die V120CE Serie; ist zwar eigentlich für Consumergeräte gedacht aber was hindert mich daran, so eine in meinen PC einzubauen ?
Zugriffszeiten etc. sind mir herzlich egal - was für mich zählt, ist Kapazität, Laufruhe und geringer Stromverbrauch.

so long

JCD
 
@Cruger

danke für die Info

@JCDenton

jau kann man natürlich nutzen, nur frage ich mich ob man ausser der höheren Gesamtgrösse Vorteile aus der V80CE / V120CE (was ja konsequenter wäre) ziehen kann.

Zumal es wie cruger schon angedeutet hat bei solchen Platten wieder so ne Sache mit der Garantie ist. Stichort OEM.

Zu den Tests musste dich halt mal umtun. Ich wusste bis eben nicht mal das es die Dinger gibt ;).
 
noch mal ein paar anmerkungen zur t7k250.

habe ich bisher an der ein oder anderen stelle in den raum gestellt, daß es eigentlich keinen unterschied machen dürfte, ob die t7k250 an einem sata2-controller nun im sata1-modus (werkseinstellung) oder im sata2-modus läuft, habe ich wohl nun ein wenig hinzugelernt ;)

ich habe die t7k250 heute mal an intels ich7r im sata1- und sata2-modus getestet und verglichen. und entgegen meinen erwartungen gibt es dann doch unterschiede bei der performance.

zum vergleich der anwendungsindex vom h2benchw und das ergebnis vom pcmark04

PHP:
ASUS P5LD2, i945P + ICH7R, getestet im AHCI/NCQ-Modus

HDT722525DLA380, Hitachi Deskstar T7k250 SATA2 250GB, Firmware V44OA60A

------------- h2benchw ai ---- pcmark04 hdd score
ich6r sata1   24,3             5616

ich7r sata1   24,8             5835

ich7r sata2   25,1             5918
das sind die werte meiner ersten t7k250, produktionsdatum märz/2005, firmware V44OA60A.

ich habe ich nun seit kurzem ein modell aus mai/2005, mit einer neueren firmware-version V44OA80A.

erstaunlicherweise ist das neuere modell mit der neueren firmware in anwendungsbezogenen benches wie dem h2benchw oder pcmark04 langsamer, hier mal die vergleichswerte.

PHP:
ASUS P5LD2, i945P + ICH7R, getestet im AHCI/NCQ-Modus

HDT722525DLA380, Hitachi Deskstar T7k250 SATA2 250GB, Firmware V44OA80A

------------- h2benchw ai ---- pcmark04 hdd score
ich6r sata1   24,0

ich7r sata1   24,4             5668

ich7r sata2   24,8             5732

auffällig ist dabei, daß das neuere modell ein wenig leiser zu werke geht als das alte modell.

könnte sein, daß hitachi da was dran gedreht hat, die platte ist zwar nachwievor kein echter leise-treter, ist allerdings nach meinem (subjektiven) empfinden nahe an ihrem vorgänger, der 7k250. trotz der (geringfügigen) geräuschreduzierung läßt sich kein unterschied bei den zugriffszeiten feststellen.
 
Ich habe die Platten (160 GB Version) nun mittlerweile auch in meinem System im Raid0 Verbund und bin recht zufrieden. Die Lautstärke geht in Ordnung, obwohl ich da keine andren Direktvergleiche vorweisen kann.
Was schade ist, dass man bedingt durch das Raid keine Temperaturen auslesen kann.
Vielleicht kennt jemand eine Möglichkeit?

@ cruger
Wie kann man die Firmware der Platten herausfinden bzw. kann man diese updaten?
 
Wurschtler schrieb:
aus diesem Posting

Juhu, 1% mehr Speed durch SATA2. ;D

wenn ich jetzt mal vom h2benchw anwendungsindex ausgehe, dann ist der performance-sprung von der ich6r (mag auch treiberbedingt sein) zum sata2-betrieb an der ich7r größer als der leistungsschub zwischen der seagate barracuda 7200.7 (das 200gb modell mit 100gb platters) und der aktuellen barracuda 7200.8. die sata 7200.7 mit 200gb hat einen ai von 23,9 erreicht, die aktuellen 7200.8 modelle liegen auf identischem niveau, haben also zumindest beim h2benchw null fortschritt gebracht.

im vergleich zur samsung p120 sp2504c, die ja nachwievor nicht im handel erhältlich ist, sieht der anwendungsindex von 25,1 bei der t7k250 gegenüber 23,7 schon ziemlich beeindruckend aus. samsung ist ja nun derzeit der einzige hersteller, der ebenfalls sata2 modelle anbietet.

und ich persönlich nehme jedes quäntchen an geschwindigkeit mit ;)

Pittiplatsch schrieb:
Wie kann man die Firmware der Platten herausfinden bzw. kann man diese updaten?

die firmware-version kann man entweder mit hitachis feature tool oder aber programmen wie everest etc. auslesen.

allerdings bietet hitachi keinerlei firmware-updates an, das passiert nur, wenn es wirklich schwerwiegende probleme zu beheben gilt. ich weiß auch nicht, ob und wie man die firmware extrahieren könnte.

solange es keine probleme gibt, sollte man von einem firmware-update auch eher absehen.

letzten endes kann man sicher mal bei hitachi support anfragen.
 
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