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Intel gibt Serverchipsätze für Pentium M frei
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AMD-Hammer
Grand Admiral Special
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Wie aus einem Bericht von <a href="http://www.xbitlabs.com/news/cpu/display/20050613235214.html">X-Bit Labs</a> hervor geht, versucht sich Intel auf dem Low-Power Serverbereich mehr zu etablieren. Intel gab laut diesem Bericht bekannt, dass die starken Serverchipsätze E7520 und E7320 nun auch für den Pentium M sowie Celeron M freigegeben seien.
Die beiden Chipsätze, welche ursprünglich für Dual-Xeon Systeme entwickelt wurden, bieten die Unterstützung für die Intel EMT64-Erweiterung (64-Bit), DDR1 sowie DDR2 mit ECC-Unterstütztung, 800 MHz QPB, PCIe, RAID und onboard Ethernet.
Bei den beiden Chipsätzen ist jedoch zu beachten, dass der E7520 Chipsatz, im Gegensatz zum E7320 Chipsatz (1xPCIe 8x),
3xPCIe 8x Verbindungen unterstützt. Die Chipsätze sind auf Grund der doch recht hohen TDP (Thermal Design Power) des Xeon Prozessors für ca. 103 – 110 Watt ausgelegt, welches für die Low- (ca. 55 Watt) und Ultra Low-Voltage (ca. 30 Watt) Varianten vom Pentium M mehr als ausreichend ist.
Ein wichtiger Punkt ist weiterhin, dass sowohl die Pentium M als auch die Celeron M Prozessoren nicht Multiprozessorfähig sind, dies bleibt bisher nur dem Xeon Prozessor vorbehalten.
Die beiden Chipsätze, welche ursprünglich für Dual-Xeon Systeme entwickelt wurden, bieten die Unterstützung für die Intel EMT64-Erweiterung (64-Bit), DDR1 sowie DDR2 mit ECC-Unterstütztung, 800 MHz QPB, PCIe, RAID und onboard Ethernet.
Bei den beiden Chipsätzen ist jedoch zu beachten, dass der E7520 Chipsatz, im Gegensatz zum E7320 Chipsatz (1xPCIe 8x),
3xPCIe 8x Verbindungen unterstützt. Die Chipsätze sind auf Grund der doch recht hohen TDP (Thermal Design Power) des Xeon Prozessors für ca. 103 – 110 Watt ausgelegt, welches für die Low- (ca. 55 Watt) und Ultra Low-Voltage (ca. 30 Watt) Varianten vom Pentium M mehr als ausreichend ist.
Ein wichtiger Punkt ist weiterhin, dass sowohl die Pentium M als auch die Celeron M Prozessoren nicht Multiprozessorfähig sind, dies bleibt bisher nur dem Xeon Prozessor vorbehalten.
EiRoGGe
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klingt zwar erstmal einwenig komische aber warum auch nicht.
der pentium-m ist meiner meinung nach momentan ihr bestes pferd im stall und warum also nicht auch für (kleine bis mittlere) server nutzen.
der pentium-m ist meiner meinung nach momentan ihr bestes pferd im stall und warum also nicht auch für (kleine bis mittlere) server nutzen.
Woerns
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Mit ein wenig Rechtschreibung und Interpunktion klingts gleich weniger komisch.
Wie aus einem Bericht von X-Bit Labs hervor geht (Komma) versucht sich Intel auf dem Low-Power Serverbereich mehr zu etablieren. Intel gab laut diesem Bericht bekannt (Komma) das (dass mit ss) die starken Serverchipsätze E7520 und E7320 nun auch für den Pentium M sowie Celeron M freigegeben seien. etc. MfG
Wie aus einem Bericht von X-Bit Labs hervor geht (Komma) versucht sich Intel auf dem Low-Power Serverbereich mehr zu etablieren. Intel gab laut diesem Bericht bekannt (Komma) das (dass mit ss) die starken Serverchipsätze E7520 und E7320 nun auch für den Pentium M sowie Celeron M freigegeben seien. etc. MfG
BigBrain
Vice Admiral Special
interessant. leider ist - imho - der PCIe für sever noch nicht 'reif' genug; ich würde da lieber PCI-X sehen. gibt mehr ausgereifte hardware dafür.
mfg juerg(BigBrain)
mfg juerg(BigBrain)
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Bokill schrieb:aus diesem Posting
Hmmm ... Server mit Speicherbegrenzung bei 4GB ...
Mehr kann der Pentium M derzeit nicht.
Bo(2005)
Für viele Aufgaben (Webserver, Fileserver etc) reicht das vollkommen aus.
mocad_tom
Admiral Special
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Ist wohl ein Public-Beta-Test für die Cache-Coherence des Dothan -> später Yonah -> später Woodcrest.
Wo wir wieder beim eigentlichen Thema wären:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=2252893#post2252893
Grüße,
Tom
Wo wir wieder beim eigentlichen Thema wären:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=2252893#post2252893
Grüße,
Tom
OBrian
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Ohne wenigstens Dual-CPU-Fähigkeit wird die Nachfrage aber eher nicht so hoch sein, nehme ich an, man bekommt ja einfach nicht genug Rechenpower in eine HE; da nimmt man dann doch lieber 2 (meinetwegen nicht so hoch getaktete) Xeons, sowas dürfte sich als Server bedeutend besser anfühlen.
mocad_tom
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Die Dual-Dothan-Designs gehören hier rein:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/60621
Zum Weihnachtsgeschäft werden dann zwei Yonahs reingepackt.
Grüße,
Tom
http://www.heise.de/newsticker/meldung/60621
Zum Weihnachtsgeschäft werden dann zwei Yonahs reingepackt.
Grüße,
Tom
bbott
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Mit diesem schritt kann Intel sicher nichts falsch machen.
Krümmelmonster
Grand Admiral Special
alte hardware nix bahnbrechendes nur gublubber nenn ich das
Antarctica
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Wenn Intel jetzt endlich Serverchipsätze für Pentium-M freigibt, wo vorher auch mit denen hätten laufen können müssen, zeigt wie die Lage bei Intel ist: Konkurs steht kurz bevor.
[/trollmode]
[faketicker]
A3 zwischen Leverkusen und Hilden für Verkehr freigegeben.
Bundesverkehrsminister Stolpe gab bekannt, die vor drei Monaten einberufene, fünfzehnköpfige Expertenkommission des Verkehrsministeriums habe eine Lösung für die großen Probleme durch Stau im Bereich Leverkusen gefunden: Die Freigabe des auf Rat einer zwanzigköpfigen Expertenkommission letztes Jahr gesperrten Autobahnabschnitts werde "zu einer deutlichen Entlastung der Nebenstraßen im Bereich Langenfeld und Busbahnhof führen".
Bei einer Umfrage der infratest dimap in Leverkusen ergab sich, dass dieser Coup das Ansehen von Manfred Stolpe in der Stadt von 86% auf 98% erhöht hat. Bereits die Sperrung des Abschnitts hatte sich sein Ansehen von 56 auf 84% erhöht.
[/faketicker]
Ein wirklich genialer Schachzug: Intel lässt sich feiern, weil sie etwas freigegeben haben, was man bereits vor Jahren hätte freigeben können, aber nicht freigab, da man glaubte, in Netburst liege die Zukunft.
[/trollmode]
[faketicker]
A3 zwischen Leverkusen und Hilden für Verkehr freigegeben.
Bundesverkehrsminister Stolpe gab bekannt, die vor drei Monaten einberufene, fünfzehnköpfige Expertenkommission des Verkehrsministeriums habe eine Lösung für die großen Probleme durch Stau im Bereich Leverkusen gefunden: Die Freigabe des auf Rat einer zwanzigköpfigen Expertenkommission letztes Jahr gesperrten Autobahnabschnitts werde "zu einer deutlichen Entlastung der Nebenstraßen im Bereich Langenfeld und Busbahnhof führen".
Bei einer Umfrage der infratest dimap in Leverkusen ergab sich, dass dieser Coup das Ansehen von Manfred Stolpe in der Stadt von 86% auf 98% erhöht hat. Bereits die Sperrung des Abschnitts hatte sich sein Ansehen von 56 auf 84% erhöht.
[/faketicker]
Ein wirklich genialer Schachzug: Intel lässt sich feiern, weil sie etwas freigegeben haben, was man bereits vor Jahren hätte freigeben können, aber nicht freigab, da man glaubte, in Netburst liege die Zukunft.
corsair
Vice Admiral Special
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Mal ne total andere Frage offtopic Frage:
Hätte damals Motorola geschafft vor Intel seine CPU's herauszubringen , würden die jetzigen PC's total anders aussehen oder ? Viele x86er Krankheiten würden erst garnicht existieren. Aber leider war Motorola zu langsam und IBM hat den PC direkt auf den Markt gebracht.
Schade schade, der Motorolla wäre deutlich effizienter als der Intel gewesen. Zumindest damals.
Hätte damals Motorola geschafft vor Intel seine CPU's herauszubringen , würden die jetzigen PC's total anders aussehen oder ? Viele x86er Krankheiten würden erst garnicht existieren. Aber leider war Motorola zu langsam und IBM hat den PC direkt auf den Markt gebracht.
Schade schade, der Motorolla wäre deutlich effizienter als der Intel gewesen. Zumindest damals.
Markus Everson
Grand Admiral Special
corsair schrieb:aus diesem Posting
Mal ne total andere Frage offtopic Frage:
Hätte damals Motorola geschafft vor Intel seine CPU's herauszubringen , würden die jetzigen PC's total anders aussehen oder ?
Aber klar. Sie wären 8Bittig , hätten ein bis zwei Megaherz und würden um die zwanzigtausend Dollar pro Stück kosten.
Das wars doch was Du vermuten wolltest, oder?
@Markus Everson
Der Motorola kam afaik vor dem 8086 raus - IBM hat trotzdem den 8086 genommen. Grund war, dass der 68k einfach zu schnell war, IBM befürchtete, den eigenen Mainframes Konkurrenz zu machen. Der 8086 war ungefähr 1/3 so schnell wie der 68k.
Und das mit den 8Bit will ich nicht gehört haben, das ist nämlich totaler Quatsch - der 68k ist keine 8Bit CPU.
Der Motorola kam afaik vor dem 8086 raus - IBM hat trotzdem den 8086 genommen. Grund war, dass der 68k einfach zu schnell war, IBM befürchtete, den eigenen Mainframes Konkurrenz zu machen. Der 8086 war ungefähr 1/3 so schnell wie der 68k.
Und das mit den 8Bit will ich nicht gehört haben, das ist nämlich totaler Quatsch - der 68k ist keine 8Bit CPU.
Klaro reicht das aus ...PuckPoltergeist schrieb:
Der Witz ist, dass es schon länger Server-Blades gab mit dem Pentium M.
Noch witziger ist, dass nun Chipsätze nachgeschoben werden, die mehr könnten (jenseits von 4 GB Speicher ansprechen), aber limitiert werden durch die CPU selber ... wozu das ganze?
Das ist Theaterdonner, mehr nicht. AMD wird so in seinem Bestreben weiter gestützt Low-Power Server auf den Markt zu bringen. Keine guten Zeiten für Xeons mit P4-Kern. Wie gut dass der P4 immerhin einige Features hat, die der Pentium M derzeit nicht hat (NX-Bit, AMD64).
Was Intel bietet ist Massenware für den Standardkäufer. Das war mal anders mit dem Technologieführer Intel. Patente, Know-How hat Intel im Überfluss um entsprechende "AMD-Clones" zu backen.
Alpha war mit dem EV-7 ein Stück weiter mit den Systemverbindungen, als AMD mit dem HyperTransportlink. AMD hat 3 Systemlinks, Alpha hatte schon 4 (North, South, West, East) ... aber wer weiss schon was nach dem K8 so alles geplant ist. Hypertransport wird ja auch erweitert irgendwann ... und Intel hat schon einen stillen HyperTransport-Link-Konkurrenten mit DMI ...
Was das alles mit der Meldung zum Pentium M zu schaffen hat? Ganz einfach, AMD hat vieles richtig gemacht, aber ihre Technologie ist weder einzigartig, noch erstmalig, noch uneinholbar ...
Wer mehr wissen will, der darf da weiter suchen ... andernort schrieb ich schon darüber ...
MFG Bo(2005)
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bieten die Unterstützung für die Intel EMT64-Erweiterung (64-Bit), DDR1 sowie DDR2 mit ECC-Unterstütztung, 800 MHz QPB, PCIe, RAID und onboard Ethernet.
Hier ist ein Fehler drin. Der E7520 wird mit dem 6300ESB angeboten. Er bietet keinen RAID und kein onboard Ethernet.
Die Chipsätze sind auf Grund der doch recht hohen TDP (Thermal Design Power) des Xeon Prozessors für ca. 103 – 110 Watt ausgelegt, welches für die Low- (ca. 55 Watt) und Ultra Low-Voltage (ca. 30 Watt) Varianten vom Pentium M mehr als ausreichend ist.
Was hat eine TDP des Chipsatzes mit dem Prozessor zu tun? Antwort: nichts
Die TDP liegt bei normale Pentium M bei 27W. Low Power bei ca 21W und ULV bei 5.5W
Dieser Chipsatz ist für Embedded System sehr interessant.
Hier ist ein Fehler drin. Der E7520 wird mit dem 6300ESB angeboten. Er bietet keinen RAID und kein onboard Ethernet.
Die Chipsätze sind auf Grund der doch recht hohen TDP (Thermal Design Power) des Xeon Prozessors für ca. 103 – 110 Watt ausgelegt, welches für die Low- (ca. 55 Watt) und Ultra Low-Voltage (ca. 30 Watt) Varianten vom Pentium M mehr als ausreichend ist.
Was hat eine TDP des Chipsatzes mit dem Prozessor zu tun? Antwort: nichts
Die TDP liegt bei normale Pentium M bei 27W. Low Power bei ca 21W und ULV bei 5.5W
Dieser Chipsatz ist für Embedded System sehr interessant.
corsair
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Der Motorola 68000 ist das erste Mitglied der Motorola 68000er Familie von Mikroprozessoren. Er besitzt intern 32-Bit-Register, einen mit 32 Bit adressierten linearen Adressraum, davon 24 Bit extern verfügbar, acht 32-Bit-Datenregister, acht 32-Bit-Adressregister sowie einen 16-Bit-Datenbus. Eine Variante ist der Motorola 68008, bei dem der Datenbus auf 8 Bit sowie der Adressbus auf 20 Bit reduziert sind. Als verbesserte Version kam der Motorola 68010 auf den Markt, der um Fehler bereinigt wurde und verbesserte Unterstützung von virtuellem Speicher bietet. Ein 68010 mit erweitertem Adressbus von 31 Bit wurde als Motorola 68012 angeboten. Später folgten noch der 68020, 68030, 68040 und 68060.
Zitat Wikipedia .
Markus Everson
Grand Admiral Special
i_hasser schrieb:
_Der_ Motorola? Mann o mann.
http://www.pc-erfahrung.de/CPUHistorie.html
1978 intel 8086
1980 intel 8088
1980 motorola 68000
1980 zilog Z8000
>- IBM hat trotzdem den 8086 genommen. >Grund war, dass der 68k einfach zu >schnell war,
Schön wenn man am Stammtisch die Geschichte so einfach erleben kann.
Das dabei solche Kleinigkeiten wie Verfügbarkeit von Entwicklungstools, lieferbare Mengen, Preise etc. unter den Tisch fallen stört die Bierseligkeit dann auch nicht weiter.
>IBM befürchtete, den eigenen
>Mainframes Konkurrenz zu machen.
Aus dem Grund baut Airbus auch keine Sportflugzeuge. Wenn man aus versehen eins mit 8 statt nur vier Sitzplätzen bauen würde könnte man dem A380 Konkurrenz machen.
>Der 8086 war ungefähr 1/3 so schnell wie der 68k.
Nur? Egal. Er war völlig neu und existierte zu dem Zeitpunkt als das Design des PC entstand vermutlich gerade mal auf dem Papier.
Er konnte vorhandene Software nicht ausführen und hätte daher vermutlich wesentlich längere Entwicklungszeit gebraucht. Er hat
als 32/16 Bitter vermutlich mehr gekostet als der gesamte 8086-PC.
>Und das mit den 8Bit will ich nicht gehört >haben, das ist nämlich totaler Quatsch - >der 68k ist keine 8Bit CPU.
Der 68K war eine sauber und sehr weitsichtig konzipierte 32-Bit CPU mit einem 16 Bit Daten und einem 20 Bit Adressbus. Hat hier irgendjemand ausser Dir selbst etwas von 8 Bit gesagt?
Markus Everson
Grand Admiral Special
drSeehas schrieb:
Jetzt verstehe ich erst was ihr meint. Schreibt doch bitte was ihr schreiben wollt statt euch in Andeutungen zu verlieren. _Der_ Motorola des Jahres 1980 war nicht der 68K. Der war gerade erst frisch vorgestellt und nicht einsatzreif, außerdem viel zu teuer. Ich nahm daher an das der nur der 6800 gemeint sein kann.
Markus Everson schrieb:aus diesem Posting
_Der_ Motorola? Mann o mann.
http://www.pc-erfahrung.de/CPUHistorie.html
1978 intel 8086
1980 intel 8088
1980 motorola 68000
1980 zilog Z8000
>- IBM hat trotzdem den 8086 genommen. >Grund war, dass der 68k einfach zu >schnell war,
Schön wenn man am Stammtisch die Geschichte so einfach erleben kann.
Das dabei solche Kleinigkeiten wie Verfügbarkeit von Entwicklungstools, lieferbare Mengen, Preise etc. unter den Tisch fallen stört die Bierseligkeit dann auch nicht weiter.
>IBM befürchtete, den eigenen
>Mainframes Konkurrenz zu machen.
Aus dem Grund baut Airbus auch keine Sportflugzeuge. Wenn man aus versehen eins mit 8 statt nur vier Sitzplätzen bauen würde könnte man dem A380 Konkurrenz machen.
>Der 8086 war ungefähr 1/3 so schnell wie der 68k.
Nur? Egal. Er war völlig neu und existierte zu dem Zeitpunkt als das Design des PC entstand vermutlich gerade mal auf dem Papier.
Er konnte vorhandene Software nicht ausführen und hätte daher vermutlich wesentlich längere Entwicklungszeit gebraucht. Er hat
als 32/16 Bitter vermutlich mehr gekostet als der gesamte 8086-PC.
>Und das mit den 8Bit will ich nicht gehört >haben, das ist nämlich totaler Quatsch - >der 68k ist keine 8Bit CPU.
Der 68K war eine sauber und sehr weitsichtig konzipierte 32-Bit CPU mit einem 16 Bit Daten und einem 20 Bit Adressbus. Hat hier irgendjemand ausser Dir selbst etwas von 8 Bit gesagt?
Der 68k hat deutlich weniger Transistoren als ein 386er, wie es jetzt im Vergleich zum 8086 aussieht, weis ich net - dürfte sich aber nicht viel nehmen. Denn im Gegensatz zu den intel CPUs hat Motorola wirklich sehr viel über ROMs erledigt, was eben Transistoren gespart hat.
Übrigens hast du selbst von 8Bit gesprochen. Die technischen Daten die du aufgezählt hast sind auch nicht ganz richtig, vielleicht bringst du dich da mal auf den "neuesten" Stand...: http://de.wikipedia.org/wiki/Motorola_68000
Ich will ja nix gegen die Seite die du da als Link gegeben hast sagen, aber bei den kleineren CPU-Seiten muss man höllisch aufpassen. Oft stehen da Fakten neben Wunschdenken, so wird dem PentiumMMX zB. oft eine RISC Architektur bescheinigt, oder gar der PentiumPro Kern.
INTRU
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Jo - die alten Motorola 68K. Was für schöne Zeiten das noch waren
Btw: Hatte damals mit einer Softwareemulation Dos auf meinem Atari ST auch laufen. War zwar langsam - aber man konnte trotzdem mit arbeiten. Musste damals auch mein Dad mal eine zeitlang, als sein damaliger PC mal defekt war
Btw: Hatte damals mit einer Softwareemulation Dos auf meinem Atari ST auch laufen. War zwar langsam - aber man konnte trotzdem mit arbeiten. Musste damals auch mein Dad mal eine zeitlang, als sein damaliger PC mal defekt war
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