Neuer VIA-Ärger: kein SATA2-Support bei aktuellen Chipsätzen

stickedy schrieb:
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Nur das es kein Bug war.... Das ganze wurde lediglich durch das setzen falscher, nicht von VIA autorisierter PCI-Timings ausgelöst, was einige Mainboard-Hersteller in bestimmten BIOS-Versionen gemacht haben um die Kompatiblität mit der SB Live! zu verbessern. Deswegen waren auch bei weitem nicht alle Hersteller betroffen, sondern nur eben einige und deswegen gab es auch bei älteren BIOS-Versionen z.B. keine Probleme. Und deswegen hat man auch bei VIA so lange gebraucht, um den Fehler zu finden, da die Testmainboards in den Testlaboren diese falschen Timings nicht hatten. Aber das ist lange her und zwischenzeitlich ist dieser "Bug" schon zu ner Urban Legend geworden...

Das ist so eben nicht ganz richtig. Die Timings wurden eben erst NACH Entdeckung des Bugs geändert. DANACH wurde für die Kompatibilität der SB Live! gesorgt.
 
Quelle : Hard Tecs 4U News vom 07.06.2002

http://www.hardtecs4u.com/?id=1023400817,51296,ht4u.php


VIAs PCI-Probleme gelöst?

Das Leid mit der (schlappen) Bandbreite und Fehleranfälligkeit des PCI-Bus der VIA-Chipsätze begann mit dem schon "legendären" 686B-Southbridge-Bug des KT133A. Als Workaround blieben lediglich konservativere BIOS-Einstellungen sowie neue VIA 4in1-Treiberversionen, die auf Kosten von etwas Performance wenigstens einen stabilen Betrieb ermöglichten. Am Rande der Computex - wo auch sonst ;-) - teilte nun ein VIA-Ingenieur in einem Gespräch mit Pressemitgliedern den mutmaßlichen Grund der gesamten Misere mit.

Demnach fehle den betroffenen VIA-Southbridges eine PCI-Befehlserweiterung namens "Bus Parking", die Intel in sämtlichen Chipsätzen nach dem i440BX implementiert habe. Sehr viele Hersteller von PCI-Karten (mit Creative als prominentestem Vertreter) seien daher beim Design ihrer Produkte von einer generellen Verfügbarkeit des "Bus Parking" auch bei VIA ausgegangen - diese Fehlannahme habe letztlich bei der Verwendung entsprechender Karten und hoher PCI-Last zu den korrumpierten Daten geführt.

VIA geht davon aus, dass bei sämtlichen neuen Southbridge-Chips, besonders beim kommenden VT8235, der im P4X333 für den Sockel 478 sowie im KT400 für den Sockel A verwendet werden soll, Leistungs- und Stabilitätsprobleme endgültig überwunden sein werden. Dies dürfte mit entsprechenden Benchmarks letztlich nicht allzu schwierig zu überprüfen sein.

Meines Erachtens wäre es noch interessant gewesen zu erfahren, ob besagtes "Bus Parking" eine eigenmächtige Erfindung Intels war oder ein allgemein gültiger Standard, dessen Implementierung VIA dann schlicht und ergreifend verpennt hätte. Leider gab es dazu keine Informationen. Zudem erscheint es etwas unlogisch, dass "Bus Parking" auch bei Intel erst in den nach dem i440BX erschienenen Chipsätzen vorhanden sein soll - wenn die Äußerungen des VIA-Ingenieurs in dieser Richtung 100%ig zuträfen, dann müßte der BX-Chipsatz bei hoher PCI-Last ebenfalls die "VIA-Symptomatik" zeigen - und genau das ist niemals beobachtet worden.
Quelle : Hard Tecs 4U News vom 11.06.2002

http://www.hardtecs4u.com/?id=1023813977,48683,ht4u.php


Nachschlag zur PCI-Problematik bei VIA und nVidia

Erst vor wenigen Tagen, auf der noch laufenden Computex, hatte ein VIA-Ingenieur zu den bekannten PCI-Problemen der VIA-Chipsätze Stellung bezogen, indem er das Fehlen des PCI-"Bus Parking" in den betroffenen VIA-Southbridges dafür verantwortlich machte. Ein Blick in die PCI-Spezifikationen zeigt, dass besagtes "Bus Parking" eindeutig zur PCI-Spezifikation gehört (und somit keine reine Intel-Entwicklung ist, gleichwohl Intel der Haupt-"Erfinder" des PCI-Bus war) sowie eng mit der Arbitrierung des Busses zusammenhängt. Das bedeutet einerseits, dass VIA ganz offensichtlich diesen Teil des PCI-Standards wissentlich nicht implementiert hat, andererseits verursacht diese Unterlassung noch nicht einmal die Hälfte der Misere, wie jetzt dank erneuter Informationen eines leitenden Mitarbeiters von VIA sowie umfangreicher Benchmarkbemühungen mehrerer Webseiten bekannt wurde.

"Bus Parking" bedeutet lediglich, dass in Idle-Phasen des Busses dennoch ein PCI-Master-Device den Bus belegen ("parken") darf. Dies kann entweder ein vorher festgelegtes Device sein oder das Device, welches zuletzt auf den Bus zugegriffen hatte (was in der PCI-Spezifikation empfohlen wird). Diese Prefetch-Logik (ähnlich dem vorausschauenden Laden von Daten oder Befehlen in den CPU-Cache beim Pentium III Tualatin, Pentium 4 oder AMD-Prozessoren mit Morgan-, Palomino- bzw. Thoroughbred-Core) spart im Erfolgsfall einen Clock-Zyklus, da die Zugriffsanforderung des entsprechenden Devices entfallen kann. Falls ein anderes Device den Zugriff auf den PCI-Bus anfordert, hätte es sich sowieso anmelden müssen, somit wird auch keine Performance verschenkt.

Das Hauptproblem von VIAs PCI-Bus ist jedoch die eigentliche Arbitrierung, d.h. die Verwaltung der Zugriffsanforderungen der verschiedenen PCI-Master-Devices wie RAID-, SCSI- oder Soundkarten sowie die Regelung der gleichzeitigen Nutzung des PCI-Busses, also die Verteilung der Bandbreite, was ein sehr komplexer Vorgang sein kann. Entscheidend ist hier, dass die Umsetzung der Arbitrierung nicht in der PCI-Spezifikation festgelegt wurde.

VIA ist hier einen sehr einfachen Weg gegangen, indem jedem PCI-Master-Device ungeachtet seiner Bedürfnisse lediglich eine starre und unflexible Nutzung des PCI-Bus zugestanden wird, was im extremsten Fall dazu führen kann, dass das PCI-Master-Device bei laufendem Datentransfer einfach vom Bus getrennt wird - somit werden die Probleme mit bestimmten Soundkarten sowie Dateikorruption z.B. beim Packen großer Archive leicht verständlich. Bei hoher PCI-Last schafft es der VIA-Algorithmus schlicht und ergreifend nicht, Bandbreite und Zugriffe dynamisch und bedarfsgerecht zu arbitrieren. Hierdurch erklärt sich auch die schlechte Burst-Performance beim Zugriff auf den Festplattencache. VIA erlaubt max. einen Datenblock von 96 Bytes pro Burstphase, danach wird der Vorgang unterbrochen und eine neue Adresse angefordert, die Performance geht in den Keller. Intel-Chipsätze hingegen können pro Burstzyklus ein Paket von max. 4096 Bytes übertragen. Bleibt festzuhalten, dass Intel diese Vorgänge von Haus aus schon lange ohne Probleme beherrscht und keine Bugfixes oder sonstige Updates benötigt...

...womit wir gleich beim nächsten Kapitel wären. Interessanterweise sind und waren nicht alle Boards mit VIA-Chipsätzen gleichmäßig betroffen - je nach BIOS-Programmierung gelang es den Mainboardproduzenten schon frühzeitig, die Problematik zu mildern oder auch, zum Leidwesen der User, unberücksichtigt zu lassen. Mittlerweile sollten die entsprechenden Einstellungen für den PCI-Bus von allen Herstellern umgesetzt sein, upgedatete 4in1-Treiber sowie spezielle "Performance"-Patches seitens VIA kamen hinzu. Ein weitgehend störungsfreier Betrieb ist damit inzwischen gewährleistet, aber die Burst-Performance kann z.B. immer noch nicht mit Chipsätzen von Intel oder SiS mithalten. Bleibt zu hoffen, dass mit der neuen VT8235-Southbridge diese Probleme endgültig der Vergangenheit angehören werden.

dazu auch folgende tecchannel artikel

VIAs Crux mit dem PCI-Bus

VIA-Chipsätze bremsen PCI-Steckkarten aus
 
Nein, das ist falsch: Es gab das Problem, das es Soundaussetzer, Kanckser etc. gab, eben weil die SB Live! so viel PCI-Last erzeugt hat (und natürlich auch bei TV-Karten).
Daraufhin haben einige Hersteller (allen voran die üblichen Verdächtigen wie Asus, Abit etc.) BIOS-Versionen entwickelt, die die Kompatiblität der SB Live! verbessern. (Kannst du in der BIOS-Versionsgeschichten nachlesen, diese Version kamen vor dem Auftreten des "Bugs"!) Und das wurde mit jenen nicht-autorisierten Timings getan. Dadurch wurde den PCI-Geräten mehr Zeit zur Datenübertragung zugeteilt.
Das hatte aber den Effekt, dass der IDE-Controller in der 82C686B seine Daten nicht mehr schnell genug transferieren konnte. Daraufhin sind interne Puffer des 82C686B übergelaufen, was zu den bekannten Datenverlusten etc. geführt hat.
Die Hersteller sind daraufhin wieder zurückgerudert und haben BIOS-Versionen ohne diese "Kompatiblitätsverbesserung" programmiert und das Problem der Knackser etc. mit anderen Maßnahmen einigermaßen in den Griff bekommen.
Letzlich war das Problem die Implementierung des PCI-Buses in der 82C686B (und natürlich auch in der A, aber da ist wegen des langsameren IDE-Controllers nicht aufgefallen), aber ein eigentlicher "Bug" der den Datenverlust verursacht hat, gibt es nicht!

Edit: Natürlich war das Problem das fehlende PCI Bus Parking "Feature", daran gibt es nix zu deuteln. Aber das Fehlen hat nur Funktion von PCI-Bus-lastigen Geräten (SB Live!, TV-Karten u.ä.) beeinträchtigt, nicht den IDE-Controller direkt. Das wurde erst duch die Veränderung der Timings zugunsten der anderen PCI-Geräte ausgelöst.
 
*räusper
Du willst uns hier auf P3Dnow nun erzählen, der ua.hier entdeckte "686B-Southbridge-Bug" wäre keiner, sondern unautorisierte Timings?

In welcher Welt lebst Du? *noahnung*

Klar doktorieren die BIOS Programmer an den Problemen der Kundschaft sofort herum, klar, daß ein Beta-BIOS das nächste ablöst - aber es war Nero24 Leistung, den Bug zu lokalisieren! Danach, wenn die Ursache bekannt ist, können erst die folgenden BIOSe daran gehen die Auswirkungen zu lindern.
 
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stickedy schrieb:
Edit: Natürlich war das Problem das fehlende PCI Bus Parking "Feature", daran gibt es nix zu deuteln. Aber das Fehlen hat nur Funktion von PCI-Bus-lastigen Geräten (SB Live!, TV-Karten u.ä.) beeinträchtigt, nicht den IDE-Controller direkt. Das wurde erst duch die Veränderung der Timings zugunsten der anderen PCI-Geräte ausgelöst.

ich bin da in der materie nicht mehr so drin. damals waren nb/sb per pci-bus gekoppelt. damit hatten pci-probleme auch gleichzeitig immer auswirkungen auf den ide-controller. bleibt die frage, warum aber die probleme speziell mit dem via standard-controller aufgetreten sind, nicht aber mit den damals gängigen ebenfalls per pci angebundenen promise- oder highpoint-controllern. bei mir war das damals afair das a7v-e oder das a7v133, weiß ich nicht mehr genau.
 
Allfred schrieb:
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*räusper
Du willst uns hier auf P3Dnow nun erzählen, der ua.hier entdeckte "686B-Southbridge-Bug" wäre keiner, sondern unautorisierte Timings?

In welcher Welt lebst Du? *noahnung*
Wie gesagt, auf dem ersten Blick schaut es so aus, als wäre ein Bug. Aber warum tritt das dieser Effekt nicht bei allen Boards auf und bei anderen nicht bei älteren BIOS-Versionen? Eklärung?

Kleines Beispiel:
MSI: http://www.msi-technology.de/produkte/main_idx_view.php?Prod_id=99&Seite=BIOS
So, da gehlt das 2.6er BIOS. Hat man dann ganz schnell wieder zurück gezogen
 
cruger schrieb:
aus diesem Posting
ich bin da in der materie nicht mehr so drin. damals waren nb/sb per pci-bus gekoppelt. damit hatten pci-probleme auch gleichzeitig immer auswirkungen auf den ide-controller. bleibt die frage, warum aber die probleme speziell mit dem via standard-controller aufgetreten sind, nicht aber mit den damals gängigen ebenfalls per pci angebundenen promise- oder highpoint-controllern. bei mir war das damals afair das a7v-e oder das a7v133, weiß ich nicht mehr genau.
Ganz einfach: Bei diesen Controller muss damit gerechnet werden, dass die Datenübertragung nicht vollständig und schnell genug von statten gehen kann. Deswegen haben diese entweder grössere Puffer oder stoppen einfach das Lesen von Daten von den IDE/ATAPI-Geräten. Bei der 686B bzw. deren IDE-Controller ging VIA hingegen davon aus, dass die Datenübertragung immer korrekt gemacht werden kann. Und so lange die Timing-Paramter nicht verändert werden klappt das ja auch
 
Lest doch noch mal in unserem Newsarchiv nach!
Donnerstag, 5. April 2001 gehts los...
 
gruenmuckel schrieb:
aus diesem Posting

Lest doch noch mal in unserem Newsarchiv nach!
Donnerstag, 5. April 2001 gehts los...

alles unfug, planet3dnow hat die sache nicht aufgedeckt, sondern ist sogar schuld an der problematik *chatt*

Quelle : Heise Online News vom 30.05.2001

http://www.heise.de/newsticker/meldung/18157


Au VIA

Der Chipsatzhersteller VIA gab bisher keine öffentliche Stellungnahme ab, doch der Newsdienst The Inquirer zitierte den VIA-Mitarbeiter John Gatt. Demnach sei der Bug "definitiv nicht ein Problem mit dem KT133A oder einem anderen VIA-Chipsatz", sondern die Schuld läge bei den Hardware-Sites, die "gelernt haben, mit den Einträgen im BIOS herumzuspielen", wodurch viele Probleme auftauchen könnten. Er bezieht sich damit vermutlich auf die Versuche vieler Hardware-Sites, den 686B-Bug unter Zuhilfenahme des Tools WPCRSET in den Griff zu bekommen.

Doch eine andere Möglichkeit als derartige Experimente durchzuführen, gab es zu diesem Zeitpunkt nicht, da VIA noch mit der Evaluierung des 686B-Bugs beschäftigt war. Die Hinweise und Tipps der Sites wie Au-Ja, Planet3DNow oder ViaHardware linderten auf vielen betroffenen Systemen die Symptome des Fehlers. Natürlich bergen die Manipulationen an den PCI-Konfigurationsregistern des Chipsatzes tatsächlich einige Gefahren; so soll ein Mitarbeiter eines Mainboard-Herstellers gesagt haben, dass jeder dieser Patches ein paar Probleme behebe, aber auch neue schaffe. Doch VIA veröffentlichte so wenig Informationen zu diesem Fehler, dass selbst die Mainboard-Hersteller bei ihren BIOS-Updates auf die Ideen der Hardware-Sites zurückgriffen. VIAs offizieller Patch zum Beheben des 686B-Bugs stellte sich schließlich auch nur als ein Programm zum Ändern eines PCI-Konfigurationsregisters heraus.

Die vom Inquirer zitierte Aussage stammt nicht direkt von VIA, sondern stand in einem Diskussionsforum bei ViaHardware.com (Eintrag #8 ). Dort tauchten Zweifel auf, ob dieser John Gatt wirklich existiert (Eintrag #26). Mittlerweile hat VIA-Sprecher Richard Brown gegenüber heise online bestätigt, dass John Gatt bei VIA arbeitet und diese Aussage von ihm stammt. Doch Gatt habe sich damit wohl ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt, sagte Brown. VIA arbeite noch an der Evaluierung des Problems und an einer offiziellen Stellungnahme.
 
Ich geh kaputt;) wer geht alles mit!

Es ist so was von egal was 686B für Macken hat. Fakt ist, dass der Fehler (irgendwie) behoben wurde, ob dabei 20MB/s mehr oder weniger über den PCI-Bus gehen spielt doch keine Rolle. Via hat diesen Fehler raus, wir reden von „Heute“ nicht von „Damals“.
Außerdem würde mich interessieren, was haben die Herren @cruger und @TNB_Stoerck für Hardware betrieben, dass bei denen der 686B versagte? Wie auch immer. Ich habe zu keinem Zeitpunkt Probleme RAID, LAN, SCSI, SOUND, TV zu betreiben.

@cruger
da Sie ja zur Moderation gehören, finde ich aus meiner Sicht, dass sie sich erst mal über die Aufgaben eines Moderators im Klaren werden müssten. Ein Moderater ist in gewisser Weise ein Schiedsrichter und kein Vertreter einer Partei! So wie Sie Ihre Beiträge bringen, ist in Betracht zu ziehen, dass Sie ein Intel vergötterter sind. Des weiteren werfen Sie solche Wörter in den Raum wie „pci bus parking“ ohne dabei zu wissen was es auf sich hat.
War jetzt nicht böse gemeint, aber ich würde mich echt fragen was ihr Deutschlehrer zu Ihren Beiträgen sagen würde, vorallem als Moderator. Keine Rechtsschreibung!!!!!

Ob es nun lustig klingt oder nicht :D an der ganzen Miesere ist meistens nur Intel schuld! Wieso ich das so meine? Hier die Aufklärung;)
Dieser Riese den man als Intel schimpft hat die erste CPU auf den Mark gebracht. Mit der neuen Generationen wurden viele Fehlentscheidungen getroffen, die noch bis heute von sich reden geben. Man braucht nicht lange zu überlegen und denk nur an WIN95. Das OS benutzte die Möglichkeit die Intel CPU zwischen zwei Betriebsmodi umzuschalten „Real“ und „Protected“. Durch die ständige Umschaltung waren die OS dieser Reihe sehr instabil. Ok, mit NT Technologie wurde diese Problematik (blöd) gelöst. Allerdings blieben noch viele Krankheiten im CPU enthalten z.B. die Programmierung solcher CPU ist schlechtweg kompliziert und vor allem uneffektiv. Hier wäre Motorola der bessere CPU-Anbieter gewesen. Bis heute leiden die meisten Programme an diesen CPU-Befehlen. Nun weiter:
Der Intel bemüht sich eine neue Technologie auf den Markt zu schmeißen, wobei noch keine Hardwareprodukte in Sicht sind. Man fragt sich, welcher Sinn dahinter steckt und wieso bei Intel nie was schiff läuft. Da der Intel ein Monopolist ist, hält er die Karten in der Hand. Macht ein Hardware-Anbieter nicht mit, wird ihm schlicht weg der Hahn zu gedreht. So verfährt auch MS. Ich glaube nicht, dass VIA, SIS und (A)ULI so schlecht sind, nur haben sie solche Mitteln nicht, die dem Riese zu stehen. Diesen Firmen bleibt nichts anderes als dem INTEL hinterher zu ziehen und Abstriche zu machen, sei es ein Fehler im 686B, (A64X2) oder SATA2-Unterstützung. Die angebotene Konkurenz-Hardware ist mit Intel zu vergleichen, allerdings werden hier Abstriche gemacht bezüglich der Chipsatz-Version zu der CPU-Revision.
Wenn ich aber in anderen Foren über Intel zu lesen bekomme, dass die South-Bridge nicht ESD-fest ist, freu ich mich um so mehr über VIA . Ein MB über 2Jahre als noch aktuell anzusehen ist einfach vorteilhaft!
 
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ansley schrieb:
aus diesem Posting

Ob es nun lustig klingt oder nicht :D an der ganzen Miesere ist meistens nur Intel schuld und nur Intel! Wieso ich das so meine? Hier die Aufklärung;)
Dieser Riese den man als Intel schimpft hat die erste CPU auf den Mark gebracht. Mit der neuen Generationen wurden viele Fehlentscheidungen getroffen, die noch bis heute von sich reden geben. Man braucht nicht lange zu überlegen und denk nur an WIN95. Das OS benutzte die Möglichkeit die Intel CPU zwischen zwei Betriebsmodi umzuschalten „Real“ und „Protected“. Durch die ständige Umschaltung waren die OS dieser Reihe sehr instabil. Ok, mit NT Technologie wurde diese Problematik (blöd) gelöst. Allerdings blieben noch viele Krankheiten im CPU enthalten z.B. die Programmierung solcher CPU ist schlechtweg kompliziert und vor allem uneffektiv. Hier wäre Motorola der bessere CPU-Anbieter gewesen. Bis heute leiden die meisten Programme an diesen CPU-Befehlen. Nun weiter:
Der Intel bemüht sich eine neue Technologie auf den Markt zu schmeißen, wobei noch keine Hardwareprodukte in Sicht sind. Man fragt sich, welcher Sinn dahinter steckt und wieso bei Intel nie was schiff läuft. Da der Intel ein Monopolist ist, hält er die Karten in der Hand. Macht ein Hardware-Anbieter nicht mit, wird ihm schlicht weg der Hahn zu gedreht. So verfährt auch MS. Ich glaube nicht, dass VIA, SIS und (A)ULI so schlecht sind, nur haben sie solche Mitteln nicht, die dem Riese zu stehen. Diesen Firmen bleibt nichts anderes als dem INTEL hinterher zu ziehen und Abstriche zu machen, sei es ein Fehler im 686B, (A64X2) oder SATA2-Unterstützung. Die angebotene Konkurenz-Hardware ist mit Intel zu vergleichen, allerdings werden hier Abstriche gemacht bezüglich der Chipsatz-Version zu der CPU-Revision.
Wenn ich aber in anderen Foren über Intel zu lesen bekomme, dass die South-Bridge nicht ESD-fest ist, freu ich mich um so mehr über VIA . Ein MB über 2Jahre als noch aktuell anzusehen ist einfach vorteilhaft!

Und das glaubst du wirklich? Naja, der Pfingstochse wirds schon richten. :]
 
Das cruger jetzt als Intellianer bezeichnet wird, geht zu weit. Er ist in KEINSTER WEISE auf eine Linie fixiert! Weil man sich für etwas entscheidet, das Stabilität bietet, ist man böse?

Weil man Dir nicht, lieber ansley, nach dem Schnabel redet, sind alle Anderen dumm. Sorry, das ist albern.

Ebenso Dein Vorwurf bezüglich crugers Rechtschreibung. Ist Dir aufgefallen wieviele davon Du in Deinem letztem Post reingehauen hast?

Jaja... für mich hast Du Dich erledigt.
 
PuckPoltergeist schrieb:
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Und das glaubst du wirklich? Naja, der Pfingstochse wirds schon richten. :]

"in china ist vor wenigen minuten ein sack reis umgefallen, gegen intel wird ermittelt" :] *suspect*

TNB_Stoerck schrieb:
Das cruger jetzt als Intellianer bezeichnet wird, geht zu weit. Er ist in KEINSTER WEISE auf eine Linie fixiert! Weil man sich für etwas entscheidet, das Stabilität bietet, ist man böse?

wenn es darum geht, daß ich derzeit intel-systeme bevorzuge, dann ist das sogar wahr. wenn man mit dieser wahl dann auch noch ausgesprochen zufrieden ist, dann gehört man gleich zur dunklen seite der macht. ;)

@ TNB_Stoerck

thx, muß ich selbst keine antwort mehr schreiben. das wäre evtl. ein wenig sagen wir unfreundlich geworden, was sonst eigentlich gar nicht meine art ist. :-[
 
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Ach, ich Dummkopf habs ja vergessen, wir leben ja im Schlaraffenland! Grafikkarten hängen an jedem Baum, im Garten wachsen CPUs. Es gibt keine Arbeitslosigkeit, es gibt keine Konkurrenz und keine Kriminalität. Wie konnte ich das nur vergessen! Und INTEL ist so was von brav, ja mei Gott ist das alles putzig.
Das war jetzt ironisch gemeint, nicht das wieder blöde Bemerkungen kommen!;)
Im Allgemeinen, wer Intel benutzt soll das auch tun, das hab ich doch schon gesagt. Nur verstehe ich nicht, wenn welche Leute beginnen zu meinen „Ach das ist schei*e und nur Intel ist gut!“ und dann beginnen sie die Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Es gibt einfach nichts „Perfektes“! und basta.

@cruger
Wenn Sie Intel – User sind, dann haben sie Ihre Gründe dafür. Aber als Moderator dürfen Sie keinen Einfluss auf @TNB, .... oder mich nehmen. Immer neutral bleiben und keinen anstiften. Das war nur meine Aussage! Auch ich habe meine Fehler und stehe dazu!

@TNB_Stoerck
Wer redet hier von der Rechtsschreibung?!

Trotzdem Frieden?!;)
 
ansley schrieb:
aus diesem Posting

Ach, ich Dummkopf habs ja vergessen, wir leben ja im Schlaraffenland! Grafikkarten hängen an jedem Baum, im Garten wachsen CPUs. Es gibt keine Arbeitslosigkeit, es gibt keine Konkurrenz und keine Kriminalität. Wie konnte ich das nur vergessen! Und INTEL ist so was von brav, ja mei Gott ist das alles putzig.

Du hast nicht wirklich ne Ahnung über die Funktionsweise der CPUs, oder? Wir haben hier schon einen rkinet. Du musst dem nicht unbedingt Konkurrenz machen. :]

Nebenbei bemerkt darf auch ein Moderator seine eigene Meinung kund tun. Er muss sie nur als solche kennzeichnen, was Cruger meines Wissens nach auch gemacht hat. Falls du mit sowas ein Problem hast, solltest du dieses Forum meiden, weil das so ziemlich jeder Moderator hier so macht.
 
Wie kommst du darauf, dass ich keine Ahnung von CPUs habe?
Und bitte genau lesen was ich geschrieben haben! Danke!
wer ist rkinet?
 
ansley schrieb:
aus diesem Posting

Wie kommst du darauf, dass ich keine Ahnung von CPUs habe?

Deine Ausführungen lassen sehr stark darauf schließen.

Und bitte genau lesen was ich geschrieben haben! Danke!

Worauf spielst du an, auf meine Bemerkung zum Moderator? Habe ich sehr genau gelesen und auch sehr genau beantwortet. ;)


Jemand, der sich überall "auskennt", der alles besser weiß, der jedem, welcher eine andere Meinung kund tut, jegliche Kompetenz abspricht, nicht in der Lage ist auf Argumentationen anderer einzugehen und dabei öfters auch mal ausfallend/beleidigend wird.
Mittels SuFu kann man auch nach einzelnen Nutzern suchen. Sollte dir eigentlich einen guten Querschnitt über seine "Leistungen" zeigen. ;D
 
ich denke, es wäre angebracht, daß sich alle wieder ein wenig zusammenreißen. thx :)
 
Hi..

Um nochmal die 686B leicht anzukratzen hatte die zusätzlich auch einen USB-Bug. Sobald man ein Gerät angeschlossen hat, sank im Gegenzug der Speicherdurchsatz um ein paar hundert MB ab je nachdem. Daher habe ich zuletzt auf eine sep. USB-Karte gesetzt, und ein paar andere Dinge vorgenommen bis alles soweit lief.

Interessant fand ich allerdings, das zwar der PCI-Bus schnell überlastet werden konnte, jedoch zugleich das sharing von Karten in diesem Zusammenhang perfekt war, bisher war es mir zum ersten mal möglich auf ein Epox EP-8K7A+ 5-PCI Karten zugleich in Betrieb zu nehmen, ohne das es dabei zu Problemen gekommen ist, und das im OC also PCI und AGP mitübertaktet, und dieserum war ja an der 686B gekoppelt, neben der AMD 761 NB. Des letzteren hatte ich mit einem Raid-0 am Highpoint 370A einen Datendurchsatz von 125 MB/Sec das ist mit nachfolgenden Board z.b N-Force 2 nicht mehr drin gewesen.

So das man sagen kann, das einiges am dem Chipsatz durchaus brauchbar war.

So das wärs mal dazu ! - und nun sollte man das Thema abhacken.

Was Intel angeht, stehe ich dazu das mom. seit fast 2 Jahren nur Intel nutze, davor nur AMD Systeme hatte, aber nach dem Desaster mit dem N-force 2, dann umgestiegen bin zumal reichte mir Sockel A nicht mehr aus. Und daran wird sich gewiß nichts ändern, solange die Plattformen sich im Gegenzug zu Intel immer schlechter werden, und man immer öfter das Versuchkaninchen spielen muß. Und wer hat schon Lust sich Tag und Nacht mit Problemen rumzuärgern bis was läuft, bisher hatte ich dies getan und fast immer was zum laufen bekommen, aber nun hab ich kein Bock mehr dazu. Ein Rechner den ich mir zusammenbaue muß eben nach kurzer Zeit laufen. Und warum sollte ich erst Tage daran rumfummeln, bis ich damit arbeiten kann, sehe ich jedenfalls nicht mehr ein.

Mag sein, das unsere gewissen Experten hier im Thread das nicht kapieren, aber das ich mir ziemlich latte.
 
Was jetzt an den aktuellen A64 Plattformen schlecht sein soll sehe ich gerade nicht. (Bis auf die lustige SATA2 Sache).
Das diese Sache bei Via auftaucht kann theoretisch immer noch nur Symptom und nicht Ursache sein.

Egal.

Also wenn ich meinen USB-Cardreader anklemme werden Benches, Seti-Zeiten, Speicherdurchsatz, HDD-Durchsatz auch um ca. 4-6% schlechter.
Ich hab nen KT600.

Liegt wohl daran der der Cardreader mein einziges USB-Gerät ist das ständig an ist. Der Scanner ist praktisch immer aus, Maus und Tastatur laufen per PS/2.

Da USB offensichtlich $keineahnungwieoft/Sekunde die angeschlossenen Geräte abfragt (Bist du noch da?) sehe ich das eher als USB-Designschwäche (Firewire ist eh besser) als einen Bug an.
USB kostet eben...
 
gruenmuckel schrieb:
aus diesem Posting

Da USB offensichtlich $keineahnungwieoft/Sekunde die angeschlossenen Geräte abfragt (Bist du noch da?) sehe ich das eher als USB-Designschwäche (Firewire ist eh besser) als einen Bug an.
USB kostet eben...

Das muss man aber nicht als Entschuldigung vorschieben, sondern kann man nach Möglichkeit auch umgehen. Es ist natürlich einfacher zu sagen, USB hat Designschwäche, deswegen brechen bei uns die Transferraten ein.
 
Hi..

Wenn man aber z.b diese USB-Probleme mit eine ext. Karte nicht hat, mit dem VIA-On Board schon könnte dies einem Gedenken zu geben. Weiß ich noch hatte daran damals eine Teledat USB 2 a/b am laufen und noch irgendwas.

Was ich bei den A64er Plattformen meine ist, das ich Nvidia im Mainboard Bereich meide, warum wurde in diversen Threads ja schon erklärt, und VIA den X2 bei dem neuerem Chipsatz nicht unterstützt, SIS nicht auf Markenboards ala Abit zu finden ist, ATI derzeit nur ein Nischenprodukt ist, AMD eigener man nur auf einem Opteron Server Board wiederfindet, also warte ich noch auf ULI wie sicher die meisten, die auf SLI verzichten können, und wenn das auch nichts wird, bleibe ich eben da wo ich jetzt bin, so einfach ist das.
 
Hmmm, ich finde schon das es ne Designschwäche von USB ist, wenn zwar angeschlossene aber inaktive Geräte Systemleistung kosten.

Mag sein das bei der Cardreadersache die Ursache eine andere ist als damals beim KT133A, aber toll ist beides nicht.

Oder?
 
gruenmuckel schrieb:
aus diesem Posting

Hmmm, ich finde schon das es ne Designschwäche von USB ist, wenn zwar angeschlossene aber inaktive Geräte Systemleistung kosten.

Sicherlich ist das ne Designschwäche. Ich meine aber, dass das trotzdem nicht Systemleistung kosten muss, wenn sich der Hersteller (also VIA) mal ein wenig ne Rübe macht.
 
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