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AMD hat Intel bei den Verkaufszahlen für Desktopsysteme im US-Einzelhandel im September 2005 hinter sich gelassen.
Laut einem <a href="http://news.com.com/2061-10791_3-5894870.html" target="b">Bericht</a> hat dies AMD erstmals innerhalb eines gesamten Monats geschafft. Im September hatte AMD danach einen Anteil von 52 Prozent an allen im US-Einzelhandel verkauften Desktopsystemen. Diese Statistik schliesst Direktverkäufe (z.B. Dell) nicht ein.
Laut einem <a href="http://news.com.com/2061-10791_3-5894870.html" target="b">Bericht</a> hat dies AMD erstmals innerhalb eines gesamten Monats geschafft.
Zeigt doch schonmal, daß der Privatkäufer mit gegebenenfalls etwas sachlicher Beratung sich den eindeutigen Vernunftargumenten für AMD-Prozzis nicht entzieht.
Und das gar in den USA.
Zeigt doch schonmal, daß der Privatkäufer mit gegebenenfalls etwas sachlicher Beratung sich den eindeutigen Vernunftargumenten für AMD-Prozzis nicht entzieht.
Und das gar in den USA.
nur daß man im desktop-bereich nur selten vernünftige margen erzielt.
amd war zu zeiten des athlon classic und thunderbird und während intels rambus-"desaster" z.b. auch in deutschland weit vor intel. nur hat sich das a) nicht aufs image ausgewirkt, b) hat man damit nicht wirklich vernünftig geld verdient und c) haben die wenigsten amd aus speziellen gründen wie technischer und innovativer überlegenheit gekauft.
von daher ist es auch durchaus verständlich, daß amd nun verstärkt auf das server-segment setzt und mit dem turion nun auch im wesentlich lukrativeren mobilen bereich fuß fassen will.
und die durchaus positiven quartalszahlen zeigen ja, daß amd mit der aktuellen strategie durchaus auf einem gut weg zu sein scheint.