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Ich bekomm die Kriese!!!!!!!! Samsung 160GB HDD nach 3 Wochen DEFEKT schon die 4te!!!
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bei so manchem größerem online-händler (auch mit ladengeschäft) hab ich schon so manches märchen ganz speziell in sachen ibm, heute halt hitachi, gehört. von daher ich verlasse mich da mal auf meine eigenen quellen und erfahrungen.
wobei sich glücklicherweise atelco zumindest in hannover nicht so leicht zu irgendwelchen aussagen in bezug auf zuverlässigkeit irgendwelcher produkte hinreissen läßt. (ausnahmen bestätigen die regel)
Ja, klar wird immer viel erzählt, weiss schon was Du meinst.
Da die Aussage dreimal gemacht wurde, ist es halt schon etwas komisch.
Ist mir eigentlich auch egal, solange meine Festplatten laufen.
Aber genau das war leider zweimal hintereinander bei Samsung nicht der Fall, obwohl ich viel von Samsung halte (DVD, TV, VHS, MP3-Player, mehrere Festplatten, usw.
HDD ist zumindest nun über K&M eingeschickt und ich wurde mit den tröstenden Worten "2-6 Wochen Bearbeitungszeit" verabschiedet.
Jetzt schaun wir mal.
BlacksharkXP
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Hallo!
Ich hab die HDD bei Atelco getauscht und der meinte zu mir: "Langsam müssen wir was tun" ich hab nachgefragt: "Wie meinen sie das?" er leise zu mir: "Wir haben in den letzten 3 Monaten sehr sehr viele Reklamationen von Samsung HDDs. Ich hab schon Sicherungen zuhause gemacht."
Ich hab daraufhin nichts mehr gesagt, und wollte eine Western Digital mitnehmen. Leider hatten die NIX anderes als SAMSUNG HDDs!!!
Also bin ich zum nächsten PC Laden -> Keine "Bulk" HDDs. Retail zu teuer....
Nächster Laden: Nur eine Western Digital und eine Seagate. Beide unter 100GB
Dann nach Saturn ( Testweise ) die hatten nur einige 120, 160GB und 250GB HDDs....von? ....SAMSUNG
Dann nach BCS ( PC Laden ) Uhrzeit: 19.35 Uhr. Keine HDDs mit IDE Schnittstelle. NUR SATA
Dann um 19.40 Uhr -> 30km mit Highspeed ( 545i ) zum nächsten MediaMarkt gefahren. Dort hab ich einfach eine 200GB Seagate 7200UPM 8MB Cache Retail für 89€ mitgenommen ( Sonderangebot hatten ca. 100 HDDs da )
Läuft bis jetzt einwandfrei. Lauter als die Samsung, aber schneller & kaum wärmer.
Hoffe das die länger hält. Ich richte jetzt alles Korrekt ein und mach dann mit TrueImage direkt ein Backup
Ich hab die HDD bei Atelco getauscht und der meinte zu mir: "Langsam müssen wir was tun" ich hab nachgefragt: "Wie meinen sie das?" er leise zu mir: "Wir haben in den letzten 3 Monaten sehr sehr viele Reklamationen von Samsung HDDs. Ich hab schon Sicherungen zuhause gemacht."
Ich hab daraufhin nichts mehr gesagt, und wollte eine Western Digital mitnehmen. Leider hatten die NIX anderes als SAMSUNG HDDs!!!
Also bin ich zum nächsten PC Laden -> Keine "Bulk" HDDs. Retail zu teuer....
Nächster Laden: Nur eine Western Digital und eine Seagate. Beide unter 100GB
Dann nach Saturn ( Testweise ) die hatten nur einige 120, 160GB und 250GB HDDs....von? ....SAMSUNG
Dann nach BCS ( PC Laden ) Uhrzeit: 19.35 Uhr. Keine HDDs mit IDE Schnittstelle. NUR SATA
Dann um 19.40 Uhr -> 30km mit Highspeed ( 545i ) zum nächsten MediaMarkt gefahren. Dort hab ich einfach eine 200GB Seagate 7200UPM 8MB Cache Retail für 89€ mitgenommen ( Sonderangebot hatten ca. 100 HDDs da )
Läuft bis jetzt einwandfrei. Lauter als die Samsung, aber schneller & kaum wärmer.
Hoffe das die länger hält. Ich richte jetzt alles Korrekt ein und mach dann mit TrueImage direkt ein Backup
Allfred
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Ganz im Gegenteil - lass erstmal die HDD 24 oder 48 Stunden Stress haben, Benchen bis zum Abwinken. Nur so kannst Du das Risiko eines Frühausfalles minimieren. Danach insten und BackupHoffe das die länger hält. Ich richte jetzt alles Korrekt ein und mach dann mit TrueImage direkt ein Backup
Ich hab die HDD bei Atelco getauscht und der meinte zu mir: "Langsam müssen wir was tun" ich hab nachgefragt: "Wie meinen sie das?" er leise zu mir: "Wir haben in den letzten 3 Monaten sehr sehr viele Reklamationen von Samsung HDDs. Ich hab schon Sicherungen zuhause gemacht."
wie gesagt, auch wenn man in der tat in letzter wenig erfreuliches über die zuverlässigkeit von samsung hdds liest, so gilt meine anmerkung nicht nur für ibm, sondern auch für andere hersteller.
ich hab schon häufig genug erlebt, daß bei lokalen geschäften in einer stadt solche gerüchte die runde gemacht haben und dann plötzlich beinahe alle das gleiche über die zuverlässigkeit bei einem bestimmten hersteller erzählt haben.
so oder so ist die zuverlässigkeit eine sehr schwer einzuschätzende größe. vor allem da gerade im versandhandel sehr häufig auch festplatten entweder "dead on arrival" sind oder später aufgrund von folgeproblemen eines ursprünglichen transportschadens ausfallen.
Ganz im Gegenteil - lass erstmal die HDD 24 oder 48 Stunden Stress haben, Benchen bis zum Abwinken. Nur so kannst Du das Risiko eines Frühausfalles minimieren. Danach insten und Backup
meine rede
gruenmuckel
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Samsung hat vor ca. 2 Jahren mit der P80 Serie ein Modell vorgestellt das damals (für eine gewisse Zeit) ziemlich konkurrenzlos war. Sie war sauschnell, super leise und sehr günstig zu kriegen, in € pro GB deutlich günstiger als die anderen etablierten Hersteller.
Die Leute haben die Teile gekauft wie die Weltmeister, die P80 war die leiseste Platte mit 7200 upm, die V80 die leiseste und schnellste mit 5400 upm.
In den letzen zwei Jahren haben sich diese Platten als sehr zuverlässig erwiesen, bis jetzt keine Auffälligkeiten, abgesehen davon das einige Modelle wohl zum Brummen neigten, kein Wunder bei den vielen billigen, klapprigen, superdünnen aber beleuchteten (*sic*) Alu-Billiggehäusen. (Von ner brummenden P80 in nem Chieftec-Panzerschrank hab ich noch nix gehört.)
In den letzen Jahren kam auch durch den Boom der Breitbandanschlüsse etwas neues in Mode: Filesharing, rund um die Uhr. Viel mehr Leute als früher ließen und lassen ihre Rechner viel länger als benötigt laufen damit sie saugen können. Auch Distributed Computing boomt, viele Leute lassen auch deswegen ihre Kiste 24/7 laufen.
Damit das Ding nicht stört (vor allem Nachts, wenn ein PC bei normaler Nutzung aus ist), wird das Ding auf leise getrimmt. (WaKü, leise Lüfter, keine Lüfter, leise Hardware -> Samsung usw.)
Meiner Meinung nach haben heutzutage Festplatten im Durchschnitt nach 2 Jahren viel mehr Stunden auf dem Buckel als vor (sagen wir mal) 6 Jahren. Also ist es kein Wunder, das sich bei einer Serie die jetzt seit 2 Jahren auf dem Markt ist langsam aber sicher die Ausfallwahrscheinlichkeit wieder erhöht. -> Badewannenkurve!
Da meiner Meinung nach in den letzten Jahren überdurchschnittlich viel Samsungs verkauft wurde (u.U. an eine Klientel die sie auch überdurchschnittlich nutzt), ist es nicht verwunderlich wenn diese Serie nun auch überdurchschnittlich viele Ausfälle vorweist.
Überdurchschnittlich im Bezug auf das Auftreten von absoluten Zahlen an Postings "Geht nicht mehr), nicht überdurchschnittlich im Bezug auf die verkaufte Stückzahl.
Wie die neue P120 Serie abschneidet wird sich wohl auch erst in einem Jahr zeigen.
Die Millionen von Plattenkäufern deren Platten noch laufen melden sich ja nicht in Foren "geht immer noch", sondern es schlagen nur die Leute auf die Probleme haben. Viele verkaufte Platten, viele Leute mit Problemen.
By the way, ich hab noch von keinem einzigen toten PC-Chips Board hier im Forum gelesen. Ich würde nicht daraus folgern das die Teile extrem zuverlässig sind. Die kauft kaum jemand, oder sie werden von Leuten gekauft (OEM), die bei Problemen nicht Webforen zur Hilfe benutzen.
P.S.: Der doofe Verkäufer der sagt das er schon Sicherungen macht ist auch ein Held...
Von wichtigen Sachen macht man immer Sicherungen, jede Platte kann zu jeder Sekunde ausfallen. Aber, hey, beim Personal kommt es auf die Verkaufsquote an, also auf überzeugende Kundenfangargumente, nicht auf Kompetenz.
Die Leute haben die Teile gekauft wie die Weltmeister, die P80 war die leiseste Platte mit 7200 upm, die V80 die leiseste und schnellste mit 5400 upm.
In den letzen zwei Jahren haben sich diese Platten als sehr zuverlässig erwiesen, bis jetzt keine Auffälligkeiten, abgesehen davon das einige Modelle wohl zum Brummen neigten, kein Wunder bei den vielen billigen, klapprigen, superdünnen aber beleuchteten (*sic*) Alu-Billiggehäusen. (Von ner brummenden P80 in nem Chieftec-Panzerschrank hab ich noch nix gehört.)
In den letzen Jahren kam auch durch den Boom der Breitbandanschlüsse etwas neues in Mode: Filesharing, rund um die Uhr. Viel mehr Leute als früher ließen und lassen ihre Rechner viel länger als benötigt laufen damit sie saugen können. Auch Distributed Computing boomt, viele Leute lassen auch deswegen ihre Kiste 24/7 laufen.
Damit das Ding nicht stört (vor allem Nachts, wenn ein PC bei normaler Nutzung aus ist), wird das Ding auf leise getrimmt. (WaKü, leise Lüfter, keine Lüfter, leise Hardware -> Samsung usw.)
Meiner Meinung nach haben heutzutage Festplatten im Durchschnitt nach 2 Jahren viel mehr Stunden auf dem Buckel als vor (sagen wir mal) 6 Jahren. Also ist es kein Wunder, das sich bei einer Serie die jetzt seit 2 Jahren auf dem Markt ist langsam aber sicher die Ausfallwahrscheinlichkeit wieder erhöht. -> Badewannenkurve!
Da meiner Meinung nach in den letzten Jahren überdurchschnittlich viel Samsungs verkauft wurde (u.U. an eine Klientel die sie auch überdurchschnittlich nutzt), ist es nicht verwunderlich wenn diese Serie nun auch überdurchschnittlich viele Ausfälle vorweist.
Überdurchschnittlich im Bezug auf das Auftreten von absoluten Zahlen an Postings "Geht nicht mehr), nicht überdurchschnittlich im Bezug auf die verkaufte Stückzahl.
Wie die neue P120 Serie abschneidet wird sich wohl auch erst in einem Jahr zeigen.
Die Millionen von Plattenkäufern deren Platten noch laufen melden sich ja nicht in Foren "geht immer noch", sondern es schlagen nur die Leute auf die Probleme haben. Viele verkaufte Platten, viele Leute mit Problemen.
By the way, ich hab noch von keinem einzigen toten PC-Chips Board hier im Forum gelesen. Ich würde nicht daraus folgern das die Teile extrem zuverlässig sind. Die kauft kaum jemand, oder sie werden von Leuten gekauft (OEM), die bei Problemen nicht Webforen zur Hilfe benutzen.
P.S.: Der doofe Verkäufer der sagt das er schon Sicherungen macht ist auch ein Held...
Von wichtigen Sachen macht man immer Sicherungen, jede Platte kann zu jeder Sekunde ausfallen. Aber, hey, beim Personal kommt es auf die Verkaufsquote an, also auf überzeugende Kundenfangargumente, nicht auf Kompetenz.
@ gruenmuckel
also daß jetzt filesharing schuld sein soll - will ich gar nicht mal zu sehr unterschätzen. aber intelligente filesharing programme wie azureus (bittorent) cachen viel über den arbeitsspeicher, um unnötige festplatte-zugriffe zu verursachen.
ich hab ja schon häufiger mal das beispiel google genannt, die konsequent auf "billig"-hardware setzen und ihre server nicht mit scsi-, sondern mit ganz normalen ata-platten betreiben. und scheinbar fährt google damit seit jahren ausserordentlich gut. und dort dürfte die belastung weit höher ausfallen als im heim-bereich. aus wirtschaftlicher sicht würde google wohl kaum so verfahren, wenn sie mit zu hohen ausfallraten zu kämpfen hätten. ich kenne auch viele, die privat nen kleinen server betreiben, auch da kann ich nicht feststellen, daß platten unterschiedlicher hersteller nun unzuverlässiger wären als früher.
trotz der popularität der p80 hat sich samsung marktanteil in den letzten jahren dennoch in grenzen gehalten, nach aktuellen zahlen liegt samsung bei einem marktanteil von rund 7%.
seagate hat einen weltmarktanteil von über 30%, und dort liest vergleichsweise wenig über zuverlässigkeitsprobleme. dabei knackt seagate bei desktop-platten seit einiger zeit regelmäßig rekordmarken. im abgelaufenen quartal hat seagate über 17 millionen desktop-platten rausgefeuert.
also daß jetzt filesharing schuld sein soll - will ich gar nicht mal zu sehr unterschätzen. aber intelligente filesharing programme wie azureus (bittorent) cachen viel über den arbeitsspeicher, um unnötige festplatte-zugriffe zu verursachen.
ich hab ja schon häufiger mal das beispiel google genannt, die konsequent auf "billig"-hardware setzen und ihre server nicht mit scsi-, sondern mit ganz normalen ata-platten betreiben. und scheinbar fährt google damit seit jahren ausserordentlich gut. und dort dürfte die belastung weit höher ausfallen als im heim-bereich. aus wirtschaftlicher sicht würde google wohl kaum so verfahren, wenn sie mit zu hohen ausfallraten zu kämpfen hätten. ich kenne auch viele, die privat nen kleinen server betreiben, auch da kann ich nicht feststellen, daß platten unterschiedlicher hersteller nun unzuverlässiger wären als früher.
trotz der popularität der p80 hat sich samsung marktanteil in den letzten jahren dennoch in grenzen gehalten, nach aktuellen zahlen liegt samsung bei einem marktanteil von rund 7%.
seagate hat einen weltmarktanteil von über 30%, und dort liest vergleichsweise wenig über zuverlässigkeitsprobleme. dabei knackt seagate bei desktop-platten seit einiger zeit regelmäßig rekordmarken. im abgelaufenen quartal hat seagate über 17 millionen desktop-platten rausgefeuert.
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gruenmuckel
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@ gruenmuckel
also daß jetzt filesharing schuld sein soll - will ich gar nicht mal zu sehr unterschätzen. aber intelligente filesharing programme wie azureus (bittorent) cachen viel über den arbeitsspeicher, um unnötige festplatte-zugriffe zu verursachen.
Sag ich nicht. Ich sage nur, das die Leute (warum auch immer, z.B. wegen Filesharing) ihre Rechner und damit die Platten länger laufen lassen als früher.
Über die google-Rechenzentren bin ich nicht informiert, aber ich vermute mal, das die Platten da einmal eingebaut werden, super gekühlt werden (Serverräume, Klima usw) und das die Rechner nicht bewegt werden ("Ich fahr mal 200km über die Autobahn zur LAN, Rechner leg ich ungepolstern in den Kofferraum")ich hab ja schon häufiger mal das beispiel google genannt, die konsequent auf "billig"-hardware setzen und ihre server nicht mit scsi-, sondern mit ganz normalen ata-platten betreiben. und scheinbar fährt google damit seit jahren ausserordentlich gut. und dort dürfte die belastung weit höher ausfallen als im heim-bereich. aus wirtschaftlicher sicht würde google wohl kaum so verfahren, wenn sie mit zu hohen ausfallraten zu kämpfen hätten. ich kenne auch viele, die privat nen kleinen server betreiben, auch da kann ich nicht feststellen, daß platten unterschiedlicher hersteller nun unzuverlässiger wären als früher.
Insgesamter Marktanteil, da machen die OEM-Verkäufe die Masse.trotz der popularität der p80 hat sich samsung marktanteil in den letzten jahren dennoch in grenzen gehalten, nach aktuellen zahlen liegt samsung bei einem marktanteil von rund 7%.
seagate hat einen weltmarktanteil von über 30%, und dort liest vergleichsweise wenig über zuverlässigkeitsprobleme. dabei knackt seagate bei desktop-platten seit einiger zeit regelmäßig rekordmarken. im abgelaufenen quartal hat seagate über 17 millionen desktop-platten rausgefeuert.
Leute oder Firmen die sich ihre HP/IBM/DELL/wasauchmmer Workstations kaufen schlagne bei Problemen hier nicht auf. Da wird der Support angerufen und der macht das.
Hier postet doch keiner "in meinem Arbeitsrechner in der Firma ist die Seagate verstorben", derjenige interessiert sich wahrscheinlich nichtmal was in der Kiste drin ist. Ist was defekt macht das die Haustechnik und gut ist.
Die 200000-FBI-Stasi Mitarbeiter in Amiland schlagen doch nicht hier auf wenn was ist, selbst wenn bei denen jede 2. Platte stirbt, das kriegen wir nicht mit.
Ich meine die Leute, die selber ihre PCs schrauben. Leute, die unser Forum hier besuchen, das ist ne völlig andere Zielgruppe. Auf die dürften meine Vermutungen zutreffen.
mal eine befürchtung, die ich schon früher häuiger mal gehabt habe
als samsung, wo man vorher fast ausschließlich auf den oem-bereich fokussiert war, mit der p80 auf den markt kam, hat man einen massiven preiskampf und verdrängungswettbewerb losgetreten.
in der phase haben schlagartig fast alle hersteller (auch seagate) große probleme gehabt und über mehrere quartale rote zahlen geschrieben. seagate ist das problem so angegangen, daß man die reduzierten garantiezeiten wieder zurückgedreht hat und später mit 5 jahren garantie ein alleinstellungsmerkmal hat versucht zu etablieren. seagate hat sich damals ausdrücklich darum bemüht, sich mit besserem service dem preiskrieg zu entziehen, weil man wohl befürchtet hat, daß sich das sonst auf die qualität und zuverlässigkeit auswirken könnte.
anderes beispiel war maxtor, die offenbar massiv auf die kostenbremse getreten sind. und interessanterweise gab es später dann spekulation bei analysten, wonach sich viele oems über die zuverlässigkeit von maxtor produkten beschwert haben sollen, siehe
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=1915628#post1915628
und wir haben hier im forum ja den maxtor-thread von Nero24, wo sich das zumindest im falle der diamondmax plus9 wiederzuspiegeln scheint.
da warst du schneller als ich.
ich wollte als beispiel eigentlich mal einen anderen hersteller heranziehen, der inzwischen einen mehr als doppelt so hohen marktanteil hat wie samsung, aber im oem-bereich eher schwach ist. und das ist western digital. da hat sich mit der neupositionierung durch die enterprise raptoren einiges geändert, aber wd ist nachwievor im oem-bereich nicht allzu präsent, mag auch mit der preispolitik zusammenhängen.
in meinen augen ist vor allem der kostendruck bei einigen herstellern ein problem, primär ausgelöst durch samsungs damalige ambitionen, vom oem-bereich aus einen fuß ins endkundengeschäft zu bekommen.
sicherlich gibt es vermutlich vielfältige andere mögliche problemzonen. gerade der anhaltende silenttrend in den foren, und die damit häufig ungenügende kühlung nicht nur von festplatten.
mag sein, daß samsung den heftig tobenden preiskrieg und verdrängungwettbewerb
angezettelt hat. aber andere hersteller haben sich darauf eingelassen und bieten ihre
hdds zu ebenso billigen preisen an. (ausnahme seagate)
bleibt tatsächlich zu hoffen, daß der preiskampf nicht irgendwann zu lasten der qualität
geht. speziell rund um maxtor gibt es diverse gerüchte, daß man seit einer weile mit
qualitätsproblemen kämpft.
als samsung, wo man vorher fast ausschließlich auf den oem-bereich fokussiert war, mit der p80 auf den markt kam, hat man einen massiven preiskampf und verdrängungswettbewerb losgetreten.
in der phase haben schlagartig fast alle hersteller (auch seagate) große probleme gehabt und über mehrere quartale rote zahlen geschrieben. seagate ist das problem so angegangen, daß man die reduzierten garantiezeiten wieder zurückgedreht hat und später mit 5 jahren garantie ein alleinstellungsmerkmal hat versucht zu etablieren. seagate hat sich damals ausdrücklich darum bemüht, sich mit besserem service dem preiskrieg zu entziehen, weil man wohl befürchtet hat, daß sich das sonst auf die qualität und zuverlässigkeit auswirken könnte.
anderes beispiel war maxtor, die offenbar massiv auf die kostenbremse getreten sind. und interessanterweise gab es später dann spekulation bei analysten, wonach sich viele oems über die zuverlässigkeit von maxtor produkten beschwert haben sollen, siehe
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=1915628#post1915628
und wir haben hier im forum ja den maxtor-thread von Nero24, wo sich das zumindest im falle der diamondmax plus9 wiederzuspiegeln scheint.
Insgesamter Marktanteil, da machen die OEM-Verkäufe die Masse.
Leute oder Firmen die sich ihre HP/IBM/DELL/wasauchmmer Workstations kaufen schlagne bei Problemen hier nicht auf. Da wird der Support angerufen und der macht das.
Hier postet doch keiner "in meinem Arbeitsrechner in der Firma ist die Seagate verstorben", derjenige interessiert sich wahrscheinlich nichtmal was in der Kiste drin ist. Ist was defekt macht das die Haustechnik und gut ist.
da warst du schneller als ich.
ich wollte als beispiel eigentlich mal einen anderen hersteller heranziehen, der inzwischen einen mehr als doppelt so hohen marktanteil hat wie samsung, aber im oem-bereich eher schwach ist. und das ist western digital. da hat sich mit der neupositionierung durch die enterprise raptoren einiges geändert, aber wd ist nachwievor im oem-bereich nicht allzu präsent, mag auch mit der preispolitik zusammenhängen.
in meinen augen ist vor allem der kostendruck bei einigen herstellern ein problem, primär ausgelöst durch samsungs damalige ambitionen, vom oem-bereich aus einen fuß ins endkundengeschäft zu bekommen.
sicherlich gibt es vermutlich vielfältige andere mögliche problemzonen. gerade der anhaltende silenttrend in den foren, und die damit häufig ungenügende kühlung nicht nur von festplatten.
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otti503
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tscha , ich hab 3 ( !! ) samsung sp0812c sata platten in folge verloren
erste hielt 12 tage danach schlagartig bluescreen beim booten ....
naja kann mal passieren vielleicht transportschaden , über weihnachten ohne pc
nach vier wochen garantieplatte von e-bug bekommen...
sporadisch daten verloren.. merktman ja nicht unbedingt sofort war halt immerwiedermal ein
definitiv gesetztes häkchen weg odern passwort verschwunden...dann nach ca 4 wochen
wieder in unregelmässigen abständen bluescreens beim booten teils behebbar ( xp syswiederherstellung) scandisk hat mal 28000 verlorene dateisegmente wiederhergestellt
zwischenzeitlich etliche male neu installiert und zweite sp0812c gekauft und ein raid 1
eingerichtet. ibm drive fitness test meldet platte immer i. o.....
dann supergau trotz raid 1 sys tot...... diesmal findet dft 0x70 fehler auf der schon getauschten platte.... mit bösem e-mail direkt zu samsung geschickt nach 5 tagen perfekt
verpackte platte zurückerhalten.
die hats dann 3 monate gemacht.....
die erneut bei samsung getauschte platte hält jetzt seit 6 monaten.....
platten sitzen im chieftec panzer mit gehäuselüfter davor....
bin seither recht fit im windoof schnellinstallieren
aber nochmal samsung? ich glaub nicht....
erste hielt 12 tage danach schlagartig bluescreen beim booten ....
naja kann mal passieren vielleicht transportschaden , über weihnachten ohne pc
nach vier wochen garantieplatte von e-bug bekommen...
sporadisch daten verloren.. merktman ja nicht unbedingt sofort war halt immerwiedermal ein
definitiv gesetztes häkchen weg odern passwort verschwunden...dann nach ca 4 wochen
wieder in unregelmässigen abständen bluescreens beim booten teils behebbar ( xp syswiederherstellung) scandisk hat mal 28000 verlorene dateisegmente wiederhergestellt
zwischenzeitlich etliche male neu installiert und zweite sp0812c gekauft und ein raid 1
eingerichtet. ibm drive fitness test meldet platte immer i. o.....
dann supergau trotz raid 1 sys tot...... diesmal findet dft 0x70 fehler auf der schon getauschten platte.... mit bösem e-mail direkt zu samsung geschickt nach 5 tagen perfekt
verpackte platte zurückerhalten.
die hats dann 3 monate gemacht.....
die erneut bei samsung getauschte platte hält jetzt seit 6 monaten.....
platten sitzen im chieftec panzer mit gehäuselüfter davor....
bin seither recht fit im windoof schnellinstallieren
aber nochmal samsung? ich glaub nicht....
Hier scheint es wohl nur Leute zu geben, die negatives berichten wollen. Zur Info, hatte bisher nie defekte Platten von Samsung, obwohl ich diese seit Jahren nutze. Mit IBM davor übrigens auch nicht. Wenn ich so überlege ist mir noch nie eine kaputtgegangen!
Allfred
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Da es hier kein HDD Erfahrungs Thread werden soll zurück zum Fehlersymptom!
Wenn dem P3/733 (w2k server) der 48bit LBA Adressraum abgeht - weil er nur 28bit LBA kann - dann war der Fehler doch so, daß nach dem Ende der adressierbaren 28bit = 137,4GB der Schreibvorgang wieder bei bit 0 anfängt: Und sitzt nicht genau da der MBR?
Das erklärte auch, warum Deine Partitionen verschwunden sind: Die Platte hat bei einem zufälligen Schreibvorgang hinter der 137,4GB-Adressgrenze den MBR linear mit Daten auffüllen wollen
Kanns so gelaufen sein?
Wenn dem P3/733 (w2k server) der 48bit LBA Adressraum abgeht - weil er nur 28bit LBA kann - dann war der Fehler doch so, daß nach dem Ende der adressierbaren 28bit = 137,4GB der Schreibvorgang wieder bei bit 0 anfängt: Und sitzt nicht genau da der MBR?
Das erklärte auch, warum Deine Partitionen verschwunden sind: Die Platte hat bei einem zufälligen Schreibvorgang hinter der 137,4GB-Adressgrenze den MBR linear mit Daten auffüllen wollen
Kanns so gelaufen sein?
Captn-Future
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Genau das Problem hab ich weiter oben angesprochen. Sonst würde der Markt für PCI-Controller keinen Sinn machen und alle würden ihre 440BX als Fileserver behalten.Da es hier kein HDD Erfahrungs Thread werden soll zurück zum Fehlersymptom!
Wenn dem P3/733 (w2k server) der 48bit LBA Adressraum abgeht - weil er nur 28bit LBA kann - dann war der Fehler doch so, daß nach dem Ende der adressierbaren 28bit = 137,4GB der Schreibvorgang wieder bei bit 0 anfängt: Und sitzt nicht genau da der MBR?
Das erklärte auch, warum Deine Partitionen verschwunden sind: Die Platte hat bei einem zufälligen Schreibvorgang hinter der 137,4GB-Adressgrenze den MBR linear mit Daten auffüllen wollen
Kanns so gelaufen sein?
Wenn das Bios die Platte nicht voll erkennt ist bei 137,x eben schluss. Alle Versuche die ich gemacht habe konnten keine größere Platte in einem alten Rechner vollständig nutzbar machen. Auch nicht nachdem der 48Bit Eintrag in der Registry drin war.
Wenn das Bios die Platte nicht voll erkennt ist bei 137,x eben schluss.
ich weiß nicht, wo bei dir der fehler ist, aber das stimmt so nicht.
sobald geladen, übernimmt windows die kontrolle (2k/xp). da spielt es keine rolle, ob der controller nur die eingeschränkte 28bit adressierung beherrscht.
siehe am beispiel von promise
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=230066#post2340373
entscheidend ist einzig, daß windows ab einem bestimmten service-pack treiberseitig den 48bit lba support beherrscht, bzw. daß man für den verwendeten controller einen entsprechenden treiber des controller-herstellers verwendet.
problematisch ist es, wenn man ohne bios mit 48bit lba support in anderen umgebungen wie z.b. mit einem dos-basierten partitionierungsprogramm die platte bearbeitet, dann kann das probleme machen.
ebenso wenn die platte ohne 48bit lba support während des windows xp setup vollständig über die 128gb grenze hinaus partitioniert wird. von daher gilt die regel, daß man in dem fall erst einmal nur die windows partition <128gb einrichtet und den rest erst dann bearbeitet, wenn man unter windows xp später entsprechend für geeigneten treiber-support gesorgt hat.
Hübie
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Hmmm... Na ja ich weiss net was die anderen so schrieben, jedoch kann ich WD wärmstens empfehlen.
Ich habe die 1200JB schon 3 Jahre zu laufen und die 600AB ist beinahe 4 Jahre alt. Mein Rechner läuft täglich mehrere Stunden oder manchmal eben auch Nächte durch.
Vielleicht hilft das bei deiner Kaufentscheidung.
bye Hübie
Ich habe die 1200JB schon 3 Jahre zu laufen und die 600AB ist beinahe 4 Jahre alt. Mein Rechner läuft täglich mehrere Stunden oder manchmal eben auch Nächte durch.
Vielleicht hilft das bei deiner Kaufentscheidung.
bye Hübie
Allfred
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Tschuldigung Hübie, aber wir suchen keine individuellen Erfahrungsberichte, sorry, wirklich nicht - versprochen.
Captn-Future
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Hast du jemals versucht eine Platte die größer als 137,4 GB ist an einen Controller anzuschließen der definitv keine 48Bit Adressierung beherrscht? Ich schon und es hat nie funktioniert. Ich weiß daher nicht wie das funktionieren soll. Mein Bruder hat nur Rechner mit alten GA-6BA Baby-AT Mainboards. Der Controller kann keine 48Bit Adressieren. Als BS ist Win 2000 SP4 aufgespielt. Trotz dem "enable big LBA" Eintrag werden nur die 137,4 GB angezeigt und können verwendet werden.ich weiß nicht, wo bei dir der fehler ist, aber das stimmt so nicht.
sobald geladen, übernimmt windows die kontrolle (2k/xp). da spielt es keine rolle, ob der controller nur die eingeschränkte 28bit adressierung beherrscht.
siehe am beispiel von promise
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=230066#post2340373
entscheidend ist einzig, daß windows ab einem bestimmten service-pack treiberseitig den 48bit lba support beherrscht, bzw. daß man für den verwendeten controller einen entsprechenden treiber des controller-herstellers verwendet.
problematisch ist es, wenn man ohne bios mit 48bit lba support in anderen umgebungen wie z.b. mit einem dos-basierten partitionierungsprogramm die platte bearbeitet, dann kann das probleme machen.
ebenso wenn die platte ohne 48bit lba support während des windows xp setup vollständig über die 128gb grenze hinaus partitioniert wird. von daher gilt die regel, daß man in dem fall erst einmal nur die windows partition <128gb einrichtet und den rest erst dann bearbeitet, wenn man unter windows xp später entsprechend für geeigneten treiber-support gesorgt hat.
Wofür sollte man sich sonst einen Promise zulegen. Kann sein das man bei denen das Treibermäßig umgehen kann. Aber so kann ich es mir echt nicht vorstellen.
Allfred
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Auf alten Mobos mit HDD > 137GB habe ichs immer so gemacht: Kleine Partition (20GB) für XP mit PM5 eingerichtet. Dann Installiert und den 48LBA Support eingerichtet und erst dann in der Datenträgerverwaltung den Rest dem Betriebssystem bekannt gemacht. Hat immer geklappt
Auf alten Mobos mit HDD > 137GB habe ichs immer so gemacht: Kleine Partition (20GB) für XP mit PM5 eingerichtet. Dann Installiert und den 48LBA Support eingerichtet und erst dann in der Datenträgerverwaltung den Rest dem Betriebssystem bekannt gemacht. Hat immer geklappt
genau so
gruenmuckel
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Hast du jemals versucht eine Platte die größer als 137,4 GB ist an einen Controller anzuschließen der definitv keine 48Bit Adressierung beherrscht? Ich schon und es hat nie funktioniert. Ich weiß daher nicht wie das funktionieren soll. Mein Bruder hat nur Rechner mit alten GA-6BA Baby-AT Mainboards. Der Controller kann keine 48Bit Adressieren. Als BS ist Win 2000 SP4 aufgespielt. Trotz dem "enable big LBA" Eintrag werden nur die 137,4 GB angezeigt und können verwendet werden.
Wofür sollte man sich sonst einen Promise zulegen. Kann sein das man bei denen das Treibermäßig umgehen kann. Aber so kann ich es mir echt nicht vorstellen.
Installiere das System z.B. auf einer 10GB Partition.
Wenn dann W2K mit Sp4 drauf ist und der Reg-Eintrag gemacht ist, kannst du in der Datenträgerverwaltung bequem den ganzen Rest zu 160GB partitionieren.
Wenn du allerdings einen zusätzlichen Controller verwendest (promise, Highpoint, Silicon Image usw), dann greift nicht der XP-Treiber sondern der des Controllerherstellers benutzt. Kann der kein 48bit LBA dann gehts auch nicht.
Captn-Future
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Also wurden bei dir im Bios bei einer 200er Platte nur 137wenig GB angezeigt? Viele Controller können 48Bit obwohl der Hersteller was anderes sagt. Z.B. Via beim 686B.Auf alten Mobos mit HDD > 137GB habe ichs immer so gemacht: Kleine Partition (20GB) für XP mit PM5 eingerichtet. Dann Installiert und den 48LBA Support eingerichtet und erst dann in der Datenträgerverwaltung den Rest dem Betriebssystem bekannt gemacht. Hat immer geklappt
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Ja höchstens. Das waren bestimmt auch TX oder LX Chipsätze, nur manchmal BX. Ist aber schon eine Weile her, daß ich sowas gemacht habe - war vor zwei Jahren. Daher habe ich nicht gleich auf Deinen BX-Verriß gekontert
RavenTS
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Also wurden bei dir im Bios bei einer 200er Platte nur 137wenig GB angezeigt? Viele Controller können 48Bit obwohl der Hersteller was anderes sagt. Z.B. Via beim 686B.
686B war doch ne ganze Southbridge oder gibts davon auch ne gleichnamige "Controller-only-Edition"..?
Captn-Future
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Solle in keinster Weise ein BX-Verriss werden. Wenn es auf den BAT-Boards damals möglich gewesen wäre eine Voodoo5 zu verbauen hätte ich immer noch so ein BX Board.Ja höchstens. Das waren bestimmt auch TX oder LX Chipsätze, nur manchmal BX. Ist aber schon eine Weile her, daß ich sowas gemacht habe - war vor zwei Jahren. Daher habe ich nicht gleich auf Deinen BX-Verriß gekontert
Ich werde es mal am WE ausprobieren und versuchen nachzuvollziehen was da bei uns nicht so lecker läuft.
Captn-Future
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Nein, der Controller ist aber in der Southbirdge enthalten.686B war doch ne ganze Southbridge oder gibts davon auch ne gleichnamige "Controller-only-Edition"..?
Hübie
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Tschuldigung Hübie, aber wir suchen keine individuellen Erfahrungsberichte, sorry, wirklich nicht - versprochen.
Bist du sicher? Der Themenersteller fragte: "WAS KAUFE ICH DENN JETZT ?! Welche Marke HÄLT ?!"
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Liest du das nächste mal den ersten Beitrag? Versprochen? Wirklich?
bye Hübie
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