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Neues vom M2
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M2, das ist der kommende Sockel fuer die Desktop Prozessoren von AMD, zu dem die PC-Welt nun mehr erfahren haben will.
Laut dem Artikel der PC-Welt kommen die Athlon 64 Prozessoren für den M2-Sockel mit DDR2-Unterstüzung im zweiten Quartal 2006, also frühestens ab April. Ein geeigneter Präsentationszeitpunkt wäre somit die CeBIT 2006, die vom 9. bis zum 15. März in Hannover stattfindet.
Weiterhin präsentiert man das Foto eines Athlon 64 X2 5000+, der folgende Spezifikationen haben soll:<ul><li>Sockel M2</li><li>2667 MHz</li><li>1MB Cache pro Kern</li><li>Referenztakt 333 MHz</li><li>DDR2-Speichercontroller</li><li> Unterstützung DDR2-667, später auch DDR2-800</li></ul>Erfreulich wäre es, wenn sich die Information bewahrheitet, dass der Sockel M2 auch noch für Prozessoren mit DDR3-Speicher-Controller geplant ist, so dass uns mit diesem eine relativ langlebige Plattform beschert würde.
Prozessoren für den Sockel M2 werden der Athlon 64, Athlon 64 FX, Athlon 64 X2 und die 1xx Opteron-Modelle. Die Prozessoren werden nicht nur über den neuen Speichercontroller verfügen, sondern auch die Virtualisierung-Technik Pacifica unterstützen, die es erlauben wird mehrere Betriebssysteme parallel zu betreiben und gleichzeitig die SVMA (Secure Virtual Machine Architecture) für Trusted-Computing mitbringen wird.
Pacifica soll im Übrigen in zwei Stufen realisiert werden. Für Ende 2006 plant AMD eine Version mit mehr Funktionen. Zu Pacifica wurde auf dem Fall Processor Forum 2005 ein Vortrag von Kevin McGrath gehalten, dessen Slides auf <a href="http://pcweb.mycom.co.jp/articles/2005/10/31/fpf1/" target="b">dieser</a> japanischen Webseite zu sehen sind.
Zeitgleich mit den M2 Prozessoren soll dann der Sempron für den Sockel 939 auf den Retailmarkt kommen, der momentan nur für OEMs verfügbar ist.
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.pcwelt.de/news/hardware/122900/index1.html" target="b">PC-Welt</a>
Laut dem Artikel der PC-Welt kommen die Athlon 64 Prozessoren für den M2-Sockel mit DDR2-Unterstüzung im zweiten Quartal 2006, also frühestens ab April. Ein geeigneter Präsentationszeitpunkt wäre somit die CeBIT 2006, die vom 9. bis zum 15. März in Hannover stattfindet.
Weiterhin präsentiert man das Foto eines Athlon 64 X2 5000+, der folgende Spezifikationen haben soll:<ul><li>Sockel M2</li><li>2667 MHz</li><li>1MB Cache pro Kern</li><li>Referenztakt 333 MHz</li><li>DDR2-Speichercontroller</li><li> Unterstützung DDR2-667, später auch DDR2-800</li></ul>Erfreulich wäre es, wenn sich die Information bewahrheitet, dass der Sockel M2 auch noch für Prozessoren mit DDR3-Speicher-Controller geplant ist, so dass uns mit diesem eine relativ langlebige Plattform beschert würde.
Prozessoren für den Sockel M2 werden der Athlon 64, Athlon 64 FX, Athlon 64 X2 und die 1xx Opteron-Modelle. Die Prozessoren werden nicht nur über den neuen Speichercontroller verfügen, sondern auch die Virtualisierung-Technik Pacifica unterstützen, die es erlauben wird mehrere Betriebssysteme parallel zu betreiben und gleichzeitig die SVMA (Secure Virtual Machine Architecture) für Trusted-Computing mitbringen wird.
Pacifica soll im Übrigen in zwei Stufen realisiert werden. Für Ende 2006 plant AMD eine Version mit mehr Funktionen. Zu Pacifica wurde auf dem Fall Processor Forum 2005 ein Vortrag von Kevin McGrath gehalten, dessen Slides auf <a href="http://pcweb.mycom.co.jp/articles/2005/10/31/fpf1/" target="b">dieser</a> japanischen Webseite zu sehen sind.
Zeitgleich mit den M2 Prozessoren soll dann der Sempron für den Sockel 939 auf den Retailmarkt kommen, der momentan nur für OEMs verfügbar ist.
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BoMbY
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Tja, wenn AMD jetzt auch auf den TCPA-Zug aufspringt, dann werde ich wohl in Zukunft ohne deren Produkte auskommen müssen - und ich kann jedem nur raten, ebenso auf TCPA-Produkte zu verzichten.
Gruß,
BoMbY
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Was ist denn so schlimm an TCPA??
MfG
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http://www.protectprivacy.org/
http://www.ccc.de/cgi-bin/search.pl?query=tcpa
Auch wenn der CCC ganz gern mal ein bisschen überspitzt berichtet , sind doch die alleinigen Basisfakten ziemlich erschreckend ...
Tja, schade ... Somit ist es praktisch nicht möglich, keine TCPA-versuchte Hardware zu kaufen
http://www.ccc.de/cgi-bin/search.pl?query=tcpa
Auch wenn der CCC ganz gern mal ein bisschen überspitzt berichtet , sind doch die alleinigen Basisfakten ziemlich erschreckend ...
Tja, schade ... Somit ist es praktisch nicht möglich, keine TCPA-versuchte Hardware zu kaufen

rkinet
Grand Admiral Special
Das ist mittlerweile wirklich die Frage.Was ist denn so schlimm an TCPA ?
Die nächste CPU-Generation erhält einen Open Source Kernel der virtuelle CPUs für das Betriebssystem bzw. eben auch TCPA Applikationen verwaltet.
Daher ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nur diese Applikation und die von ihr versandten Daten davon betroffen.
Die total abgeschirmte CPU wird es nicht geben, aber eben zukünfrtig eine oder mehrere eine virtuelle.
Größter Fortschritt könnte (wenn Microsoft nicht wie bei 64 Bit mauert) wirklich die Virtualisierung werden. Natürlich auch eine große Gefahr für Microsoft, da die elementaren Treiber für eine Open Source Umgebung programmiert werden und nicht mehr für die jeweils speziellen Windows Versionen. Daher kann ich mir noch viele Widerstände von Billy BASIC vorstellen. Rein technisch aber eine hochinteressante Zukunft, wo keine physikalische CPU mehr abstürzen wird.
Weiter zur Spekulation:
X2 5000+ = 2* 2,667 GHz / 2* 1M, preislich nur wenig unter dem FX60.
FX60 dann als 2* 2,8 GHz (400 MHz Referenztakt), DDR-II 800 ?!
Wären teure Riegel nötig, aber in der Preisklasse ?!
Dazu vielleicht noch passend:
X2 4500+ = 2* 2,333 GHz / 2* 1M
X2 4200+ = 2* 2,333 GHz / 2* 512k
X2 3700+ = 2* 2,000 GHz / 2* 512k
3800+ = 1* 2,333 GHz / 1* 1M (Rev. F)
3600+ = 1* 2,333 GHz / 1* 512k (Rev. F) oder
3800+ / Sempron = 1* 2,000 GHz / 1* 512k (Rev. F) oder
3500+ / Sempron = 1* 2,000 GHz / 1* 128k (Rev. F) oder
Auf So. M2 hat AMD mit 95A statt 80 A max. genügend Stromreserven, daß sowohl gefräßige 2* 2.667 GHz, als auch Minimum die 2,333 GHz laufen sollten.
Irgendwo gabs das Gerücht, daß AMD den Sempron auf 512k aufbohrt - könnte dann so aussehen. Wobei ich den kleinen Core = echte 128k als realistisch ansehe. Der macht sich auch mit nur 64k-L2 (halbiert) und DDR-II Unterbau für zukünftige GEODE Modelle recht gut. In der unteren Klasse muss AMD um jeden Dollar kosten kämpfen (selbst bei 300mm Wafern) und zukünftiger Zielmarkt für Wachstum sind ja Haushalte mit geringem Einkommen.
Da wäre ein 64K-L2 K8, 1,4 - 1,8 GHz und mit single DDR-II 533 eine relativ performante Lösung.
So [/Spekulkation]
Gruß
Ralf
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Fusseltuch
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Tja, wenn AMD jetzt auch auf den TCPA-Zug aufspringt, dann werde ich wohl in Zukunft ohne deren Produkte auskommen müssen - und ich kann jedem nur raten, ebenso auf TCPA-Produkte zu verzichten.
Und was ist die alternative? Apple? Ach ne, die kommen ja auch bald mit Intel prozessoren - und auch die werden in diese kerbe hauen.
Man kanns ja mal mit VIA versuchen, nicht wahr?

[Uzntuk]McGizmo
Vice Admiral Special
SPARC is truth! 

Die nächsten Hardewareelemente in Prozessoren enthalten garantiert keinerlei OpenSource, denn sonst gerät das IP der CPU Technologie der jeweiligen Hardwarehersteler in Gefahr.
Wer missbräuchlich OpenSource verwendet, der gerät in Gefahr eigene ehemals OpenSource IP vollends zu verlieren.
Tatsache ist aber, dass IBM, intel, AMD, Suse, RedHat, HP, vmware, Sun, Microsoft vielfach zusammenarbeiten.
Die Virtualisierungssoftware rutscht in der Hirarchie in den nächsten Technologiestufe (Hard und Software) höher und das Betriebssystem verliert in der Hirarchie in Befehlsabarbeitung etwas.
Sun hat mit Microsoft ein Abkommen unterzeichnet, dass sie jeweils ihre Virtualisierungssoftware und Betriebssysteme akzeptieren, auch vmware hat sich mit beiden geeinigt.
Xen ist da in einer anderen gewissen Aussenseiterrolle, hat aber Unterstützung seitens Suse, RedHat und diese wiederum arbeiten mit HP und IBM zusammen.
Kurz gesagt: OpenSource wird fein säuberlich von ClosedSource eingehegt, und der Service ist das, was Geld kostet, nicht unbedingt die Software
...
PS: Eine Ausnahme zu OpenSource Technologie für Prozessoren ist die SPARC Technologie, die ist in Grundzügen seit einigen Jahren freigegeben ... und wird verwaltet vom SPARC Konsortium.
MFG Bobo(2005)
Wer missbräuchlich OpenSource verwendet, der gerät in Gefahr eigene ehemals OpenSource IP vollends zu verlieren.
Tatsache ist aber, dass IBM, intel, AMD, Suse, RedHat, HP, vmware, Sun, Microsoft vielfach zusammenarbeiten.
Die Virtualisierungssoftware rutscht in der Hirarchie in den nächsten Technologiestufe (Hard und Software) höher und das Betriebssystem verliert in der Hirarchie in Befehlsabarbeitung etwas.
Sun hat mit Microsoft ein Abkommen unterzeichnet, dass sie jeweils ihre Virtualisierungssoftware und Betriebssysteme akzeptieren, auch vmware hat sich mit beiden geeinigt.
Xen ist da in einer anderen gewissen Aussenseiterrolle, hat aber Unterstützung seitens Suse, RedHat und diese wiederum arbeiten mit HP und IBM zusammen.
Kurz gesagt: OpenSource wird fein säuberlich von ClosedSource eingehegt, und der Service ist das, was Geld kostet, nicht unbedingt die Software

PS: Eine Ausnahme zu OpenSource Technologie für Prozessoren ist die SPARC Technologie, die ist in Grundzügen seit einigen Jahren freigegeben ... und wird verwaltet vom SPARC Konsortium.
MFG Bobo(2005)
Markus Everson
Grand Admiral Special
pipin schrieb:Erfreulich wäre es, wenn sich die Information bewahrheitet, dass der Sockel M2 auch noch für Prozessoren mit DDR3-Speicher-Controller geplant ist, so dass uns mit diesem eine relativ langlebige Plattform beschert würde.
Hallo? Jemand zu Hause?
a) der Speicherkontroller ist in der CPU
b) die elektrischen Werte von DDR2 und DDR3 sind inkomptibel
daraus folgt
c) ist doch sch...egal ob der DDR3-A64 im Sockel M2 oder im Sockel M237 kommt. Er wird in keinem Fall in einem DDR2-System laufen.
und
d) ganz allgemein sollte sich jeder der für das einsteht was er verzapft mal von dem Unsinn mit der ein Sockel-über-mehrere-Generationen-Philosophie verabschieden.
BoMbY
Grand Admiral Special
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Das Problem bei der Sache ist doch einfach, dass die Leute für dumm verkauft werden. AMD will offensichtlich unter dem Vorwand, dass es für Virtualisierung notwendig ist, TCPA-Elemente einführen (was man feststellen könnte, wenn man sich zum Beispiel die Quelle für diese News durchließt).
Und was soll man dagegen machen? Einfach mal mit dem alten Athlon XP 3000+ weiterarbeiten, und keinen neuen Prozessor kaufen. Einfach mal ein freies Betriebssystem statt Windows Vista kaufen/benutzen. Einfach darauf verzichten, neue Formate wie Blu-Ray oder HD-DVD zu kaufen, welche TCPA-Technologie implementieren.
Wenn jeder Mensch darauf achten würde, keine Produkte welche TCPA benutzen zu kaufen, dann würde die Industrie schnell umdenken müssen. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder?
Ich möchte mir jedenfalls nicht von der Content Mafia vorschreiben lassen müssen, was ich wann, wo und wie an Software, Musik und Filmen benutzen/sehen/hören darf.
Und was soll man dagegen machen? Einfach mal mit dem alten Athlon XP 3000+ weiterarbeiten, und keinen neuen Prozessor kaufen. Einfach mal ein freies Betriebssystem statt Windows Vista kaufen/benutzen. Einfach darauf verzichten, neue Formate wie Blu-Ray oder HD-DVD zu kaufen, welche TCPA-Technologie implementieren.
Wenn jeder Mensch darauf achten würde, keine Produkte welche TCPA benutzen zu kaufen, dann würde die Industrie schnell umdenken müssen. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder?
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Hallo? Jemand zu Hause?
a) der Speicherkontroller ist in der CPU
b) die elektrischen Werte von DDR2 und DDR3 sind inkomptibel
daraus folgt
c) ist doch sch...egal ob der DDR3-A64 im Sockel M2 oder im Sockel M237 kommt. Er wird in keinem Fall in einem DDR2-System laufen.
und
d) ganz allgemein sollte sich jeder der für das einsteht was er verzapft mal von dem Unsinn mit der ein Sockel-über-mehrere-Generationen-Philosophie verabschieden.
Warum gleich so agressiv?
Die Ableitung klang so in keinster Weise an, es wird lediglich in Zukunft vermieden dass es zwei verschiedene Sockel (754/939) für gleichnamige CPUs gibt. Imo wird der M2 eher zum Ende des immer so schnell beschriebenen Sockelchaos führen, als dieses verstaerken. Die Frage ist natuerlich dann wirklich wie AMD beim Übergang zu DDR3 vorgehen wird. Das man sein Sockel M2 fuer DDR2 Mainboard noch fuer die naechste Generation nutzen kann kann ich beim besten Willen net aus dem kritisierten Text herauslesen.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Die Virtualisierungssoftware rutscht in der Hirarchie in den nächsten Technologiestufe (Hard und Software) höher und das Betriebssystem verliert in der Hirarchie in Befehlsabarbeitung etwas.
Nö, das OS verliert da garnix.
PS: Eine Ausnahme zu OpenSource Technologie für Prozessoren ist die SPARC Technologie, die ist in Grundzügen seit einigen Jahren freigegeben ... und wird verwaltet vom SPARC Konsortium.
Quellen?
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Das man sein Sockel M2 fuer DDR2 Mainboard noch fuer die naechste Generation nutzen kann kann ich beim besten Willen net aus dem kritisierten Text herauslesen.
Für wen wäre dann aber die Tatsache erfreulich, dass der Sockel M2 sowohl mit DDR2 als auch mit DDR3 kann?
Doch, die Virtualisierungssoftware hat mehr zu sagen, als bisherige aktuelle Virtualisierungssoftware mit einem Betriebssystem. Jedenfalls wenn man vmware, Sun Solaris 10 (worin Virtualisierungssoftware drin ist) und die kommenden Microsoftlösungen betrachtet.Nö, das OS verliert da garnix.
SPARC Konsortium? Kannst dich als Student für`n Butterbrot auch dort eintragen lassen.Quellen?

MFG Bobo(2005)
Coyo
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Für wen wäre dann aber die Tatsache erfreulich, dass der Sockel M2 sowohl mit DDR2 als auch mit DDR3 kann?
Ähhh... Es gab Boards mit EDO- und SD-RAM-Slots, ebenso Boards mit SD- und DDR-RAM-Slots. Ist denn die Vorstellung so abwegig, dass es Boards geben wird, die DDR2- und DDR3-RAM-Slots haben? In dem Fall muss man nur CPU und Speicher austauschen, das Mainboard kann man behalten.
Captn-Future
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Respekt! Wo wir bei den CPUs gerade mal bei 3 GHz sind.rkinet schrieb:FX60 dann als 2* 2,8 GHz (400 GHz Referenztakt), DDR-II 800 ?!
Genau diese Zwitter-Boards sind wohl kaum der Verkaufsschlager. Meiner Meinung nach können die zwar alles aber nichts richtig. Instabilität und Langsamkeit sind dann die Folgen.Ähhh... Es gab Boards mit EDO- und SD-RAM-Slots, ebenso Boards mit SD- und DDR-RAM-Slots. Ist denn die Vorstellung so abwegig, dass es Boards geben wird, die DDR2- und DDR3-RAM-Slots haben? In dem Fall muss man nur CPU und Speicher austauschen, das Mainboard kann man behalten.
Was spricht denn gegen wenn der Sockel für DDR3 einen anderen Namen bekommt. M3? Wer rüstet schon seine CPU auf um dann auch noch Ram auszuwechseln? Das muß mir mal einer erklären.
Allfred
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Würde ich so nicht sagen: Das gute alte K7S5A war ein Erfolgsschlager, dennoch konnte es trotz Single-Chip-Design (SiS735) sowohl SDRAM und DDRRAM verwalten.Genau diese Zwitter-Boards sind wohl kaum der Verkaufsschlager. Meiner Meinung nach können die zwar alles aber nichts richtig. Instabilität und Langsamkeit sind dann die Folgen.
Vll wird ein künftiger Memorycontroller ebenso DDR2 und DDR3 beherschen. Ich finde es nicht unmöglich.
rkinet
Grand Admiral Special
Die heutigen 2* 2,4 GHz sind nur durch die 80 A limitiert und natürlich benötigt AMD genügend Toledos (bzw. den Rev. F Nachfolger) und höhere Taktraten aussortieren zu können. Aber da kann die Fab36 durch Übernahme einiger K8-Linien der Fab30 helfen, die dann die Dual-Core Fertigung hochfahren kann.Zitat von rkinet:
FX60 dann als 2* 2,8 GHz (400 GHz Referenztakt), DDR-II 800 ?!
Respekt! Wo wir bei den CPUs gerade mal bei 3 GHz sind.
Bei Opteron SE (SUN) hat man ja schon per Stepping E6 die 2* 2,6 GHz, wobei hier schon 95 A Boards / für So. 940 verbaut werden.
Wenn Server-CPUs mit 2* 2,6 GHz (SUN dürfte schärfte Spezifikationen haben) ausgeliefert werden, dann ist eine high end CPU für Fans zum greifen nahe.
Captn-Future
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Nur leider wird hier wohl übersehen, daß der Controller in der CPU sitzt. Von daher würde anderer Speicher einen weiteren Controller on Die erfordern. Das braucht Platz und mehr Pins für einen Universalsockel.Würde ich so nicht sagen: Das gute alte K7S5A war ein Erfolgsschlager, dennoch konnte es trotz Single-Chip-Design (SiS735) sowohl SDRAM und DDRRAM verwalten.
Vll wird ein künftiger Memorycontroller ebenso DDR2 und DDR3 beherschen. Ich finde es nicht unmöglich.
Also macht doch ein weiterer Sockel für DDR3 doch Sinn oder? Nicht das ich jemandem die intelligenz abpreche. Aber es gibt genug Idioten die dann mit der falschen CPU für DDR2 ihr Mainboard killen.
@rkinet: Es ging nicht um die Taktsteigerung bei Dualcore CPUs sondern um die 400 GHZ Referenztakt.
rkinet
Grand Admiral Special
? eben zukunftsicher bis 10nm Nanoröhrchen-Technik@rkinet: Es ging nicht um die Taktsteigerung bei Dualcore CPUs sondern um die 400 GHZ Referenztakt.

Außerderm würden sich 400 GHz gut in der Werbung machen - Front side Takt 400 GHz ., da wären selbst Handy und Mikrowellenbesitzer neidisch.
Alerdings entspricht 400 GHz auch der rotem Licht ... optischer etwa Takt ?
BLJ
Admiral Special
? eben zukunftsicher bis 10nm Nanoröhrchen-Technik
Außerderm würden sich 400 GHz gut in der Werbung machen - Front side Takt 400 GHz ., da wären selbst Handy und Mikrowellenbesitzer neidisch.
Alerdings entspricht 400 GHz auch der rotem Licht ... optischer etwa Takt ?
Aha, es gibt also bei AMD eine Neuorientierung richtig rotlicht-Milieu? Interessant interessant...

cya
rkinet
Grand Admiral Special
für Pacifica sieht dies so aus:Die Virtualisierungssoftware rutscht in der Hirarchie in den nächsten Technologiestufe (Hard und Software) höher und das Betriebssystem verliert in der Hirarchie in Befehlsabarbeitung etwas.
http://tecchannel.de/technologie/prozessoren/432777/index2.html
Interessant die Unterschiede zwischen AMD und Intel.
AMD scheint die performantere Lösung zu bauen.
AMD hat HTr und die Möglichkeiten durch den onchip Memory-Controller geschickt verwendet. Besonders der DMA-Zugriff verspricht bei AMD einen enormen Vorteil vs. Vanderpool.
---
http://tecchannel.de/technologie/prozessoren/432777/index12.html
Trusted Computing / Presidio
Es wird NICHT die physikalische CPU in einen 'trusted Mode' versetzt,
sondern einen virtuelle CPU.
Man könnte sogar im Paged Real Mode' DOS laufen lassen (s- http://tecchannel.de/technologie/prozessoren/432777/index10.html),
ein Windows oder Linux und eben noch die geschütze virtuelle CPU.
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