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autobatterie testen??
- Ersteller Itchy2
- Erstellt am
hi,
gibt es ne möglichkeit ne autobatterie zu testen? also jetzt nicht nur multimeter anlegen und sagen ok 12,x volt. batterie ok. ne, ich meine ob sie mal tiefentladen wurde usw (schädlich). gibts da irgendwas??
cu itchy2
gibt es ne möglichkeit ne autobatterie zu testen? also jetzt nicht nur multimeter anlegen und sagen ok 12,x volt. batterie ok. ne, ich meine ob sie mal tiefentladen wurde usw (schädlich). gibts da irgendwas??
cu itchy2
tporyk
Grand Admiral Special
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Werkstätten haben meistens ein Gerät zum testen. Ich vermute mal, dass einfach ein hoher Entladestrom angelegt wird und dabei die Spannungshöhe überprüft wird, bzw ob sie einbricht.
jop. Oder such dir einen Modellbastler, der dir sein teures Ladegerät leiht. Dann kannste die komplett entladen+laden+entladen und weisst, welche Kapazität sie hat.
Spannungsstabilität ist aber u.U. ne andere Sache.
röwe
Ole
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jop. Oder such dir einen Modellbastler, der dir sein teures Ladegerät leiht. Dann kannste die komplett entladen+laden+entladen und weisst, welche Kapazität sie hat.
Spannungsstabilität ist aber u.U. ne andere Sache.
röwe
Bei Bleibatterien würde ich davon abraten sie zu entladen.
Allfred
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Quatsch! Dazu ist sie ja gebaut worden um ge- und entladen zu werden! Selbstredend niemals eine Tiefentladung! 8)Bei Bleibatterien würde ich davon abraten sie zu entladen.
Mal im Ernst: Was willst Du über den Akku wissen? Leerlaufspannung? Die kannst Du immer messen, mit jedem 0815 Digitalmultimeter. Ich nehme wohl eher an Du suchst eine qualifizierte Beurteilung der "Lebenslinie"
Hast Du viel Zeit für den Akku? ===> Wichtige Parameter sind die Kaltstromfähigkeit und die Kapazität. Dann eine Nacht in die Gefriertruhe und dann dort den maximalen Entladestrom bei -18°C messen, bei dem die Klemmspnnung noch nicht zusammen bricht: sollten so gut über 100A (...240A) sein.
Oder die Kapazität: Laden bis zur Ladeendspannung 14,4V (oder anhand der Säuredichte Ladung beenden) und dann unter geringer Last (100W) entladen und Ladungsmenge berechnen.
Solls nur ein Quicki Check sein?: Belaste den Akku mit einer möglichst großen 12V Last: 500Watt oder 1000W an Halogenbirnchen (10Stk 75W à 0,18€) und beobachte die Spannungsstabilität bzw. den Spannungseinbruch.
Oft hilft allein ein Blick in die Akkuzellen: Ist hier überhaupt jemals Wasser nachgefüllt worden? oder hat der Akku nie eine Pflege bekommen?
kann man jeden akku öffnen? sieht bei dem nicht so aus. handelt sich um ne hawker c11. 92ah 4000a kurzschlussstrom. ich glaub ich fahr da eher in ne werkstatt und guck mal ob die was zum testen haben. hab das ding gebraucht gekauft und weiß nicht ob es was taugt. muss in max. 11 tagen wissen ob zurück oder nicht
Ole
Grand Admiral Special
Quatsch! Dazu ist sie ja gebaut worden um ge- und entladen zu werden! Selbstredend niemals eine Tiefentladung! 8)
Logisch Tiefentladungen...
Die meisten Menschen verstehen nur unter Entladen leersaugen, bis gar nichts mehr geht.
Ich halte auch das Laden Entladen von Bleibatterien für "gefährlich", da diese wesentlich stärker darauf reagieren als "normale" Haushaltsakkus. Und sie sind dazu auch noch "ein bisschen" teurer.
Allfred
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Mit Gewalt geht alleskann man jeden akku öffnen?
Nein, nicht jeder Bleiakku darf geöffnet werden. Es gibt wartungsarme und wartungsfreie Bleiakkus. Außerdem gibts noch die Bleigelakkus, diese können sogar im Kopfstand dauerhaft betrieben werden und benötigen gar kein nachträgliches Wasser.
Also kläre mal ab, was du für einen Akku hast.
ist ein gel akku. war mit dem ding heut mal in 2 werkstätten. die können jeweils nur bleiakkus testen. aber keine gel akkus. desweiteren erzählte man mir in beiden (haben miteinander nichts zu tun) das ich spezielle ladegeräte bräuche.
cu itchy2
cu itchy2
Die richtige Methode den zu messen wäre das Multimeter ranzuhalten, und zwar wenn's Strom misst (nicht Spannung).
Dummerweise liefert so eine Autobatterie eine ganz Menge strom, also du kannst grob davon ausgehen, dass der Akku in ordnung ist, wenn das Multimeter Feuer fängt .
Dummerweise liefert so eine Autobatterie eine ganz Menge strom, also du kannst grob davon ausgehen, dass der Akku in ordnung ist, wenn das Multimeter Feuer fängt .
Allfred
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Der war gut!Die richtige Methode den zu messen wäre das Multimeter ranzuhalten, und zwar wenn's Strom misst (nicht Spannung).
Dummerweise liefert so eine Autobatterie eine ganz Menge strom, also du kannst grob davon ausgehen, dass der Akku in ordnung ist, wenn das Multimeter Feuer fängt .
Auf gar keinen Fall nachmachen!
Das stimmt, Bleigelakkus sind technisch gesehen normale Bleiakkus, aber durch das binden der Schwefelsäure und des Wassers in ein Gelè entstehen Vor- und Nachteile.
Vorteil: Es braucht kein Wasser nachgefüllt zu werden, es kann sogut wie nix verdunsten - Nachteil: Der Ladestrom darf nur so gering sein, daß kein Gas entsteht: Früher gaste ein Akku kräftig vor sich hin (er hatte ja genügend Wasser zum 'verkochen') - ein Bleigelakku hat hier Restriktionen. Ein normaler Bleiakku mit Schwefelsäure wird mit 20% der Nennkapazität geladen: 100Ah ===> 20A Ladestrom! Ein entsprechender Bleigelakku bekommt weniger, vll 10A, hier mußt Du in die Datenblätter sehen.
Beim Entladestrom unterscheiden sich beide Typen fast gar nicht. Da aber sowieso fast niemand so hardcoremäßig die Akkus läd (bis auf die Werkstätten, wo es ja immer schnell gehen muß) ist es im gemächlichen Alltag egal und der Bleigel hat viele Vorteile.
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